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Teil 11


Jake und die anderen machten sich langsam auf, währenddessen ich mich weiter mit den anderen unterhielt.

Paul: Versau das bloß nicht. Ich glaub sie ist die coolste und liebenswürdigste Person (nach Rachel natürlich), die ich bisher getroffen habe.

Embry: Ja Jake, bau bloß kein Mist.

Jared: Also mit ihr bist du wirklich besser dran, als mit Bella damals.

So ging das den ganzen Hin- und Rückweg zwischen den Jungs.

Ich hatte in der Zwischenzeit meine Haare geföhnt und mich dezent geschminkt.

Danke fürs holen, sagte ich bevor ich mit meinen Sachen nach oben stürmte. Ich zog mir eine Leggins, ein schwarzes Top, und eine lange farbige Karobluse drüber.

Die Fahrt dorthin kam mir ewig vor.. Als wir vor seinem Haus standen, wurde ich sichtlich nervös. Ich hatte mir noch gar nicht überlegt, wie ich überhaupt anfangen sollte. Ich mein ich kann ja schlecht sagen, Hallo.. ich bin glaub ich deine Tochter, die du als Baby zur Adoption freigegeben hast..

Jake riss mich aus meinen Gedanken und legte seine Hand auf meinen Schenkel „Alles in Ordnung? Sollen wir rein gehen oder brauchst du noch einen kurzen Moment?"

Ich wusste das Zeit schinden auch keine Lösung ist und atmete deshalb einmal tief durch und sagte, „Also gut. Auf geht's!"

Jacob klingelte und es öffnete kurz danach ein Mann die Türe.

„Also Jacob, was ist so wichtig, dass du mich während der Arbeitszeit sehen musst." Er achtete erstmal gar nicht darauf, dass ich auch da stand, bis Jake sagte „Dürfen WIR rein kommen?"

Erst jetzt richtete er seinen Blick auf mich. Er ließ uns rein und ich stellte mich bei ihm vor.

Wir saßen Minuten da und ich brachte kein Wort raus.

-Na super, sonst hab ich doch auch immer so eine große Klappe-

Charlie: Also Ella, was führt dich zu mir?

Er klang ziemlich nett und auch sehr interessiert, was ich von ihm wollen könnte.

Ella: Nun.. es ist so.. Ich habe vor ein paar Tagen... Also als ich nach Studiumsunterlagen gesucht hatte, fand ich das hier.. Ich wusste nicht wie ich es sagen sollte, deswegen zeigte ich ihm einfach die Unterlagen.

Seine Augen füllten sich langsam mit Tränen und er stütze seinen Kopf mit einer Hand ab.

Charlie: Aber das ist doch nicht möglich... wir haben so etwas nie unterschrieben.. Sie sagten du wärst tot geboren.. und das nur Bella überlebt hat...

Ich konnte nur einzelne Bruchstücke raushören.

Er sah zu mir hoch und ich wusste wie unangenehm ihm die Situation war.

Ich frage zögerlich nach... Also ist es wahr? Und Bella ist meine Schwester...?

Charlie: Deine Zwillingsschwester um genau zu sein..

Jacob erschrak gleich so, dass er zusammen zuckte. Sagte aber kein Wort dazu. Wahrscheinlich wollte er unser Gespräch nicht stören.

Ella: Das ist.. das ist... Ich brachte kein Wort mehr heraus.

Charlie wusste gar nicht mehr wie er sich mir gegenüber verhalten sollte, also begann ich ihm zu erzählen, wie ich die Unterlagen fand und wie ich her kam. Er erklärte mir was damals während der Geburt passiert war, oder zumindest was man ihnen erzählt hatte... Er sagte mir auch, dass er sich von meiner leiblichen Mutter schon seit einer Weile getrennt hatte. Ich sagte ihm, dass ich auf keinen Fall zurück zu meinen „Eltern" wollte und er bot mir deshalb an, bei ihm zu wohnen, wenn es für mich in Ordnung ist.

Ich willigte ein, ich meine, ich wollte ihn ja kennen lernen und hatte eh keine richtige Bleibe.

Er fragte mich sogar ob er mich mal in den Arm nehmen dürfte und umarmte ihn. Ich fühlte mich seit langem wieder gut. Ich hatte endlich meine Familie gefunden. Jacob wollte nicht weiter stören und wollte gerade aufstehen und gehen, als ich mich von Charlies Umarmung löste und sagte: „Wo willst du denn jetzt hin? Schön hier geblieben Freundchen!"

Jake: Naja ich wollte nicht weiter stören...

Ich sah Charlie an und sagte, „Also wenn es in Ordnung ist, würde ich gern zurück mit Jake und meine Sachen holen und mich bei den anderen Bedanken und Verabschieden."

Charlie nickte und sagte, dass er sofort Bella anrufen müsse, damit sie auch Bescheid weiß.

Ich fügte nur noch hinzu, könnte aber etwas später werden bis ich wieder da bin.

Er sagte nichts dazu, immerhin konnte er ja jetzt auch nicht den überfürsorglichen Vater raushängen lassen und volljährig war ich ja auch schon.

Als wir im Wagen saßen atmete ich erleichtert aus.

Kaum bei Emily ankommen standen alle schon draußen und sahen mich ganz angespannt an.

Schaut doch nicht alle so.. es lief eigentlich ganz gut und wie es aussieht hab ich meinen leiblichen Vater gefunden. Emily freute sich wahnsinnig für mich und auch die anderen kamen auf mich zu und umarmten mich.

Ella: Ich wollte mich auch nochmal ganz arg bei euch allen bedanken. Ich werde jetzt erstmal bei Charlie wohnen.

Ich konnte nachdem ich das ausgesprochen hatte in lauter traurige Gesichter blicken.

Hey, ich hab nicht gesagt, dass ihr mich los seid? Ihr seid alle wie eine Familie für mich. Ich werde, sofern es in Ordnung, so oft wie möglich mit euch abhängen. Ich zwinkerte in die Runde während ich ein fröhliches Gesicht aufsetzte.

Also für heute hab ich mir schon den restlichen Abend für euch Zeit genommen. Ich hab Charlie gleich gesagt das es ziemlich spät werden wird bis ich wieder zurück wäre, deswegen...., was steht für heut Abend an?

Paul sprang gleich freudig auf: Wir können uns ja einen Film ansehen? Natürlich nur wenn du Lust dazu hast?

Ella: Klar, aber komm mir ja nicht mit irgendeiner Liebesschnulze!

Emily machte für uns alle wie immer etwas zum Essen. Ich wollte gerade aufstehen und ihr dabei helfen, aber sie winkte nur ab, dass ich sitzen bleiben soll.

Wir sahen uns zwei Filme an ich saß die ganze Zeit neben Jake, welcher irgendwann zögerlich und natürlich ganz „ausversehen" seinen Arm um mich legte. Mich störten seine Berührungen nicht. Ganz im Gegenteil, wenn es nach mir geht, könnte er mich die ganze Zeit über in seinen Armen halten. Ich traue mich nur nichts ihm gegenüber zu erwähnen. Nicht das er mich eher als nervige Schwester oder einfach nur als gute Freundin betrachtet.


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