Aufgabe 2: Cedric Diggory und der Catwalk auf High Heels (Cedrmione)
Cho kicherte atemlos. Ihr errötetes Gesicht und die Strähnen, welche sich aus ihren Zopf gelöst hatten, ließen vermuten, dass sie die letzte Stunde damit verbracht hatte, zu tanzen. „Ich weiß ja nicht wie es dir geht, aber ich brauche dringend eine Pause und einen Drink.", lächelte ich, strich durch meine Haare, erinnerte mich eine Sekunde später daran, meine Frisur nicht zu ruinieren, und führte meine Tanzpartnerin in Richtung der Tische. Cho nicktet, richtete ihr Kleid und setzte sich auf einen Stuhl, während ich sie kurz verlassen musste, um zwei Butterbier zu besorgen. Das war wirklich ein wundervoller Abend. Cho tanzte großartig, die Musik und die Stimmung waren besser als man sich wünschen konnte. Vielleicht war es auch nur so, weil ich gerade so euphorisch war.
Cho schien sehr angetan von mir zu sein, was mich irgendwie schon freute, auch wenn ich sie nur als außergewöhnlich gut aussehende, platonische Freundin sah. Es tat meinen Ego gut, okay? Ich setzte ein charmantes und selbstsicheres Lächeln auf und wollte mich gerade wieder umdrehen, als ich mich daran erinnerte, dass mein bester Freund dieses Lächeln vor kurzem als „Gilderoy-Lockhart-Zahnpasta-Lächeln" bezeichnet hatte. Ich versuchte etwas natürlicher auszusehen, ordnete meine Frisur, drehte mich um und ging auf Cho zu.
Mein Lächeln fiel vollständig aus meinen Zügen.
Cho schien verletzt und erschrocken.
Das dunkelhaarige Gryffindor-Mädchen, dass sich ihr gegenüber gesetzt hatte, hatte ein überlegenes und zufriedenes Grinsen im Gesicht.
Lilac Owlet...
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~Wenige Wochen zuvor ~
Krampfhaft versuchte ich mein Lächeln zu bewahren und möglichst wenige Leute anzurempeln. Eine kleine Traube aus überwiegend weiblichen Mitschülern hatte sich um mich gedrängt. Irgendwie fühlte es sich schon cool an, so interessant zu sein. Leute bewunderten mich und schenkten mir Aufmerksamkeit. Allerdings war es in den Situationen, in denen ich einfach in Ruhe zum Frühstück gehen wollte, einfach nur nervig. So leid es mir auch tat, aber ich ließ meine „Fans" hinter mir und wollte mich vorbeidrängen. Als der kleine Potter zum 2. Hogwarts-Champion gewählt worden war, hatte er alle Aufmerksamkeit bekommen. Aber seit der Weihnachtsball bekannt gegeben wurde, lag der Fokus wieder auf mir.
Die meisten hatte ich bisher hinter mir gelassen, doch kurz bevor ich den die große Halle erreichen konnte, stellte sich mir ein weiteres Mädchen in den Weg. Sie trug eine rot-gelbe Krawatte, war etwa 15 Jahre alt und trug einen gekürzten Rock und einen vergrößerten Ausschnitt. Nett ausgedrückt... Ein paar Meter weiter lehnte ein anderes Mädchen auffällig unauffällig an der Wand.
„Hey Ced!" Ich bis die Zähne zusammen, lächelte aber weiter. Nur meine Freunde nannten mich so und dass sie diesen Spitznamen ungefragt benutzte, ging mir etwas gegen den Strich. „Cedric", korrigierte ich freundlich, zwinkerte ihr aber zu um zu signalisieren, dass ich ihr das nicht übel nahm.
„Naja...", die Gryffindor zwinkerte zurück und bis sich auf die Lippe. Die Situation wirkte immer befremdlicher und am Liebsten hätte ich sie einfach stehen lassen. Beruhige dich, Cedric. Du bist Vertrauensschüler, sei mal etwas höflicher. „Wegen dem Ball in ein paar Wochen, du scheinst mir etwas schüchtern zu sein und ich denke, du stehst auf starke Frauen, die den ersten Schritt machen, habe ich recht? Lass uns doch zusammen zum Ball gehen."
Ich zog eine Augenbraue hoch. Sie wollte mir gerade erklären, dass ich unbedingt mit ihr zum Ball gehen möchte... „Also...ähh...wie heißt du?"„Lilac Owlet. Für dich natürlich Lilac. Holst du mich um acht ab?" Ich lächelte nervös. Ich hasste es Herzen zu brechen, oder so. „Also Lilac, tut mir leid, aber ich wollte schon mit Cho Chang gehen. Ich war gerade auf dem Weg sie zu fragen. Ich hoffe, du bist mir nicht böse, du bist ein tolles Mädchen, und ein Anderer geht bestimmt gerne mi-"
„Was?!" Owlet schrie hysterisch auf. Das Mädchen, das an der Wand gestanden hatte, presste sich beide Hände auf den Mund und starrte mich an. „DU lässt mich stehen, wegen Chang? WEGEN CHANG? Ach ja? Du stehst nur auf die beliebten Mädchen. Einfache Leute, wie ich, sind dir egal! Du Arschloch! Ich hoffe, du bist jetzt glücklich! Von mir hörst du jedenfalls nichts mehr. NICHTS MEHR!"
Das andere Mädchen lief auf sie zu, nahm sie in den Arm und führte sie weg. „Bist du jetzt glücklich? Du hast eine ganz besondere Chance verpasst!" Ich stand da, wie gelähmt. War ich zu unfreundlich gewesen? Eigentlich nicht, ich hatte mich richtig verhalten, war höflich geblieben und hatte versucht ihr Mut zu machen. Und vor allem war ich ehrlich gewesen. Es hätte nichts gebracht, ihr etwas vorzumachen, ich stand nunmal nicht auf sie. Kopfschüttelnd betrat ich die große Halle, setze mich neben meine Freunde und griff nach dem Kürbissaft.
„Leute, ihr habt keinen Plan, was gerade passiert ist..."
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Ich war froh, dass Owlet mich bis dahin in Ruhe gelassen hatte. Hin und wieder hatte sie mir oder Cho einen bösen Blick zugeworfen. Einmal hatte sie mir mitgeteilt, dass es nun leider zu spät war und sie nun einen Partner hätte, der sie wertschätzen würde. Wenn ich es mir anders überlegen würde, solle ich mich allerdings melden. Insgesamt war sie eine unangenehme Person, mit der ich nichts zu tun haben wollte. Leider war es nicht dabei geblieben.
Ich stellte die Getränke ab und wandte mich an mein Date: „Hey was ist denn hier los, geht es dir gut, Cho?" Cho's Mund und Nase wurden zu schmalen Schlitzen. Ihre Hände hatten sich zu Fäusten geballt und sie war aufgestanden. „Gehst du mit allen Mädchen so um, Diggory?"Verwirrt starrte ich sie an. Ob es war, weil sie so wütend schien, oder weil sie mich beim Nachnamen genannt hatte, konnte ich nicht sagen. „Hey, ist alles in Ordnung? Was machst du hier, Owlet?" „Ach, meinen Vornamen hast du wieder vergessen? Dabei wären wir fast zusammen zum Ball gegangen. Bis du mir einen Tag vorher gesagt hast, dass du es dir anders überlegt hast."
Ich starrte sie an. „Wie bitte?" Cho begann vor Wut zu zittern. „So ist das also, ja? Du hast zwei Märchen eingeladen, und eine kurz vorher einfach ausgeladen. Hast wohl gehofft, dass wir es nicht herausfinden!" Ich wollte etwas sagen, wusste aber nicht, was, sodass mein Mund einfach offen stand und mich wie ein Volltrottel aussehen ließ. Owlet warf mir einen vielsagenden Blick zu, bevor sie einen Arm um Cho legte und sich mit ihr aus dem Raum bewegen wollte. Das brachte mich dazu zu realisieren, dass ich einen funktionierenden Körper mit funktionierenden Stimmbändern hatte und vielleicht etwas dagegen sagen sollte, dass Owlet gerade mein Date gegen mich aufhetzte.
„Stop, was soll das? Cho, bleib hier, dieses Mädchen lügt, und zu dir Owlet..." Ich starrte sie unbeholfen an. Vermutlich sah ich wirklich so aus, als würde ich lügen. „Was?" Sie zog Cho noch enger an sich, wie um zu signalisieren, dass sie bereits gewonnen hatte und die aufgelöste Cho auf ihrer Seite war.
„Was soll das? Nein heißt nein. Ich wollte nicht mit dir gehen, das war von Anfang an klar und jetzt lass Cho bitte in Ruhe, sie hat nichts damit zu tun!" „Nein, lass du mich in Ruhe!" Einige Tränen liefen über Cho's Wangen. Ich wollte es ihr erklären, aber ich war irgendwie nicht in der Lage dazu. Ich öffnete meinen Mund mehrmals, begann Worte, schaffte es aber nicht ihr irgendetwas mitzuteilen. Ich war ein dämlicher Horklump! Ich wusste von ihren Verlustängsten, seit ihr erster Freund sie betrogen hatte. Jetzt dachte sie, ich hätte das Gleiche getan.
„Mund zu, du siehst aus, als würdest du ersticken. Viel Spaß, du hast ja sicher noch jemand anderes eingeladen, Diggory!" Und so drehten sich beide Mädchen um und verließen die Halle. Verwirrt stand ich da und versuchte die Situation zu realisieren. Hat Owlet ernsthaft aus Wut über einen Korb mein Date gegen mich aufgebracht? Ich ballte die Hände zu Fäusten. Es machte zwar keinen Sinn, ihnen noch hinterher zu rennen, aber ich musste diesen Raum verlassen. Immerhin erwartete ich nicht, dass Owlet lange wegbleiben würde. Deshalb verließ ich den Saal und verzog mich auf die Ländereien Hogwart's.
Als die Musik leiser wurde, realisierte ich, wie laut und penetrant sie die ganze Zeit gewesen war. Menschen, laute Musik, grelles Licht, Streit... Das würde eine Migräne geben. Kopfschüttelnd ging ich weiter, ignorierte den Rosenbusch, aus dem verdächtige Schmatz-Geräusche und Veela-Charm hervordrang und ging weiter nach draußen. Hier war es schön dunkel und still. Ich atmete tief durch. Das Turnier war bisher so stressig, dass ich mich einfach nur hatte entspannen wollen. Stattdessen war ich nur noch gestresster. Großartig...
Plötzlich hörte ich ein leises Schluchzen. Innerlich stöhnte ich auf und spielte mit dem Gedanken einfach weiter zu gehen. Immerhin hatte ich genug eigene Probleme und wollte mich nicht mit anderen beschäftigen. Dann fiel mir allerdings wieder auf, dass ich Vertrauensschüler war und ich bewegte mich auf eine, etwa zehn Meter entfernte Gestalt zu, von der das Schluchzen kam. Erschrocken sah sie auf, als ich mich gegenüber von ihr niederließ. „Hey, ist alles in Ordnung?"
Das Mädchen blickte auf. Sie musste 15 oder 16 sein, trug ein hellblaues Kleid (...das übrigens wirklich schön war. Ich meine, ich war kein Experte, aber dieses Kleid sah aus, wie aus einem Disney-Film), ihre Haare schienen kastanienbraun, soweit ich es im Dunkeln erkennen konnte, und hingen in gekräuselten Strähnen aus ihrer kompliziert-aussehenden und fast vollständig aufgelösten Frisur. Ihr Make Up war verlaufen und ihre Lippen zitterten.
Das Mädchen blickte auf, erkannte mich und fuhr sich schnell über ihr Gesicht. Die Situation schien ihr peinlich zu sein. „Du bist die Freundin von Harry Potter, hab ich recht?", fragte ich, als ich sie wieder erkannte. Sie nickte. „Hermine Granger." Ich musste mir eingestehen, dass ich überrascht war. „Oh, ich hätte nicht gedacht, dass du erst 14 bist. Das soll keine Beleidigung sein, aber du siehst viel älter aus. Ich dachte, du wärst 16."
Hermine musste ein wenig lächeln. Ich grinste ihr zu. In dem Alter ist „ich hätte dich älter geschätzt" noch ein Kompliment. Wenn ich das zu meiner Mum gesagt hätte, hätte sie nicht so gelächelt. „Ich bin 15, hatte im September Geburtstag." Ich nickte. „Dann alles Gute nachträglich!" „Nachträglich für 3 Monate?", Hermine musste ein wenig lachen. „Lieber zu spät als nie. Meine Tante Allison vergisst ständig Geburtstage. Sie erinnert sich erst nach zwei Wochen, dafür bekommt aber immer zwei Geschenke."
Hermine strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und wischte sich über die Augen. Sie weinte nicht mehr. Anscheinend tat es ihr recht gut, mit mir zu reden. Und ehrlich gesagt ging es mir ähnlich. Ich überlegte kurz ob ich sie fragen sollte, warum sie geweint hatte. Immerhin war sie vor zwei Minuten noch sehr aufgelöst gewesen. Allerdings entschied ich mich dafür, als ich sah, dass ein kleines Lächeln sich auf ihre Lippen gelegt hatte.
„Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und vermute, dass dein Abend nicht gerade der Schönste deines Lebens war?" Hermine schnaubte und lehnte sich nach hinten an den Baum. Sie schien nicht gekränkt oder wütend, weil ich gefragt hatte. Allerdings sah es auch nicht so aus, als würde sie darüber reden wollen. „Ich gib dir mal die Kurzfassung:
Ich wollte mit meinem besten Freund gehen,
bester Freund kriegt es nicht auf die Reihe zu fragen,
Quidditch-Star und Schulchampion fragt mich,
ich sage zu,
bester Freund ist sauer,
ich laufe mir eine Blase, weil diese Schuhe scheiße sind."
Ich nickte und fasste meinen Abend ebenfalls zusammen: „Immer diese Beziehungsdramen...bei mir war es auch nicht viel besser. Kennst du Lilac Owlet?
Owlet fragt mich ob ich mit ihr zum Ball gehe,
ich sage nein,
Owlet sagt ja,
ich sage nein,
ich gehe mit Cho,
Owlet sagt nein,
Cho sagt nein,
beide hauen ab,
Fleur Delacour und Roger Davis knutschen in einem Rosenbusch rum,
ich unterhalte mich mit einer 15-Jährigen über meine Tante.
Unser Gespräch ist der der absolute Höhepunkt des Abends, wenn ich ehrlich bin." Hermine lachte auf. „Anscheinend haben wir beide Pech gehabt." Ich setzte mich neben sie und zuckte mit den Schultern. Ein paar Sekunden lang saßen wir beide da und sahen ins Nirgendwo. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, betrachtete die Sterne, und ich starrte sinnlos einen gegenüberliegenden Baum an. Nach einer Zeit räusperte sie sich und strich sich verärgert eine Strähne aus dem Gesicht. „Manchmal hasse ich meine Haare", murmelte sie kopfschüttelnd. Ich zog eine Augenbraue hoch. „Sehen doch super aus" Sie zuckte mit den Schultern. „Weil ich sie stundenlang geglättet habe. Sonst sehe ich aus wie ein Demiguise."
Ich fuhr mir gespielt arrogant durch die Haare: „Ein Glück, dass ich immer so toll aussehe, egal was ich tue. Auch wenn ich mir hundert Blasen in deinen Schuhen laufen würde..." Hermine grinste. „Das musst du mir erst mal beweisen!" „Wie war das?", ich zog eine Augenbraue nach oben. Hermine nickte und sah mich herausfordernd an. „Nur eine große Klappe oder auch was dahinter? Kriegt der Schulchampion auch den Catwalk hin?" Ich wollte gerade sarkastisch antworten, aber irgendwie gefiel mir die Idee. „In Ordnung" Ich stand auf, zog Hermine auf die Beine und streifte meine Schuhe ab. „Lass uns schauen, wer den Catwalk besser hinbekommt."
Eine Sekunde lang schien sie verwirrt, doch dann legte sich ein noch größeres Grinsen über ihre Gesichtszüge. Sie hielt sich an meiner Hand fest, während sie in die Knie ging und die Riemen ihrer High Heels öffnete. „Mach die Dinger ruhig kaputt". Ich legte meine rechte Hand auf die Brust und atmete theatralisch ein und aus. „Ich bin so nervös, Hermine, werde ich es schaffen?" Hermine versuchte wohl ernst auszusehen, verfehlte diese Wirkung allerdings komplett. Ohne Pokerface war Sarkasmus leider absolut wirkungslos. „Die Chancen stehen nicht gut, Cedric, aber wir werden nicht aufgeben!"
Ich verzog betont leidend mein Gesicht, während ich meinen Fuß in den Schuh zwängte. „Diffindo", rief Hermine, woraufhin die Riemen sich vom Schuh trennten, sodass ich ihn leichter anziehen konnte. Wobei leicht immer noch zu viel gesagt war. Nach einigen Minuten hatte ich schließlich beide High Heels an und musste mich an Hermine festhalten um nicht auf den Boden zu fallen. Ich fühlte mich, als würde ich auf Stelzen stehen, meine ganze Konzentration lag darauf, nicht umzuknicken und mir den Fuß zu brechen. „Halt mich bloß fest, wenn ich runterfalle, ist meine Frisur hin."
Hätte ich das mal lieber nicht gesagt, denn Hermine begann so sehr zu kichern, dass sie sich an meinem Arm festhalten musste und mich so zur Seite zog. Natürlich fiel ich hin. Hermine kicherte immer noch, als sie sich neben setzte. Sie wischte sich Tränen aus den Augenwinkeln und legte sich neben mich auf den Boden, bis sie zu Ende gelacht hatte und nur noch schnell, mit geschlossenen Augen atmete. „Schön, dass mein Sturz dich amüsiert..." Hermine musste wieder auflachen. „Jetzt haben wir beide eine schreckliche Frisur, nicht?"
Ich seufzte und fuhr mir durch die, durcheinander gewirbelten, Haare. „Dafür stehen mir die High Heels wirklich perfekt." Ich hob meinen Fuß an und ließ den Schuh im Mondlicht glänzen. Hermine legte ihre Hand auf meine Schulter und zog sich damit wieder auf die Beine. „Das würden sie sicher, allerdings trägt man sie für gewöhnlich nicht mit Socken, oder?" Ich ließ mich von ihr hochziehen „Ich kann sie auch mit Socken tragen." Meine Worte verloren an Glaubwürdigkeit, als der Absatz unter meinem Fuß zerbrach. Ich fluchte leise, befreite mich von den Schuhen und hob sie, die abgetrennten Riemen und den Absatz auf.
„Tut mir leid, ich repariere sie dir", sagte ich schnell, doch Hermine winkte ab und lächelte. „Kein Problem, ich hab sie immer schon gehasst. Ich hab jetzt aber keine Schuhe mehr. Sieht so aus, als müsstest du mich tragen." Ich grinste und als Hermine „Das war ein Scherz, Cedric!" rief, war es bereits zu spät.
~ 2608 Worte
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Vorgaben:
① Mindestens 1000 Worte
② So lustig wie möglich
③ Ein OC, der den beiden im Weg steht:
Lilac Owlet ist eine Gryffindorschülerin, ein Jahr über Hermine, die Cedric von allen Mädchen, die nicht sie sind, isolieren will.
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Peace und Herzlich Willkommen zu meiner zweiten Abgabe, die sehr knapp abgeschickt wird, ich hoffe es ist trotzdem in Ordnung und erfüllt die Vorgaben. Wie schon erwähnt sind lustige Geschichten überhaupt nicht meine Stärke, aber vielleicht sind die Juroren in der Lage, etwas mit dieser merkwürdigen Story anzufangen.
Ich hoffe es gefällt euch!
Wir lesen uns im nächsten Kapitel,
Eure Timmy ♡
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