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Delian's Schmerz

Delian konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Ihre Trauer saß tiefer denn je. Ein weiteres Stück ihres Herzens erlosch, als Astaroth die neuen Regeln verlaß. Spürte er denn nicht das seine Welt zerbrach? Als der Spalt unter seinen Füßen wuchs, quittierte er dies mit einem Schulterzucken. War es ihm wirklich egal, ob sie alle starben? Sein Herz war völlig kalt und leer. So hatte sie sich das alles nicht vorgestellt. Klar, sie selbst hatte die Dämonen geschaffen. Doch hatte sie ihnen wirklich so wenig Mitgefühl und liebe vermacht? Sie sah die riesige Arena, die er bauen ließ. Und sie konnte auch die fallen sehen von denen er sprach. Delian litt Qualen, schon jetzt. Obwohl das kämpfen noch nicht mal begonnen hatte. Astaroth ließ die Auserwählten einfach in seinen Palast bringen. Ohne das sie sich von ihren Familien verabschieden konnten. Sie sah auch, das er die Mutter der jüngsten Auserwählten, einfach töten ließ. Was sie erneut aus dem Gleichgewicht brachte. Mit jeder seiner Handlungen, wuchs ihr Schmerz. Sie sah auf ihr sterbendes, verletztes Herz, was zum Großteil erloschen war. Ihre Hände zitterten erneut bei diesem Anblick. Lange würde es nicht mehr dauern bis es vollständig erlosch.
Delian versuchte zu Astaroth zu sprechen, doch kein einziger laut drang aus ihrem Mund. Tränen der Wut liefen über ihre Wangen und sie geriet erneut aus dem Gleichgewicht. Ihr fiel der Junge Dämon auf. Zagan, er brachte die Auserwählten auf ihre Gemächer. Irgendwas an ihm war anders. Fasziniert beobachtete sie ihn. Delian sah kurz in sein Herz, denn für mehr reichten ihre Kräfte nicht aus. Dennoch war sie überwältigt, er hatte Mitgefühl. Und es befand sich liebe darin. Nur Mut, war nicht sehr viel enthalten. Er wäre ein guter Anführer für seinesgleichen. Sie legte ihr Augenmerk auf die junge Nessaja. Delian fühlte ihren Schmerz und ihre Verzweiflung. Sie war dabei aufzugeben. Dieses Mädchen das die Hoffnung für sie alle war, wollte nicht kämpfen. Sie sah wie Hailey vor Astaroth stand und wie sie versuchte stark zu sein. Doch auf ihrem Gemach, bröckelte ihre Fassade. Sie sah so schwach und verletzlich aus. Auch der Junge stand vor Astaroth. Er war Mutiger denn je. Auch wenn es töricht war so vorlaut zu sein. Er hat ihm die Stirn geboten. Etwas, was schon längst mal jemand hätte tun sollen. Es erfüllte Delian mit stolz. Sie sah auch wie Astaroth durch seinen Saal tigerte. Auf und ab, immer und immer wieder. Er spürte das etwas anders war als sonst. Und es erfüllte sie mit Freude das er ängstlich war. Plötzlich ging ein Ruck durch sie. So als ob jemand an ihrem Innern zog. Noch einer, es war wie ein Druck. Wie ein Stromschlag der durch sie floss. Ein pulsieren in ihrem Innern machte sich breit. Delian wusste nicht was nun geschieht. Angst übermannte sie, erneut schwankte sie und beide Welten mit ihr. Schmerzen durchliefen ihren Körper. So stark wie nie zuvor. Ein weiteres pulsieren mischte sich zu dem ersten. Stark, gleichmäßig und kalt, eiskalt. Die Kälte und die Hitze wechselten sich ab, das pulsieren nahm zu, der Schmerz nahm zu. Es fühlte sich an, als wenn jemand ihr Herz in den Händen hielt und zudrückte. So fest er konnte. Panik durchfuhr jede Faser ihres Körpers und nahm ihn völlig ein. War dies nun ihr tot? Würde sie nun sterben, ehe die beiden eine Chance hatten alles zum Guten zu wenden? Der Schmerz hatte nun seinen Höhepunkt erreicht, fast hätte sie die Welten fallen gelassen. Doch das was nun geschah glaubte Delian nicht.
Der Schmerz Schoß pulsierend durch ihr Herz, was einen längst erloschenen Teil zum Leben erweckte. Augenblicklich fühlte sie sich besser, viel besser. Die beiden hatten ihr neues Leben eingehaucht. Indem sie ihre Kräfte erlangten. Delian war so dankbar. Sie schöpfte neue Hoffnung. Delian spürte wie stark die beiden sind, auch das dass Mädchen bereit war zu kämpfen. Sie sammelte ihre neuen Kräfte und Sparte sie sich auf. Wer wusste schon wann sie den beiden unter die Arme greifen musste. Sie wusste das dieser Tage kommen würde. Und dann war sie bereit. Bereit Astaroth fallen zu sehen.

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