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Qualen

Zagan konnte sich nicht bewegen als er erwachte. Es lag nicht daran das er zu schwach war, viel mehr daran, dass seine Arme und Beine unbeweglich gemacht worden waren. Er spürte enge rostige Ketten, die sich in seine Haut reinfraßen. Sein Herz begann augenblicklich zu rasen. Es dauerte auch einen Moment bis er wieder klar sehen konnte. Sein Kopf pochte und schmerzte an der Stelle, wo der Schlag ihn getroffen hatte. Auch war das Licht, dass ihn umgab sehr schwummrig. Er hob seinen Kopf und blickte sich um. Diese Kammer glich jener, in der er sich vor seiner Bewusstlosigkeit befand. Sie schien etwas größer und besaß einiges an Foltergeräte mehr. Er war alleine. Tausende Gedanken schoßen ihm in den Kopf.
Sie würden ihn hier unten leiden lassen. Niemand weiß wo er sich befand. In nicht allzu weiter Entfernung erklangen spitze Schreie. Ein weiteres Opfer, dass gequält wurde. Kleine Angstperlen sammelten sich auf seiner Stirn.
Er hörte Schritte, schritte die immer näher kamen. Sein Herz schlug viel zu schnell. Er wollte nicht als Experiment enden. Zagan versuchte sich erneut zu drehen und zu wenden. Doch die Ketten ließen dies einfach nicht zu. Sie schnitten sich nur weiter in sein Fleisch. Er drehte seinen Kopf in die Richtung, aus der die Schritte kamen. Das Adrenalin pumpte in Massen durch seinen Körper. Ein Mensch, verhungert und Qualen leidend kam in die Kammer. Zitternd trug er einen Krug Wasser und sah zu Boden, als er sich langsam Zagan näherte. Zagan verspürte augenblicklich Mitleid mit diesem armen Menschen. Er sah das es ihm nicht gut ging und er wusste auch das dieser Mensch, ihm nicht helfen wird.
Zittrig goss er Wasser aus und gab Zagan einen Schluck davon. Er sah ihn nicht an. Zagan startete trotzdem einen Versuch.

„Bitte, könnt ihr mir helfen? Ich gehöre hier nicht hin. Ich habe mich verlaufen und wurde gefesselt hier wach."

Der Mensch sah noch immer zu Boden, gab ihm wortlos noch etwas Wasser und schritt klapprig wieder aus der Kammer. Zagan war verzweifelt, er spürte etwas eigenartiges, dass er zuvor sehr selten gespürt hatte. Angst, schreckliche Angst. Angst die ihm die Luft nahm. Angst die ihm zum ersten Mal weinen ließ. Eine dicke Träne kullerte seine Wange hinab. Erneut vernahm er Schritte, Schritte die die Erde erzittern ließen. Sie näherten sich wesentlich schneller, als die des armen gequälten Menschen. Zagan schluckte seine Angst weg, er wollte Ihnen keine Schwäche zeigen. Einer der Superdämonen betrat die Kammer, sein Gesicht war zu einer grinsenden Fratze verzogen. Zagan kannte ihn nicht, aber er war sich sicher, das dieser Dämon ihn leiden lassen wird. Der Dämon näherte sich ihm mit schweren Schritten und erreichte ihn in kürzester Zeit. Er riss seinen Kopf, an einem seiner Hörner so herunter, dass sein Kopf erneut zu pulsieren begann.

„Haben wir dich gefasst! Wer denkst du, wer du bist?! Das du hier unten rum schnüffeln kannst?! Ich werde dich lehren was es bedeutet, seine Nase in fremde Angelegenheiten zu stopfen! Du wirst ein völlig neuer Dämon sein! Du wirst nicht länger das liebe kleine Schoßhündchen des Fürsten sein! Ja genau Zagan, ich weiß genau wer du bist! Wir haben alles im Blick und wir wissen über alles Bescheid! An Dir werden wir unser Meisterwerk kreieren!"

Zagan's Angst wuchs, er versuchte aber sich nichts anmerken zu lassen. Diesen Spaß würde er ihm nicht gönnen.

„Schön dann wisst ihr also wer ich bin?! Folge dessen wisst ihr auch, dass ich auf Geheiß des Fürsten hier bin! Eines eurer Experimente ist euch durch die Lappen gegangen! Es hat das Antiquariat zerstört und beinahe einige der Auserwählten getötet! Astaroth ist darüber sehr aufgebracht, wie ihr euch sicher vorstellen könnt!"

Ein harter schlag traf Zagan mitten ins Gesicht. Die Punkte vor seinen Augen begannen erneut zu tanzen. Der Schmerz verbreitete sich rasend schnell.

„Schweig! Der Fürst selbst hat uns beauftragt, er benötigt Fallen und neue Kreaturen für seine Arena! Niemand außer uns selbst hat Zugang!"

Zagan hörte das klimpern des Metalls, sein Herz schlug hart und es schlug noch härter als er den Schmerz an seinem Arm spürte. Glühendes Eisen verbrannte seine Haut, immer und immer wieder. Er schrie auf vor schmerzen, doch niemand den es kümmerte hörte ihn. Nach kurzer Zeit driftete er in die Bewusstlosigkeit. Sein Peiniger jedoch machte weiter. Er schnitt immer wieder in seine Haut, verbrannte ihn an mehreren Stellen und befestigte eine Maschine an seinem Kopf. Eine Maschine die Stromschläge verursachte. Immer wieder jagten mehrere tausend Volt durch Zagan's Körper. Der sich unter den Schmerzen aufbäumte und schüttelte. Als er wieder das Bewusstsein erlangte, war Zagan allein.
Jede Faser seines Körpers schmerzte. Er wurde sich allmählich bewusst, das dies erst der Anfang war. Er schrie so laut er konnte, doch außer seinen Peinigern hörte ihn niemand.

„Gut, du bist wieder bei Bewusstsein! Fahren wir fort!"

Der Superdämon trat an Zagan heran und bearbeitete ihn mit seinem Morgenstern. Die Nägel bohrten sich unaufhaltsam in seine Haut. Und dort, wo sich bereits Wunden befanden, schmerzte es umso mehr. Erneut ließ der Superdämon tausende Volt durch seinen Körper jagen. Die Schmerzen die Zagan erlitt waren unvorstellbar. Er schrie und übergab sich. Sein erbrochenes lief über seinen entstellten Körper. Er würde hier unten sterben. Dies wurde ihm bewusst. Wie lange würde er diese Schmerzen noch ertragen müssen? Zagan war gebrochen. Er flehte seinen Peiniger an.

„Töte mich! Bitte! Töte mich endlich!"

Doch dieser lachte aus tiefster Seele. Erneut stelle er den Strom an.

„Oh nein! Ich werde dich nicht töten!"

Zagan konnte den Schmerzen nicht länger standhalten. Er erlag erneut der Bewusstlosigkeit. Sein Peiniger präparierte währenddessen eine neue Maschine. Die eiserne Jungfrau. Wie ein Sarg stand sie dort und wartete auf ihr erstes Opfer. Der Superdämon war gespannt wozu diese Maschine im Stande war. Zagan wird der erste sein, er wird sie einweihen.
Der Superdämon löste seine Fesseln und warf ihn in die eiserne Jungfrau. Behutsam schloss er sie und wartete auf Zagan's erwachen aus der Bewusstlosigkeit. Die Jungfrau war ihr neuestes Foltergerät. Sie besaß als einzige eine Anzeige, welche die Lebensenergie der sich darin befindenden Person anzeigte. Sein Peiniger war verblüfft. Die Jungfrau zeigte noch immer eine Lebensenergie von siebenundneunzig an. Und das obwohl er ihn schon so lange gequält hatte.
Ungeduldig lief der Superdämon zu einem der vielen Regale, er entnahm mehrere Phiolen und kehrte zur Jungfrau zurück. Denn die eiserne Jungfrau besaß eine Vorrichtung, mit deren Hilfe man seinen Opfern Gifte, Krankheiten und Heilmittel einflößen konnte. Per Knopfdruck wurden Abertausende Nadeln in Bewegung gesetzt, welche sich in das Fleisch der Opfer bohrten um dort ihre Wirkung freizusetzen. Der Superdämon nahm eine Phiole mit einem Halluzinogen Gift hervor. Dies würde Zagan wieder erwachen lassen und natürlich war er gespannt wie er reagieren wird, wenn Zagan nicht Herr seiner Sinne war.
So schloss der Dämon die Phiole an den Schlauch der Jungfrau an und betätigte gespannt und in freudiger Erwartung den Knopf. Er sah wie sich die Flüssigkeit auf den Weg machte und er hörte wie die Nadeln sich in Bewegung setzten.
Zagan riss seine Augen auf. Sein Herz raste. Wo war er? Um ihn rum war es dunkel. Er spürte tausende Nadeln, die es sich in seinem Körper gemütlich gemacht haben. Er spürte auch wie sich eine Kälte in ihm ausbreitete. Langsam begann sich alles zu drehen und es schallte in seinen Ohren. Sein Peiniger sprach zu ihm aber er konnte nichts verstehen. Panik machte sich in ihm breit. Er fühlte sich nicht normal. Er sah Dinge, die unmöglich wahr sein konnten. Aus den wenigen Schlitzen seines Sarges, krochen Maden und Würmer hinein. Sie fielen auf ihn herab und krochen langsam aber zielbewusst auf seinen Mund zu. Sie wollten in seinen Körper. Ihn von innen heraus zerfressen. Zagan begann zu schreien, er versuchte sich zu bewegen. Doch dies war auf Grund der Nadeln in seinem Körper nicht möglich.
Der Superdämon sah begeistert zu. Die eiserne Jungfrau wird sein Lieblings Spielzeug werden. Dies wird Zagan brechen, dessen war er sich bewusst. Ein Blick auf die Anzeige verriet ihm das Zagan stark war. Er hat erst einen Punkt verloren. Trotzdem entschied er sich, Zagan etwas Ruhe zu gönnen. Er schloss ein starkes Beruhigungsmittel an. Zagan spürte erneut wie sich eine Kälte in ihm verbreitete. Seine Augenlider wurden schwer. Mit Gewalt versuchte er wach zu bleiben, doch dies wollte ihm nicht gelingen. Er schlief ein.
Der Superdämon suchte währenddessen nach einer bestimmten Phiole. Welcher er auch fand. Lächelnd schloss er sie an und verließ die Kammer.

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