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Teil 17

Jacobs Perspektive: Scheiße, genau vor diesem Moment hatte ich die ganze Zeit schiss. Bloß weil Bella ihre dumme Klappe nicht halten konnte. Aber was hatte sie gerade gesagt, sie hat sich in mich verliebt? Mein Herz schlug sofort schneller, als ich diesen Satz von ihr hörte. Aber als sie sagte, dass sie sich in uns getäuscht hätte, war das wir ein Schlag in die Magengrube. Ich konnte spüren wie wütend, aber vor allem wie verletzt, enttäuscht und unheimlich traurig sie war. Ich konnte sogar spüren wie ich ihr, dass Herz in diesem Augenblick gebrochen habe. Ich versuchte mich wieder zu sammeln und griff nach ihrem Handgelenk.

Sie schlug meinen Arm weg „Fass mich nicht an!" Es war so viel Wut und Verzweiflung in ihrer Stimme, dass ich sogar kurz zurückgeschreckt bin.

Jacob: Bitte Ella, lass mich erklären.

Ella: Ich will eure scheiß Lügen nicht mehr hören Jake! Ich kann nicht mehr! Das ist zu viel.. ich kann... im nächsten Moment spürte ich wie meine Beine immer zittriger wurden und ich auf dem Bodenzusammen brach und richtig los heulte! Ich hob mir eine Hand auf meinen Bauch, da es sich anfühlte, als ob jemand mit dem Messer hineingestochen hätte.

Sofort kamen Paul und Embry zu uns. Paul brachte Jake ins Haus und Embry nahm mich in den Arm.

Jacobs Perspektive: Es tat weh sehen zu müssen, dass ich sie jetzt nicht einmal mehr berühren durfte. Ich hatte nichts gegen Embry, er war immerhin einer meiner besten Freunde, aber das er sie anfassen durfte und ich nicht, brachte einen noch nicht dagewesenen Schmerz in mir hervor. Genau jetzt wollte ICH für sie da sein. Ich sollte derjenige sein, der sie in den Arm nimmt. Der sie tröstet und bei dem sie sich ausweinen und aussprechen kann. In mir wuchs die Verzweiflung.. Wie sollte ich das jemals wieder gerade biegen? Wenn sie sich nun von mir abwendet? Wenn ich nicht mehr länger Teil ihres Lebens bin, obwohl ich sie mehr als alles andere auf dieser Welt liebe....

Verheult und mit gebrochener Stimme, sagte ich zu Embry, dass ich jetzt lieber allein sein möchte. Er verstand es, ich hatte das Gefühl er konnte meine Gefühle genau interpretieren.

Er ließ von mir ab und ging zurück zu den anderen ohne etwas zu sagen.

Kurz darauf stand ich auf und lief in Richtung Wald. Ich wollte nicht so verheult zurück zu Charlie, weshalb ich beschloss einen Spaziergang im Wald zu machen. Ich muss die Geschehnisse auch erst einmal alle verarbeiten und mir über einiges klar werden. Es war immerhin noch hell draußen und noch nicht so spät.

Drinnen bei Emily redeten alle immer wieder ermunternde Worte auf ihn ein. Sie schienen alle förmlich an ihm abzuprasseln. Jake saß da als wäre er total abwesend. Als hätte er nur noch Leere in sich.

Er realisierte erst gar nicht das Embry mittlerweile auch wieder im Haus ist, bis auch er ihm eine Hand auf die Schulter legt und sagt, „Das wird schon wieder Jake! Sie ist gerade nur etwas aufgewühlt. Waren ja auch viele Informationen auf einmal für sie heute."

Erst jetzt realisierte er, dass Embry mit ihm sprach.

Jake: Wieso bist du nicht bei Ella? Wo ist sie hin?

Embry: Sie wollte etwas alleine sein. Ich hab gemerkt, dass sie jetzt einen Augenblick Abstand von uns alle braucht um sich zu sammeln.

Jacob: Bist du verrückt! Du kannst sie doch nicht alleine rum laufen lassen!

Paul: Wieso flippst du denn so aus? Er wollte dir damit nur helfen.

Emily: Beruhig dich erstmal wieder Jake und gib ihr etwas Zeit für sich.

Jake: Das geht nicht... ihr versteht nicht! Sprang er plötzlich auf. Alice hatte eine Vision in der sie von einem vom Volturiclan angegriffen und getötet wird. Sie sollte jetzt nicht alleine irgendwo sein!

Embry: Was? Wieso erfahren wir das erst jetzt? Ich hätte sie doch dann niemals allein gelassen! Embry fühlte sich schuldig das er mich alleine gelassen hatte.

Jake: Ich hab es selber erst vorhin bei den Cullens erfahren. Ich erklär es euch später. Wir müssen sie unbedingt finden!

Sie liefen alle nach draußen und verwandelten sich um nach mir zu suchen.

Ich lief also sinnlos durch den Wald um mir alles noch einmal in Ruhe durch den Kopf gehen zu lassen. Das mit Bella und den Cullens hatte ich mittlerweile schon akzeptiert. Aber was verschweigen mir Jacob und die anderen? Eigentlich wollte ich nicht länger an Jake denken. Es schmerzt gerade jedes Mal im ganzen Körper, wenn ich an ihn denken musste. Aber es ist schwierig nicht an jemanden zu denken in den man verliebt ist. Ich hatte nie gedacht für jemanden so starke Gefühle entwickeln zu können und das auch noch nach relativ kurzer Zeit. Er wäre mein erster fester Freund gewesen, genauso wie die anderen eigentlich so richtig meine ersten Freunde waren. Ich dachte an die Zeit zurück in der ich immer alleine war. Da schien alles so einfach zu sein. Als ich so vor mich hin träumte hörte ich auf einmal jemanden sagen: „Da bist du ja endlich! Ich hab schon eine halbe Ewigkeit nach dir gesucht!"

Ich konnte hören wie er tief einatmete, als ob meinen Duft aus der Luft aufsaugen würde und drehte mich um. Es ist der Mann mit den roten Augen aus meinem Traum...

Jacob und die anderen liefen den halben Wald ab, bis Paul telepathisch zu Jake, Embry und den anderen sagte: „Könnt ihr das auch riechen?"

Sie nickten alle und Embry antwortete: „Blutsauger!"

Jacob winselte in dem Moment auf und gab ein lautes Jaulen von sich „ELLA!"

Der Mann bewegte sich auf mich zu, weshalb ich kurz überlegte welche Möglichkeiten ich überhaupt hätte. Ich mein ich bin nur ein Mensch, da bringen mir meine Kampfsportarten jetzt auch nicht viel. Als er noch einen Schritt auf mich zutrat schrie ich panisch „STOPP!"

Felix: Wie unhöflich von mir, vielleicht sollte ich mich auch erstmal vorstellen. Immerhin werde ich der letzte sein, denn du sehen wirst. Meine Name ist Felix.

Ella: Ich würde ja gern sagen es freut mich dich kennenzulernen.. aber das tut es nicht!

Felix: Du hast Temperament... das gefällt mir!

Als er direkt vor mir stand, fiel mir nichts anderes ein, als ruckartig mein Knie in seine Weichteile zu schlagen und zu rennen! Er zuckte zwar kurz, war aber wie vermutet relativ unbeeindruckt von meinem Schlag. Als ich mich kurz umdrehte um zu schauen ob er mir folgen würde, konnte ich niemanden sehen. Ich wollte erneut weiter rennen, als mich etwas am Hals packte und wegschleuderte. Ich landete zum Glück mehr oder weniger Weich auf ein paar Ästen und Moos. Als er sich mir erneut zu wand, konnte ich mich mit letzter Kraft auf meinem Ellenbogen abstützen. Ich wusste, dass ich den nächsten Angriff nicht überleben würde. Deswegen machte ich die Augen zu und rief: „Ich liebe dich Jacob!"

In diesem Moment sprangen riesen Wölfe über mich drüber und stellten sich knurrend vor mich hin. Drei der Wölfe blieben direkt neben mir stehen. Ein silberfarbener Wolf mit grauen Augen. Ein hellgrauer Wolf mit schwarzen Akzenten und ein Rostbrauner Wolf mit braunen Augen. Sie kamen mir so vertraut vor. Ich hatte keine Sekunde das Gefühl das sie mir etwas tun würden eher das sie, wie in meinem Traum, zu meinem Schutz da wären!

Mein Blick wandte sich wieder nach vorne. Felix drehte sich in Windeseile um und rannte davon. Die anderen stürmten ihm alle hinterher, bis auf einer. Der rostbraune Wolf blieb neben mir stehen und sah mich die ganze Zeit ziemlich traurig an. Diese Augen. Dieses Gefühl. Ich wollte aufstehen und ihn anfassen, doch mir setzte die ganze Sache mehr zu, als geahnt habe, da ich keine Kraft mehr hatte um aufzustehen. Ich streckte meinen Arm nach ihm aus und ich spürte das weiche Fell zwischen meinen Fingern. Mit aller letzter Kraft brachte ich noch ein "Danke" heraus, bevor mir schwarz vor Augen wurde und ich das Bewusstsein verlor.

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