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Verwahrloste Katze | 2

[PoV Midoriya]

Ich lief gerade die Straße entlang, die zu meinen zuhause führte und ging an ein Geschäft vorbei. Als ich knapp drei Meter daran vorbei gelaufen war, blieb ich stehen und überlegte mir, ob ich nicht was kaufen sollte. Als mir etwas einfiel was mir zuhause fehlte, drehte ich mich um und lief zurück zum den Laden.

Gerade als ich den Laden betrat, spürte ich, blicke auf mir. Ja, was erwartet man von einen Nummer eins Top Superhelden und Symbol des Friedens? Dass dieser ohne erkannt zu werden durch die Stadt gehen kann? Ganz bestimmt nicht!

»Entschuldigung?« erklang eine junge Mädchenstimme nach einiger Zeit, während ich mich an einen Regal kniete um mir ein Produkt von den unteren Bereichen zu holen.

Ich stand auf und sah sie an.

»K-können sie mir ein Autogramm geben?« fragte sie mich schüchtern und hielt mir ihr Heft hin.

»Wieso sollte ich nicht?« stellte ich ihr lächelnd eine Gegenfrage und zog aus meinen Outfittasche einen Stift hervor. Dann öffnete sie ihr Heft. Sie hatte lauter Superhelden hineingezeichnet und schrieb dabei jedes Detail ihrer Quirks hinein. Es sah fast genau so aus, wie mein Heft, wo ich früher die Superhelden analysiert habe - fast.
Auf jeder Seite hatte sie mindestens ein Helden eingetragen, aber auf ein paar Seiten zeichnete sie mehr (schrieb dazu aber keine Details). So erkannte ich, dass sie ein kürzlich aufgenommenes Foto von mir, Todoroki, Uraraka und Kirishima abgezeichnet hatte.
Als sie dann eine die entsprechende Seite über mich wiedergefunden hatte, hielt sie mir ihr Heft wieder hin.
Schnell unterschrieb ich es ihr und lobte sie für ihre tollen Zeichnungen.

Sie wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. Ihr fehlten die Worte. Wahrscheinlich hatte sie mit so einem Lob von mir nicht gerechnet. Ihre Augen funkelten vor Freude, als ich ihr das Heft zurück gab und sie verbeugte sich dankend vor mich.

»Nichts zu danken« lächelte ich sanft und strich über ihre Haare. Anschließend ging ich an ihr vorbei und suchte noch nach paar Lebensmittel die ich benötige.

Auch an der Kasse wurde ich mit großen  und nervösen Augen angestarrt. Man sieht schließlich nicht alle Tage den großen Nummer eins Helden!

Als ich dann den Laden verließ, wurde meine Aufmerksamkeit einen Hund gewidmet, welcher bellend einer Katze hinterher lief.
Ängstlich miauend rannte sie auf ein Baum drauf, während der Hund mit seinen Vorderpfoten unten am Stamm versuchte zu ihr rauf zu kommen und böswillig knurrte.

Ich seufzte auf.

»Husch! Lass die Katze in Ruhe!« rief ich und versuchte den Hund zu verscheuchen. Ich war mir aber sicher, dass meine Worte kaum etwas anrichten konnten, doch der Hund knurrte kurz auf und suchte dann das weite.

Überrascht das ich den Hund schneller von der Katze losbekam, entschloss ich mich dafür, der Katze aus dem Baum zu helfen. Also ließ ich mein Einkauf unten am Boden stehen und kletterte zu ihr hoch.

Sie schien verängstigt und krallte sich an den Ast fest.

»Alles ist gut, ich helfe dir« sprach ich zu ihr, als sie sich erschrak und abhauen wollte.

Sie war zur rechten Hälfte weiß und zur linken Hälfte rot. Ihr Gesicht war weiß, nur um ihr linkes Auge war sie rot gefärbt. Ihr linkes Auge war eisblau und das andere grau. Sie sah verwahrlost aus und sah an ihren Pfoten aus, als wäre sie durch Schlamm gelaufen.

Ich streckte meine Hand nach ihr aus und hob sie vorsichtig hoch. Erstaunlicher Weise ließ sie sich ganz locker wieder runter bekommen und kaum einen Augenblick später, stand sie wieder mit ihren Pfoten auf den Boden.

Miauend sah sie zu mir rauf- als wollte sie sich bedanken. Ich kniete mich zu ihr runter und kraulte sie unterm Kinn. Schnurrend hob sie ihren Kopf an und strich dann diesen an meinen Bein entlang. Kichernd beobachtete ich sie dabei. Dann ging ich an meine Einkaufstasche und holte eine Packung Lachs in Scheiben hervor. Diese öffnete ich und zog eine Scheibe heraus, diese gab ihr, welches sie genüsslich auf aß.

Ich strich ihr über den Kopf und stand dann auf, um meinen weg fortzusetzen. Ich war kaum gegangen, da merkte ich, wie mich die Katze verfolgte.

›Mist! Wieso musste ich ihr auch was fischiges zum fressen geben?‹

Ich seufzte auf, ignorierte aber dann schwerenherzens die Katze und ging die Straße weiter entlang, bis ich bei mir zuhause war.

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