Teil 21
Am nächsten Morgen wache ich neben einer leeren Bett Hälfte auf und nur ein Zettel lag vor mir "Bin zu Arbeit. Hast ja heute Frei. Liebe dich Jack!" kurz und knapp immerhin. Ich steh auf ziehe mir eine Leggings und einen Pullover an und gehe runter in die Küche und schnappe mir einen Kaffee. Ich setzte mich in einem Sessel. Ich hatte Dad glaube ich gestern überrumpelt das ich verheiratet bin aber Jack war 4 Monate Undercover in Europa. Ich stand auf und stellte die Tasse auf den Tisch ab und ziehe mir Stiefel und ein Mantel an und ging nach draußen. Ich spazierte einfach los kein Bestimmtes Ziel vor Augen und ließ mich von meinen Gefühlen leiten. Ich kam in einem kleinen Park an und sah wie sich Kinder eine Schneeballschlacht lieferten. Ich musste instinktiv darüber lächeln. Ich setzte mich auf eine Bank und genoss die wenigen Sonnenstrahlen die der Winter bot. Ich wusste wo Dad war aber vielleicht wäre es jetzt nicht passend mit ihm zu reden. Die einzige Person die mir dann noch in den Sinn kam war Ducky. Ich stand wieder auf und lief zügig los den es hatte begonnen zu schneien. Ich reichte nach 15 Minuten das Anwesen der Mallards. Kathi machte mir die Tür auf und ich setzte mich ins Wohnzimmer hörte aber Ducky schon die Treppe runter kommen. ,,Larissa wie kann ich dir weiter helfen?" ,,Hast du ein Moment Zeit oder einen langen?" ,,Für dich immer!" sagt Ducky und setzt sich mir gegenüber ,,Worum geht es?" ,,Ich hatte dir eine Sache verheimlicht!" ,,Bei welcher Sache?" ,,Als mein Team starb!" ,,Was denn?" ,,Ich bin nicht unverletzt geblieben das ist auch der Grund wieso ich Schmerztabletten nehme!" ,,Was ist denn damals passiert?" ,,Im ersten Moment dachte ich ich war unverletzt!" ,,Das warst du aber nicht!" ,,Nein bei meinen Beinen wurde irgendetwas verletzt!" ,,Wie lautet die Diagnose vom Arzt!" ,,Schmerzen und Teilzeit Lehmung!" ,,Wann und wo tritt sie auf?" ,,Meistens Abends ich merke es teilweise davor aber außer du und Dad weiß es keiner!" ,,Ich schätze dein Vertrauen aber rede mit Jack du würdest das selbe von ihm Erwarten!" ,,Ich weiß aber ich hab Angst das er mich nicht mehr als die Person sieht die er vor 2 Jahren geheiratet hat!" ,,Du bist deiner Mutter so ähnlich und glaub mir die Leute werden dich genauso behandeln wie vorher." ,,Danke Ducky für den Rat!" ,,Es ist spät geh nach Hause!" sagt Ducky und legt eine Hand auf meine Schulter. Ich nicke stehe auf und ziehe mir meinen Mantel an und laufe nach Hause. Als ich ankomme brannte bereits Licht im Wohnzimmer. Ich schloss die Tür auf und stellt mich in den Türrahmen zu Küche. ,,Hallo!" sag ich und Jack dreht sich um und kommt auf mich zu und gibt mir einen Kuss. ,,Wie war dein Tag?" ,,Wir hatten keinen Fall also dementsprechend langweilig!" Ich nicke und stelle mich neben ihn schaue ihn beim Kochen zu ,,Und dein Tag wo warst du?" ,,Bei Ducky!" sag ich und ruf mir Duckys Wort in Erinnerung "du würdest das selbe von ihm Erwarten" Ja das würde ich und ich hoffe er würde es verstehen so wie Ducky. ,,Ich muss mit dir reden!" ,,Worüber?" ,,Können wir das nach dem Essen machen!" Jack nickt und ich helfe ihm beim Decken und rüber tragen und wir essen schweigend. Als alles in der Spülmaschine verschwunden ist setzte wir uns auf die Couch. ,,Ich weiß nicht hast du das mit meinem Team mitgekriegt?" ,,Ja aber Dad hatte mir versichert das es dir gut geht!" ,,Ja mir geht es gut nur halt ist habe ich davon etwas mitgetragen!" Ich schaue auf meine Hände die Jack gegriffen hatte. ,,Was fehlt dir?" ,,Ich..!" sagte ich mit brüchiger Stimme und versuche meine Tränen in Schach zu halten. ,,Sshhh!" sagt Jack und nimmt mich in den Arm ,,Egal was es ist ich bin für dich da!" ,,Meine Bein!" sag ich leise aber wusste das Jack es gehört hatte ,,Was ist mit deinem Bein!" ,,Teilzeit Lehmung!" ,,Ach kleine!" sagt Jack und gibt mir einen Kuss auf den Haaransatz. ,,Das Schaffen wir ich verspreche es dir!" Ich gebe Jack einen Kuss und Kuschel mich an ihn.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro