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𝐀𝐥𝐛𝐮𝐬 𝐃𝐮𝐦𝐛𝐥𝐞𝐝𝐨𝐫𝐞 𝐱 𝐓𝐨𝐦 𝐑𝐢𝐝𝐝𝐥𝐞

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Es war kurz vor Weihnachten und Tom Riddle, ein 7.jahrsschüler aus Slytherin, wanderte durch Hogwarts, auf den Weg zum See. Überall flitzen Schüler herum und besorgten noch die letzten Geschenke für Weihnachten. Die große Halle war auch schon geschmückt. Es fehlte nur noch der Tannenbaum den der Waldhüter Hagrid, jedes Jahr  brachte. 

Am Tor angekommen, sah er ihn auch schon, er trug einen großen, sehr grünen Tannenbaum und war wahrscheinlich auf den Weg zur großen Halle. „Hallo Tom",grummelt Hagrid durch sein dichtes Bart hindurch. Er versuchte sich durch das Tor, inklusive dem Baum, zu zwängen. Kam aber nicht viel weiter. „Könntest du mir vielleicht kurz helfen,den Baum zur großen Halle zu tragen," fragte mich Hagrid verlegen und wischte sich den Schweiß von der Stirn. 

Tom zuckte mit den Schultern und holte sein Zauberstab raus. Er schwang ihn und murmelte etwas und schon schwebte der Baum vor ihm. „Danke", sagte Hagrid," ohne dich hätte ich nicht gewusst was ich getan hätte." Er grinste Tom an und dieser nickte leicht. Er hielt nicht viel von Freundlichkeiten und schon gar nicht von Halblütern, wie Hagrid (er war nämlich halb Riese halb Mensch) oder Muggelstämmigen. Seiner Meinung nach dürften diese gar nicht in Hogwarts sein und Magie erlernen.

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Auf dem Weg zur großen Halle wichen uns, die vielen Schülern aus dem Weg. Wahrscheinlich um nicht von den großen Weihnachtsbaum erschlagen zu werden, der immer noch vor mir herschwebte. Hagrid lief hinter mir her. Endlich angekommen setzte ich den Baum vorsichtig auf den Ständer. „Danke für deine Hilfe,Tom",bedankte Hagrid sich bei Tom. Als Tom sich umdrehen wollte, kam ihn Professor Albus Dumbledore entgegen. „Ah, Tom. Hier bist du also, ich hab dich überall gesucht", meinte der Professor, dann wandte er sich zu Hagrid zu:" Wie immer ein toller Baum Hagrid." Hagrid bedankte sich etwas verlegen:"Danke Professor Dumbledore, Sir, hab ihn eigenhändig gepflanzt und das ganze über gepflegt." Dumbeldore klopfte ihn auf die Schulter und wandte sich wieder Tom zu „„Da du ja schon hier bist, könntest du uns ja helfen, denn Baum zu schmücken." Tom verdrehte innerlich seine Augen, was hatten alle heute mit, dass Tom ihnen ständig helfen sollte. Es gab ja reichlich andere Schüler, die mithelfen könnten. Außerdem hatte er noch etwas wichtiges zu erledigen.

Naja was soll's, wenn er ablehnen würde, würde er dass nur den Verdacht auf sich ziehen. Undnaja, es gab auch einen anderen Grund, denn er jetzt nicht unbedingt nennen wollte. Alsoseufzte er und Professor Dumbledore schwank sein Zauberstab und es erschienen 4verschiedene Kisten, voll mit Weihnachtsdeko. In zwei von ihnen waren goldene Weihnachtskugeln mit silbernem Glitzer, während sich, in den anderen 2 Kisten, goldene Sterne und Monde und so ein Zeug befanden. Tom und der Professor arbeiteten Hand in Hand und im Nu war der Weihnachtsbaum geschmückt. Professor Dumbledore schwank nochmal seinen Zauberstab und ein Schwall Gold-Silberenen Glitzer ergoss sich über den Weihnachtsbaum.

Jetzt glitzerte der Baum Gold-Silber, was sehr schön aussah, wie Tom zugeben musste. „,So und zuletzt, dass beste," meinte Professor Dumbledore und schwank ein letztes Mal sein Zauberstab. Ein großer, wieder goldener Stern aus Metall flog herbei und Dumbledore setzte ihn vorsichtig auf der Spitze vom Baum. „Fertig!" stolz und zufrieden betrachtete Albus Dumbledore sein und Tom's Werk:" Danke für deine Hilfe, Tom", dankte Albus ihn. Tom nickte wieder leicht und wollte sich grade umdrehen, als Professor Dumbledore ihn etwas zurief," Komm später zu meinen Büro, ich will dir was sagen". Tom nickte kaum merklich und verschwand. Der Professor hinter ihm seufzte.

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Endlich am zugefrorenen See angekommen, nahm Tom eine dunkelgrüne Schatulle aus seiner Jackentasche und öffnete sie. Darin befand sich eine Goldmünze, in der eine Schlange eingraviert war, die er sich in einen Beutel in die Hosentasche steckte. Er schwang abermals sein Zauberstab und ein Loch erschien auf der Eisfläche, etwa so groß, damit ein erwachsener Mann (ausgenommen von Hagrid) dadurch passte. Tom ließ seine Jacke fallen,zog seine Schuhe aus,  krempelte seine Ärmel, sowie seine Hose hoch und steckte sein Zauberstab in seinen Hosengürtel. Er bückte sich noch einmal und holte abermals eine Schatulle aus seiner Jacke raus. Diesmal eine graue. Darin befand sich eine Art grüne Algen, die er sich in den Mund stopfte und runterschluckte.  Kiemen wuchsen auf seinen Hals, sowie Schwimmhaut zwischen seinen Händen und Füßen. 

Er atmete nocheinmal tief ein und sprang kopfüber durch das Loch ins Wasser. Das Wasser war eiskalt und Tom fror. Er musste sich beeilen, wenn er nicht will, dass er sich zu einen Eisklotz verwandelt. Er schwamm mit zügigen Armbewegungen vor, in Richtung Seegrund. Er konnte, dank der Kiemen, unter Wasser atmen und musste sich keine Sorgen wegen der Sauerstoffversorgung machen. 

Als er endlich am Grund  des Sees angekommen ist, buddelte er kurz im Sand herum und nahm dann ein kleine alte Kiste,  so groß wie ein Exemplar „Das Monsterbuch der Monster" raus, und öffnete sie. Darin befand sich eine weitere Goldmünze, die er rausnahm und sie betrachtete. Sie ähnelte seiner Münze, nur war darauf ein Dachs abgebildet. Die Münze legte er dann zur seiner Münze mit der Schlange, in die Schatulle und warf die Kiste weg, da er sie nicht mehr brauchte. Er bemerkte allerdings nicht, dass sich darin noch eine kleine Phiole befand, mit ein Stück Pergament drin.

Tom lächelte leicht und hörte wieder die Stimme seiner Mutter: <<Es gibt kein Gut und Böse, es gibt nur Macht, und jene, die zu schwach sind, um nach ihr zu streben>>. Das hatte sie immer zu ihm gesagt und es war auch Tom's Lebensmotto. Er tat alles um das Leiden seiner Mutter, wegen seinem verlogenen Vater, zu rächen. 

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Wieder an der Wasseroberfläche angekommen, kletterte Tom aus dem Wasser und holte die Schatulle abermals raus. Er betrachte den Inhalt siegessicher lächelnd. Es fehlten jetzt nur noch zwei Goldmünzen und dann...dann konnte er sein Plan in Tat umsetzten und seine Mutter rächen. Er bemerkte erst jetzt wie stark er zitterte, deshalb zog er seine Jacke und Schuhe an und trocknete seine Kleidung mit einem Zauberstab. 

Er befühlte sein Hals und bemerkte, dass da immer noch Kiemen waren. Hmm...die Wirkung der Kräuter ließ anscheinend erst später nach, solange würde er einfach sein Slytherinschal anziehen. Er musste jetzt zum Büro seines Professors.

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Vor dem Büro angekommen, atmete Tom Riddle noch einmal tief ein und klopfte. „Herein", sagte eine Stimme und Tom trat ein. Dort saß Professor Dumbledore und hatte anscheinend irgendwelche Aufsätze korrigiert, die er jetzt auf Seite schob. Er lächelte Tom an und bedeutete ihn sich zu setzten. „Also Tom, was glaubst du warum ich dich heute zu mir gerufen habe?"fragte Dumbeldore ihn. Tom hatte keine Ahnung, also zuckte er mit den Schultern. „Nun gut", Dumbeldore lehnte sich auf sein Stuhl zurück und zog aus einer Schublade, ein altes schwarzes Buch raus und legte es vor sich und Tom hin. „Das hier habe ich heute auf deinem Pult im Verwandlungszimmer gefunden, anscheinend hast du es vergessen", er zog eine Augenbraue hoch und schaute ihn forschend an.

Tom behielt weiterhin sein neutrales Gesichtsausdruck. Professor Dumbledore seufzte: „Ich habs echt nicht leicht mit dir, was? Nun gut ich gib dir ein Rat mit: Neugier ist keine Sünde, solange man sie mit Vorsicht walten lässt.", er schaute Tom noch einmal eindringlich an, seufzte, dann aber wieder. „Gut, wenn du mir nichts mehr zu sagen hast, kannst du gehen", meinte Dumbeldore. Tom, der kein Wort bisher gesagt hat, stand auf und wollte grade raus aus dem Büro, als Dumbeldore ihn noch einmal zu ihm rief „Tom, komm nochmal kurz, ich hab ganz vergessen, dir zu geben was ich dir die ganze Zeit geben wollte."

Jetzt wurde Tom neugierig. Er ging auf Dumbeldore zu, der aufgestanden ist und Tom entgegen kam. Die beiden schauten sich ein Moment tief in die Augen, bis Dumbledore Tom's Gesicht packte und ihn einen leidenschaftlichen Kuss gab.

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1265 Wörter

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watching_ya

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A./N.:

So und fertig ist dieser OneShot, aber erwartet nie, nie wieder, dass ich über ein solchen Ship ein OneShot schreibe! Das ist Really ein No-Go Ship!!! Naja auf jeden Fall, danke für die Verlängerung und ich hab auch nicht die  Geschichten der anderen gelesen, weil es sonst unfair wäre. Aber jetzt kann ich es ja getrost lernen ;) Achja und es kommen Dinge vor, die in der eigentlichen Geschichte nicht vorkommen, i Hope dass ist ok

Ps: Dieser OneShot hat mich auf eine Idee gebracht, eine Geschichte über Voldemort's Vergangenheit zu schreiben, was haltet ihr davon?

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28.11.2022

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Finish!

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