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Teil 3


Ich nahm mir eine Decke aus der Tasche, breitete sie auf dem Boden auf und genoss den Sonnenaufgang über dem Meer. Ich war so in meine Gedanken vertieft, dass ich gar nicht wahrgenommen hatte, dass eine Gruppe halb nackter Jungs auf mich zu lief. Als sie vor mir standen, rief einer "Hey Kleine, hast du dich verfahren?"

Ich zuckte kurz zusammen und sah in die Runde ohne etwas zu sagen. Sie sahen alle sehr freundlich aus, weshalb ich ihnen meine schlechte Laune nicht zumuten wollte. Ich antwortete deshalb nur mit einem "Nein alles gut, ich bin nur auf der Suche nach jemanden." Mir entging es nicht, dass mich einer aus der Gruppe anstarrte, was ich ziemlich merkwürdig fand. Ich meine, hatte ich irgendetwas im Gesicht, oder hab ich schon so schlimme Augenringe das man mich schon anstarren muss?

Als er sich wieder fing, drehte er sich ohne ein Wort um und rannte davon.

In dem Moment, dachte ich nur -Der ist ja komisch drauf- und zuckte mit meinen Schultern.

Ein anderer aus der Gruppe meinte "Können wir dir irgendwie bei deiner Suche helfen?" Leicht genervt sah ich erneut in die Runde und sagte so höflich wie es nur ging "Ich komm schon klar". Ich mein was dachten die Jungs eigentlich von sich. Ich kenne sie doch nicht einmal und erzähl ihnen wohl kaum meine Lebensgeschichte.

Der Junge meinte wieder "Oh vielleicht sollten wir uns auch erst einmal vorstellen, ich bin Embry und das hier sind Quil und Seth, und du bist?"

Da ich das Gefühl hatte, das sie nicht locker lassen, sagte ich ihnen wenigstens meinen Namen "Ich heiße Ellena, aber ihr könnt mich Ella nennen".

Embry: Ella also.. sag mal was machst du früh morgens so alleine hier?

Ella: Ich bin die ganze Nacht von Taholah aus hier her gefahren und brauchte eine kurze Pause.

Quil: Hey willst du dich vielleicht bei uns etwas ausruhen, du siehst nicht so aus, als ob du in der letzten Zeit viel Schlaf abbekommen hast?

Ich deutete mit dem Kopf auf meine Decke, um ihnen damit zu signalisieren, dass ich darauf schlafen würde. Naja wenn ich überhaupt schlafen würde. Die Jungs sahen mich entsetzt an.

Embry: Komm wir nehmen dich mit zu Emily, dort kannst du dich bestimmt für ein paar Nächte aufhalten. Du holst dir ja sonst noch den Tod hier draußen.

Ich war ihnen zwar dankbar, lehnte aber freundlich ab: Das ist echt nett von euch, aber ich kenn euch doch gar nicht und geh bestimmt nicht mit lauter Fremden in ein fremdes Haus, auch wenn ihr nicht gerade wie Serienmörder ausseht.

Die Jungs fangen an lautstark zu lachen. Sie wussten, dass ich nicht mit ihnen mit kommen würde, weshalb Embry wieder zu mir sagte: Okay dann warte hier, wir bringen dir wenigstens eine Kleinigkeit zu Essen. Beweg dich nicht vom Fleck.

Bevor ich etwas sagen konnte, waren sie aufgesprungen und liefen davon.


Jacob Perspektive: Als Embry, Quil, Seth und ich zum Strand liefen schubsten wir uns, wie meistens, die ganze Zeit herum. Als wir dort ankamen, konnten wir von weitem sehen, das ein Mädchen am Strand saß. Embry sagte sofort "Meine". Wir fingen an zu lachen und gingen ein Stück auf sie zu.

Als wir bei ihr ankamen, verwickelt Embry sie sofort in ein Gespräch. Als sie sich zu uns drehte passierte etwas, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte...

>>In dem Moment, wo man sie sieht, ist es plötzlich, als würde man nicht mehr von der Erde angezogen, sondern von ihr. Nichts ist wichtiger als sie. Und man würde alles für sie sein, alles für sie tun. Man wird das, was sie gerade braucht, Beschützer oder Geliebter, Freund oder Bruder.<<

Aber wie war das möglich? Ich war doch bereits auf Renesmee geprägt? Wie konnte das sein?

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