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Teil 6

Als ich mit Embry am Haus ankam, machte es einen freundlichen Eindruck. Es war ein kleines aber gemütliches Häuschen. Als wir herein gingen, waren sofort alle Blicke auf mich gerichtet.

Ella: Hey, ich glaub vorstellen brauch ich mich bei euch zweien nicht mehr. So wie es aussieht kennt schon der halbe Ort meinen Namen.

Emily: Das sind Paul und Jared. Wir sind eigentlich alle wie eine große Familie. Möchtest du vielleicht etwas essen?

Ella: Danke aber ich möchte hier niemanden noch mehr Umstände bereiten.

Emily: Du machst uns doch keine Umstände, hier nimm dir wenigstens einen Muffin.

Bevor ich mir einen schnappen konnte, griffen bereits die anderen zu, als hätten sie schon Jahre nichts mehr gegessen.

Emily reagierte sofort und schlug ihnen auf die Finger. „Sagt mal Jungs, habt ihr eigentlich gar keinen Anstand. Die Muffins sind nicht nur für euch da."

Ich konnte mir in diesem Moment das Grinsen nicht verkneifen.

Kurz darauf kam der Junge, welcher mich so anstarrte durch die Türe und setzte sich neben mich.

Paul zu Jared: „Das könnte jetzt lustig werden."

Jacob wusste erst gar nicht wie er sich mir gegenüber verhalten soll. Er war selber überfordert mit der neuen Situation. Nach kurzem schweigen ging er dann aber auf mich zu.

Jacob: „Entschuldige, dass ich vorhin einfach so weggelaufen bin, ich bin Jacob."

Ella: Freut mich.. denk ich.

Embry: Also Kleines, wir wissen ja jetzt schon deinen Namen und woher du kommst. Willst du uns nicht doch verraten wen du aus Forks suchst?

Ella: Also erstens bin ich nicht dein Kleines, zwinkerte ich ihm zu und zweitens geht euch das eigentlich echt nichts an. Aber ihr gebt wohl eh keine Ruhe, also... Ich bin auf der Suche nach jemanden Namens Charlie Swan. Kennt ihr ihn?

Jacob: Was willst du denn von Charlie?

Die anderen blickten sich alle verwundert an. -Was könnte sie nur von Charlie wollen?-

Ella: Nehmt es mir nicht übel, aber das geht euch erstmal wirklich nichts an, solang ich selber noch nicht weiß, was an meiner Theorie dran ist.

Embry: Ich werde dich trotzdem weiterhin 'Kleines' nennen.

Emily: Okay, das reicht jetzt erstmal mit der Fragestunde. Willst du dich vielleicht etwas im Gästezimmer oben ausruhen? Ich zeig dir wo du deine Sachen ablegen kannst und dann lassen wir dich ein bisschen in Ruhe.

Emily brachte mich nach oben. Ich konnte sehen wie sie ihren Kopf schüttelte und wie strafend sie die Jungs angesehen hatte, als wir den Raum Verliesen.

Paul: Okay Embry du hattest recht, sie ist echt heiß. Und bisher gefällt sie mir tausend Mal besser als diese Bella. Aber was meint ihr könnte sie von Charlie wollen?

Sam: Das ist eine äußerst gute Frage, der wir dringend nachgehen sollten.

Die Jungs redeten noch eine ganze Weil über mich und spekulierten, was ich wohl von Charlie Swan wollen könnte.

Einige Zeit später konnte ich mich nicht länger wach halten und war ich im Gästezimmer eingeschlafen. Ich träumte sofort wieder von dem Mann mit dem blutroten Augen und wie er mich packte und als er mir seine Zähne in den Hals bohrte, schrie ich panisch auf. Sofort stand Jacob bei mir im Zimmer und fragte panisch, ob alles in Ordnung sei.

Ich sagte ihm, dass ich nur einen Albtraum hatte und alles okay sei. Er wollte gerade wieder das Zimmer verlassen. Aber ich wollte in diesem Moment nicht alleine sein.

Ella: Jake, würde es dir etwas ausmachen bei mir zu bleiben?

Jake lächelte und legte sich zu mir. Ich fühlte mich sofort wohl in seinen Armen, aber er war so verdammt heiß. Ich war zuvor noch nie in jemanden verliebt, aber wie konnte ich jemanden, den ich überhaupt nicht kenne, so anziehend finden?

Jacobs Perspektive: Als sie sich mit ihrem Kopf auf meine Brust legte, konnte ich ihren wundervollen Duft an ihren Haaren riechen. Ich hatte das Gefühl ich bekomme einen Herzkasper. Es raste und ich hätte sie am liebsten sofort auf mich gezogen und sie geküsst. Sie löst völlig neue Gefühle in mir aus. So etwas hatte ich bei Nessie nie zuvor gespürt. Ich musste mich wirklich zusammenreißen nicht meinen kompletten Verstand bei ihr zu verlieren.

Ella: Sag mal geht es dir nicht gut? Bist du krank oder hast du vielleicht Fieber?

Jake lachte und sagte, „Nein alles in Ordnung, das ist bei mir so".

Ohne weiter darüber nach zu denken schlief ich in seinen Armen ein. Das war seit langem das erste Mal, dass ich keine Albträume hatte während ich schlief. Als ich aufwachte lag Jake immer noch neben mir und hielt mich im Arm..

Jacob: Na gut geschlafen?

Ella: Überraschender Weise ja.. Das kam seit langem nicht mehr vor.. Ich war selbst total überrascht.

Jake: Freut mich, scheint so, als müsse ich ab sofort immer bei dir schlafen. Er sagte das mit einem frechen grinsen auf seinem Gesicht. Ich fand es irgendwie total süß, hatte aber schon besser Anmachsprüche gehört.

Ella: Das würde dir so passen.. Ich nahm mein Kissen und schlug es ihm auf den Kopf. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, wie auch Jake ein Kissen nach mir warf. Das ging eine kurze Zeit so und wir konnten uns die ganze Zeit das lachen nicht verkneifen, welches wahrscheinlich auch bis nach unten zu hören war.

Jared schrie von unten nach oben: Was ist denn bei euch da oben los? Benehmt euch mal.. hier sind auch Kinder und es will keiner lautstark miterleben was ihr da so treibt! Er sagte das mit einem versauten lachen, dass ich kurz leicht rot wurde. –Was würden die anderen jetzt bitte denken wenn wir nach unten kommen?-

Jacob riss mich aus meinen peinlich berührten Gedanken: Hey, hast du Lust uns übermorgen auf ein Lagerfeuer zu begleiten?

Ella: Wenn ich nicht störe gerne.

Paul und Embry riefen von unten synchron nach oben: Du störst doch nicht!

-Wie dünn sind die Wände hier denn bitte schön?-

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