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Kapitel 4

..••°°JARO°°••..

Jaro war von all den Eindrücken der ersten Schulstunden total erschlagen. Das hatte nicht wirklich was mit normalem Unterricht zu tun. 

Erklärend für alle Neuen in der Klasse, da gab es noch zwei Wölfe von niederen Rudelmitgliedern, die zeitweise mit den Eltern im Ausland gelebt hatten, hatte der Lehrer einen kurzen Abriss über das wichtigste Schulgeschehen gegeben. 

Erstens: Sie brauchten gar nicht ihr Gehör anstrengen. Das gesamte Schulgelände war mit einem hypnomagnetischen Impuls überlagert, sodass die Wolfssinne auf das Niveau von Menschensinnen reduziert waren. 

Zweitens: Technische Geräte wie Smartphones, Tablets und Ähnliches funktionierten nur, wenn dieser Impuls abgestellt wurde, also konnten diese Spielgeräte im Rudelhaus bleiben. 

Drittens: Gegenüber Ni-Was durfte kein internes Wort fallen, nichts über Wandlerkräfte, keine wölfischen Streifzüge, sonst drohten Bannstrafen. 

Viertens: Bannstrafen bedeuteten nicht, Befreiung vom Schulunterricht, sondern Zusatzarbeiten oder sogar Übernachten im feindlichen Wolfsrevier. 

Fünftens: Ni-Was gelangten nur auf besonderen Antrag eines Wolfelternteils auf diese Schule und Lehrer Beron tat alles in seiner Macht Stehende, um diese so schnell wie möglich zu vergraulen, also sollte es kein Problem sein, sich für die paar Wochen zusammenzureißen. 

Sechstens ... 

Ab Fünftens schaltete Jaro ab. Seine Gedanken wanderten zu den Ni-Was. Woran erkannte man die? Und war das nicht etwas heftig, sie absichtlich fertig zu machen? Das grenzte ja an Mobbing! Und dann auch noch von der Schulleitung angeordnet. Wieso lehnte man solche Kinder an dieser Schule nicht einfach ab und ersparte ihnen die Tortur? Warum überhaupt verlangten die Eltern, dass die Kinder hier beschult wurden? Die mussten doch diese Fünftens-Regel kennen. 

Erst ein kräftiger Anrempler von Lilith holte ihn zurück in den Klassenraum. Ja, er saß neben ihr. Zu seinem Leidwesen hatte seine Halbschwester sich einfach auf den Stuhl neben ihn gesetzt. Dabei gab es noch zwei völlig freie Zweiertische und drei Einzeltische. 

So im Nachhinein betrachtet hätte er es wissen müssen, dass ihn seine Halbschwester nicht in Ruhe lassen konnte. Nicht, dass sie ihn so sehr liebte und sich gar nicht trennen mochte. Es lag vielmehr daran, dass sie die Alpha-Familie repräsentieren musste. Da konnte sie nicht einfach den Sohn vom Alpha sich selbst überlassen. Und noch viel weniger einem rangniedrigeren Rudelmitglied anvertrauen. In dieser Klasse war sie die Ranghöchste, also blieb ihr gar nichts anderes übrig, als Jaro beizustehen und ihn zu beaufsichtigen. Trainer nannten sie das hier an der Schule. Babysitter hatten das die Jungs an seiner Ni-Wa-Schule genannt. 

Nach all dem organisatorischen Kram fing es auch schon mit Mathe an, damit die Gehirnzellen in Schwung kämen, so Lehrer Marten. Bei Jaro brauchte nichts in Gang kommen, er hatte schon genug, womit seine Gehirnwindungen zu kämpfen hatten. Denn so oft, wie Lilith ihm den Ellbogen in die Seite stieß, schien er alles falsch zu machen, was nur irgendwie möglich war. Ob es nun seine leicht gebeugte Haltung war oder ein Gähnen, das gedankenverlorene Kritzeln in seiner Kladde oder der Blick nach draußen auf die riesige Grünfläche mit vereinzelten Baumgruppen, sie hatte ständig Grund zum Ermahnen. Selbst seine Zurückhaltung beim Aufzeigen kritisierte sie mit Ellbogenhieben. 

Ihm tat die Seite schon weh, dabei waren erst vier Unterrichtsstunden vorbei und insgesamt acht folgten noch. Doch jetzt war Pause. Da würde er sicher seine Ruhe vor ihr haben. Bestimmt jagte sie direkt zu ihren Freundinnen und gönnte ihm eine Verschnaufpause. 

Weit gefehlt. Sie hakte sich bei ihm unter und zog ihn einfach mit sich. 

„So, mein Lieber, du scheinst an deiner letzten Schule rein gar nichts gelernt zu haben. Unglaublich und traurig zugleich", erklärte sie, während sie ihn mit sich zerrte. „Wir suchen uns ein lauschiges Plätzchen und danken der Schulleitung für den H-I." 

„H-I?" Jaro blickte zweifelnd auf sie herunter, während er sich mitschleifen ließ. 

„Hypnomagnetischer Impuls. Ja hast du denn gar nichts mitbekommen? Wenn du so weiter machst und nur vor dich hinträumst, musst du zur Strafe die Regeln zehnmal abschreiben. Vielleicht sollte ich das Dad mal vorschlagen." 

Er sah sie entsetzt an und blieb stehen. 

„Was ist?", nörgelte sie. „Ich meine es gut mit dir! Wenn du die ein paar Mal abgeschrieben hast, dann vergisst du sie nie wieder. Außerdem hast du dann auf jeden Fall gelernt, in der Schule nicht verträumt Kästchen in deine Kladde zu malen, sondern dem Lehrer zuzuhören." 

„Ich habe zugehört", verteidigte sich Jaro, „aber Herr Marten hat kein einziges Mal H-I gesagt. Abgesehen davon wüsste ich nicht, was der Impuls uns nun helfen soll." 

„Dummerchen, wenn wir uns in eine wolfsfreie Zone setzen, kann uns niemand verstehen. Also ahnt niemand, wie dumm und unausgebildet du bist." Sie schüttelte ärgerlich stöhnend den Kopf. „Wenn du so weiter machst, muss dich Dad verstoßen und zum Omega erklären. Das will er nicht, das willst du nicht, das könnte höchstens ich wollen. Und vielleicht Mom. Immerhin bist du ihr als Seitensprung ins Rudel geliefert worden." 

„Ich hab nicht drum gebeten", knurrte Jaro. Seine Mundwinkel hoben sich drohend und seine dunkelbraunen Augen glommen unheilvoll auf. Bald hatte sie es geschafft und er stürzte sich hier in der Schule auf sie, Regeln hin oder her. Doch sie hatte nicht das Recht, ihn so zu gängeln! 

„Wie auch immer." Lilith wedelte ungeduldig mit der Hand in der Luft herum und tat so, als merkte sie seinen anschwellenden Zorn nicht. „Lass uns gehen, sonst ist die Pause vorbei, ehe ich dir die wichtigsten Grundlagen erklärt habe." 

Widerwillig folgte er ihr den Gang entlang, bis sie zu einer kleinen Tür kamen, die nach hinten hinausführte. Eigentlich hatte er erwartet, dass sie mit ihm in den Innenhof ging. Aber wahrscheinlich trafen sich dort die meisten anderen Schüler. Und damit wären sie nicht lauschig allein

Kaum hatten sie das Gebäude verlassen, ließ sie seinen Arm los und schritt auf eine Baumgruppe zu. Dort setzte sie sich auf den Boden und klopfte mit der Hand neben sich. 

„So, dann lass uns mal anfangen." 

Er trat an sie heran und runzelte die Stirn. Danach blickte er umher und musste feststellen, es war tatsächlich niemand hier. Wäre sie nicht seine Schwester – Halbschwester, korrigierte er sich sofort –, dann nähme er an, sie wollte ihn verführen. Aber so kapierte er nicht, weshalb sie so abseits sein mussten. Er hätte schon ganz gern zumindest ein paar Leute von seinem Rudel gesehen. Nur um sicher zu sein, dass ihm Lilith nicht in einem Anfall von Zorn ihre Zähne in den Hals schlug. Oder vielleicht auch zu ihrem Schutz, falls er in einem Wutanfall den Wunsch verspürte, die Nervensäge zu erwürgen. 

„Setz dich!", befahl sie mit hartem Tonfall und klopfte erneut auf den Boden neben sich. 

Er seufzte und gehorchte notgedrungen. Sie war seine Trainerin, also musste er sich zumindest ein wenig willig zeigen und erstmal klein beigeben. Na, das konnte eine sehr interessante Pause werden. 

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°°••ASRA••°°

Asra kapierte nicht, was sie falsch machte. Sobald sie auf einen Mitschüler zuging, drehte der sich weg oder marschierte an ihr vorbei, als wäre sie Luft. Versuchsweise näherte sie sich einigen Mitschülerinnen und hoffte, die wären zugänglicher. Aber weit gefehlt. Egal wie alt die anderen waren, selbst die jüngeren Mitschüler und Mitschülerinnen machten einen riesigen Bogen um sie. 

„Na toll", murmelte sie, „wird wohl doch nicht so einfach sein mit dem eigenen Rudel." 

Besonders schlimm war es, weil sie das Getuschel hörte. Es klang genauso wie an ihrer alten Schule. Nur dass es dort immer andere Kinder betroffen hatte und nie sie. Da wurde gelästert und verspottet, immer gerade so laut, dass es wie ein privates, geheimes Gespräch wirkte. Dennoch laut genug, dass es die Person hörte, die man anschwärzte. 

Asra hatte immer weggehört und so getan, als ginge sie das nichts an. Im Grunde stimmte das ja sogar. Was hatte sie mit einer dicken Schulanfängerin zu tun oder einer pickelgesichtigen Neuen ein paar Klassen über ihr? Gar nichts. Also hielt sie sich einfach an Nishant und Sandra und tat so, als höre sie die bösen Sticheleien nicht. Die hatten ja auch nie reagiert. Also war das schon okay. 

Im Moment tat es ihr leid, was sie früher getan oder besser nicht getan hatte. Denn jetzt spürte sie genau, wie überaus demütigend und verletzend es war, wenn alle einen mieden, wenn man neu war und ganz allein und hilflos herumstand. 

Langsam ging Asra um das Gebäude herum. Den Innenhof konnte sie sich sparen. Da waren so viele Leute, dass sie sterben würde, wenn die mit einem Mal woanders hingingen. Hier auf dem Vorplatz konnte sie sich noch einreden, dass es irgendwie ein dummer Zufall war und die gemeinen Lästereien gar nicht sie meinten. 

Je weiter sie sich von den bösen Tuschlern entfernte, desto erleichterter fühlte sie sich. Ihr wurde bewusst, dass sie so verspannt gewesen war, dass sogar die Haare auf ihren Armen und im kurzgeschnittenen Nacken sich aufgerichtet hatten. Ein paar Mal atmete sie tief durch, um auch die restlichen unschönen Gefühle loszuwerden. 

Sie schlenderte um die Ecke des hellen Flachbaus und sah in einiger Entfernung unter einer Baumgruppe ein Pärchen sitzen. Sollte das ein Zeichen des Schicksals sein? Wenn sie schnell genug war, konnte sie die beiden befragen, ehe diese aufsprangen und davonliefen. Sie machte ein paar hastige Schritte in die Richtung, da signalisierte ihr Gehirn, dass sie das Pärchen kannte. Es war der atemraubend gutaussehende Typ vom Bus vorhin. Dann musste die Person neben ihm die kurvenreiche Blondine sein. Die zwei würden ihr mit Sicherheit eher an die Kehle gehen, statt nett Fragen zu beantworten. Trotzdem machte sie noch ein paar Schritte, möglichst leise. Was schadete es, wenn sie ihr Glück versuchte? 

Sie wählte unbewusst einen Winkel, der sie zunächst aus deren Blickfeld nahm. Wenn die zwei nicht gerade einen Rundumblick hatten, bemerkten sie ihr Näherkommen nicht so schnell. Außerdem waren sie mit sich selbst beschäftigt und achteten nicht auf die Umgebung. Klarer Vorteil für Asra. 

Katzenhaft schlich sie sich an. Kam immer näher und meinte schon, einen leichten Moschusgeruch wahrzunehmen, dazu etwas Süßliches wie Patschuli. Der Wind stand also günstig und wehte den Geruch zu ihr. Perfekt. So konnten die beiden sie weder sehen noch riechen. Und hören ... Asra war sich absolut sicher, dass nicht einmal ein Luchs sie hören würde. Doch dann stockte sie. Was redeten die beiden da? Nach Liebesgesäusel klang das gar nicht. 

„Verdammt, Jaro, du musst dich mehr anstrengen! Von unserer Familie wird erwartet, dass wir die besten sind. Deine Haltung ist das Aushängeschild. Dein Blick muss auf den Lehrer gerichtet sein, immer. Wir sind die Rudelführer und das müssen alle immer spüren." 

Asra schluckte nervös. Oje, offensichtlich waren die beiden die falschen Ansprechpartner für sie. Wenn das Mädchen schon mit ihrem Lover rumzickte, weil er eine falsche Haltung hatte, bekam sie von der Blondine sicherlich keinerlei Tipps. Aber wenn sie einfach hier stehenblieb und weiter lauschte? Schließlich wollte sie auch Rudelführerin werden. Es konnte nicht schaden, zuzuhören und sich Gedankennotizen zu machen. 

Auf jeden Fall war Augenkontakt mit dem Lehrer wichtig. Das hatte sie heute Morgen direkt verpeilt, weil sie ängstlich und verlegen auf ihren Tisch gestarrt hatte. Damit hatte sie also dem Lehrer signalisiert, dass sie sich ihm unterordnete und er sie wie eine widerliche Küchenschabe ignorieren durfte. 

Und sie musste sich eine andere Haltung aneignen. Was auch immer das schon wieder bedeuten sollte. 

„Du übertreibst echt, Lilith. Ich habe nicht vor, irgendwelche Rangkämpfe auszufechten. Ich will nur etwas lernen, um später einen guten Beruf zu haben." 

„Kapierst du denn gar nichts?", zischte sie erregt. „Jeder Tag hier ist ein Kampf. Und am Ende des Halbjahres wird ausgewertet, welches Rudel das beste ist. Wenn du also nicht hundertprozentig bei der Sache bist, werde ich dafür sorgen, dass du zu den Rudellosen kommst." 

Bestürzt wankte Asra einen Schritt zurück und riss die Augen weit auf. Sie keuchte auf und merkte zu spät, dass sie wohl zu laut gekeucht hatte. Aber wie konnte diese Lilith nur so etwas Gemeines am ersten Schultag zu ihrem Freund sagen? 

„Was?" Wie eine Furie sprang das Mädchen hoch und war mit einem Satz bei ihr. „Was willst du hier? Verpiss dich!" 

„Ich ... ich ...", fing Asra stotternd an. Haltung zeigen, dem anderen ins Gesicht sehen, schoss es ihr durch den Kopf. Verdammt, das war viel schwerer als gedacht. „Ich hab euch hier sitzen sehen und gehofft, ihr könnt mir ein wenig helfen, Schulalltag und so."

Das Mädchen knurrte laut, drehte sich zu ihrem Freund um, packte ihn am Arm und wollte ihn vom Boden hochzerren. Doch der schüttelte sie ab. 

„Komm!", befahl sie mit rauer Stimme, die so gar nicht hell und klingend wie vorhin war. Eher rau und düster. Genauso wie ihre Stimmung zu sein schien. 

„Nein, sie hat eine höfliche Bitte ..." 

„Komm! Sie ist eine rudellose Ni-Wa!" 

Als sagte das alles, packte sie erneut nach ihm und dieses Mal ließ er sich von ihr mitziehen. Fassungslos starrte Asra den beiden hinterher. Wer war dieses Mädchen? Hinter ihrer sexy Fassade verbarg sich ein dunkler, gemeiner Zug und sie schien ihren Freund fest im Griff zu haben. Er hatte sich nur kurz aufgelehnt. 

Asra erschauerte, als sie an seine Stimme dachte. Dunkel, mit einem warmen Nachhall, dazu die dunkelbraunen Augen unter den langen Wimpern. Was für ein Kontrast zu dem blonden Haar. Dann dieses markante Gesicht mit einem leichten Hauch von Bartschatten. Er sah nicht nur gut aus, er sah wirklich göttlich aus. Ihr Herz zog sich vor Schmerz zusammen, weil er bereits vergeben war. Nie zuvor hatte sie sich so zu einem Jungen hingezogen gefühlt. Er war perfekt. 

Sie schüttelte den Kopf, rieb sich über die Augen und schüttelte noch einmal den Kopf. Wie kam sie nur auf solche dummen Gedanken? Sie war erst fünfzehn! Da sollte sie sich nicht für Jungs interessieren. Es reichte, wenn sie mit ... Ach, am besten überhaupt nicht damit anfing. Ihre Eltern waren doch das beste Beispiel, dass eine Beziehung nichts taugte. Und für eine Liebelei fühlte sie sich definitiv zu jung. Sie würde auf gar keinen Fall mit ihrer Mutter ausgerechnet jetzt anfangen, über Verhütung zu sprechen. 

„Oh nein, was denkst du da nur für einen Unfug", murmelte Asra und atmete tief durch. „Es wird Zeit, dass ich nach Hause komme. Und statt ein Rudel zu gründen, muss ich mit Mom besprechen, dass wir in die Stadt ziehen. Hierbleiben kann ich auf keinen Fall." 

Es klingelte und Asra machte sich auf den Weg zurück in die Klasse. Sie hatte eben gesehen, wie diese angriffslustige Lilith mit ihrem Jaro durch eine Tür ins Schulgebäude zurückgegangen war. Also musste sie nicht ums Gebäude herumlaufen. So hatte sie bereits drei Dinge gelernt: Blickkontakt halten, Haltung zeigen und eine Abkürzung aus dem Schulgebäude beziehungsweise wieder hinein. 

Als sie auf die schmale Hintertür zuschritt, schlich ein Lächeln über ihr Gesicht. 

„Jaro", murmelte sie, „Jaro, ein wundervoller Name." 

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