Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 14

Milan unterbricht die Gedanken mit dem nächsten Kuss. Ein flüchtiges Aufeinandertreffen der Lippen, das ein angenehmes Kribbeln zurücklässt. Eine hinreißende Verlockung, nur steht auf dem Beipackzettel eine lange Liste möglicher Nebenwirkungen. Wie zum Beispiel ein gebrochenes Herz. Da Skyla immer noch nicht reagiert, reißt der Geisterjäger ihr den Boden unter den Füßen weg, sodass Skyla hoch in seinen Armen liegt. Vor Schreck graben sich ihre Finger in den Stoff seines violetten Shirts. Ihre Reaktion entlockt ihm einen amüsierten Laut. Verliebt betrachtet Milan sie eingehend und wiegt sie spielerisch wie ein Baby. Allein, um sie zu ärgern, dass sich ihr Griff verstärkt. Der Geisterjäger ignoriert dabei sämtliche flehenden Blicke.


Bevor Skyla ihn mit Fragen konfrontieren kann, macht Milan einen Schritt nach vorne, woraufhin die beiden in ein Loch stürzen und tief fallen. Ein dunkler Spalt, den kein anderer Besucher bemerkt hat und womit Skyla davon ausgeht, dass dieser Eingang nicht von jedermann gesehen werden kann – ähnlich wie im Geisterhaus auf der Kirmes. Vielleicht sollte sie sich vor dem Ungewissen fürchten, doch sie vertraut Milan. Verrückt, wenn sie bedenkt, dass sie diesen Mann kaum kennt. Skylas Arme klammern sich fester an ihm. Ihr Herz protestiert und mit jedem Herzschlag beschimpft es den Besitzer, wie naiv sie doch nur sein kann.


Eine lange Zeit ist es stockfinster und der Fall tief. Je weiter die beiden stürzen, desto mehr sorgt sich Skyla, heil wieder hinaus zu finden. Dann endlich zerschlägt eine Lichtquelle die Finsternis. Am Ende begrüßt sie eine lichtdurchflutete Höhle. Sonnenstrahlen bahnen sich aus der Nähe einen Weg hinab ins Erdreich. Milan landet sicher auf seinen Beinen und hält das Gleichgewicht, als gäbe es nichts Leichteres auf der Welt. Grinsend betrachtet er Skyla, die sich mit ihrer Umgebung auseinandersetzt.


Das Wunder der Natur lässt sie staunen, denn dieser Ort hat etwas Mystisches an sich. Abgesehen von den vielen bunten Kristallen, die sich überall aus dem Erdreich hinauskämpfen, fällt das Sonnenlicht schräg im Winkel von ungefähr Hundertzwanzig Grad auf den See mittig des Raumes. Die Kristalle im Wasser lassen die tiefen Stellen weißbläulich leuchten, sodass die Oberfläche nicht nur auffällig glitzert, sondern auch leuchtet. Farbenfrohe Blüten fühlen sich in diesem Erdreich pudelwohl. Pflanzen, die Skyla noch nie zuvor gesehen hat. Wenn sie nur könnte, dann würde sie einen kleinen Strauß für ihre Oma mitbringen. Nur bestünde die Herausforderung darin, zu erklären, woher ihre Enkelin die Blumen hat. Wenn ihre Oma Interesse an den Fundort zeigt, bleibt sie verbissen und Skyla befände sich in einer Zwickmühle.


Der friedliche Moment wird zerstört von dem rücksichtslosen Insekt, das Milan als seine Partnerin bezeichnet. Denn Mia beschwert sich leise: „Sie hat ja gar nicht geschrien. Wie langweilig."

Milan reckt seinen Kopf näher an Skyla, um ihr im nächsten Moment einige Worte ins Ohr zu hauchen: „Du, mein Schatz, brauchst ein Wesen, was dich vor den bösen Geistern beschützt. Bevor wir auf Dämonen zurückgreifen, suchen wir doch mal besser die Feen auf."

„Sie werden sie nicht mögen", daran zweifelt Mia nicht. „Sie ist viel zu bösartig und direkt."

„Sie ist nicht bösartig", bestreitet der Geisterjäger.

Mia umkreist Skyla wie ein Geier und verschränkt beleidigt die Arme. „Das sagt nur ein verliebter Narr, wie du es bist. Sie hat den Dämon aus heiterem Himmel gerufen und dir ins Gesicht gepfeffert. Vergiss das nicht! Nicht, dass es mich nicht amüsiert hätte."


Vorsichtig setzt Milan den Passagier ab und beobachtet, wie sie dem Ganzen nicht traut. Skyla blickt den Boden erwartungsvoll an. In der Hoffnung, nicht hindurch zu fallen.

Damit sie ihm etwas Aufmerksamkeit schenkt, greift Milan nach ihre Hand. Als sich die beiden dann in die Augen blicken, gesteht der Geisterexperte ihr: „Ich bin gegen den Einsatz von Dämonen. Man muss nur einmal die Fassung verlieren und schon wird es gefährlich."

„Vielleicht ist das Weib eine Hexe", grübelt Mia.

Skyla blickt empört, als die Bezeichnung Weib fällt. Aus dem Augenwinkel bekommt sie Milans Nicken zu Gesicht. Dennoch findet Skyla Gefallen am Gedanken, mit etwas Hexenkraft Mia in eine hässliche Kröte zu verwandeln. In ihren Augen braucht die Fee eine kleine Lektion. Etwas, was sie vom hohen Ross runterholt.


Die Gedanken driften ab und ehe sich Skyla versieht legen die Fee und der Geisterjäger eine beachtliche Strecke ohne sie zurück. Überrascht blinzelt Skyla und entscheidet sich, stur stehen zu bleiben.

Mal sehen, wann es ihnen auffällt.

So bietet sich Zeit, um die Umgebung genauer zu inspizieren. All die schönen Details könnte sie niemals mit dem Auge einfangen, wenn sie den Weg stur fortsetzen würde.


Neugierig dreht sich Skyla um und nähert sich ein paar rotorangen Blumen, deren Blüten an Kelche erinnern. Der aromatische Duft ist verlockend. Bevor Skyla die Blüte mit den Fingern berühren kann, wird sie mahnend von Milan gerufen. Der Geisterjäger macht kehrt und stampft auf sie zu. Ein vorwurfsvoller Blick, ein schneller Griff und schon zieht er sie hinter sich her.

„Also ehrlich, meine Süße. Was denkst du dir hierbei? Musst du immer so dickköpfig sein? Du könntest dich verlaufen und wir würden Tage damit beschäftigt sein, dich wieder zu finden. Dieser Ort ist riesig und gefährlich! Du musst bei uns bleiben."

Ein Gedanke, der sie erschaudern lässt. Ganz allein unter Tage. Ziel- und orientierungslos in einer völlig fremden Welt. Etwas, worauf Skyla verzichten mag.

„Hast du das verstanden? Schweigst du mich nun auch noch an?"

Skyla bläst die Wangen auf, denn dieser Moment erinnert sie einfach zu stark an ihre anstrengende Cousine Ramona, die wie Milan ohne Punkt und Komma sprechen kann. Keine Geduld und ein schnell verletztes Ego. Aber die Erkenntnis kam mit den Jahren. Einfach schweigen. Eine mächtige Strategie, die Wirkung zeigt. Es geht sich noch nicht mal darum, eine mögliche Strafe zu lindern, sondern um das, was die Stille mit dem Streitsuchenden macht. Anders als bei Ramona lässt die steigende Unsicherheit den Geisterjäger noch süßer ausschauen. Immer wieder blickt Milan zu ihr zurück. Ganz kurz, aber sichtlich besorgt. Sicherlich zerbricht der arme Kerl sich den Kopf und macht sich Gedanken, ob er etwas Falsches gesagt hat.


„Bist du mir etwa böse? Was habe ich denn getan?"

Sein tadelnder Tonfall hat sich bereits verabschiedet und die Verlustangst drängt sich in den Vordergrund. Das wäre der Zeitpunkt, wo ihre Cousine ihr den Rücken kehrt und einfach davon läuft. Aber Milans Griff wird fester. Fast, als fürchte er, Skyla könne für immer verschwinden. Eine Geste, die sie zum Lächeln bringt. Denn so zeigt er ihr, dass sie ihm tatsächlich wichtig ist. Er scheint ihre Meinung zu schätzen. Lukas Sorge wirkt unbegründet, denn Milan macht nicht den Anschein, als spiele er mit ihren Gefühlen.


Ein schmaler Gang führt aus der Höhle hinaus. Zu einer saftig grünen Wiese mit prachtvollen Blumen und großen Bäumen. Überall schwirren leuchtende Flugobjekten. Skyla verwechselt die Feen zuerst mit Glühwürmchen, da die winzigen Geschöpfe kaum mit dem Auge richtig erfasst werden können. Bevölkert wird das hohe Gras nicht allein von den Feen. Ein Blick in die Ferne zeigt weitere Höllengänge, die von Kletterpflanzen in Beschlag genommen werden. Waldbewohner sämtlicher Art haben sich unter Mias Art gemischt. Einige Tiere ruhen sich in der Nähe der Feenbäume aus und werden größtenteils von den Geflügelten versorgt und willkommen geheißen. Skyla staunt, ob Fleisch- oder Pflanzenfresser, es spielt keine Rolle, sämtliche Waldtiere sind hier vertreten. Auch Wölfe, die keinerlei Interesse an einer möglich saftigen Beute zeigen. Die Feen haben eine beruhigende Art auf die Tiere, schließlich werden die Besucher verwöhnt und von allen Seiten betüdelt. Bunter Schmetterlingsschwärme kreuzen die Wege mit den Besuchern. Sie umrunden Skyla, als heißen sie den Besuch willkommen. Verspielt, sorglos und frei.


„Wo sind wir hier?", bricht Skyla ihr Schweigen.

„Sieh an, du sprichst ja wieder mit mir."

Ein Ausdruck der Erleichterung überkommt den Geisterjäger. Dankbar für diesen Moment blickt er sie an, um kurz darauf charmant zu lächeln, als wolle er Skyla damit umgarnen.

„Vorerst, Milan."

„Du bist seltsam, Skyla."

„Und genau deswegen liebst du mich."

Es soll ein Scherz sein. Ein dummer Spruch. Aber kaum läuft sie ein paar Schritte mit ihrem selbstgefälligen Grinsen, da entdeckt sie diesen vernarrten Blick.


„Hey, du sabberst ja schon!"

Ihre Worte zeigen Wirkung, verlegen dreht sich Milan zur Seite und errötet bei dem fleißigen Getuschel unter der Feenschar. Mittig in dem Getümmel befindet sich Mia, überfordert und genervt von dem Schwall an Fragen. Angestrengt versucht Skyla herauszuhören, worüber sich die Feen unterhalten und nur wenige Wortfetzen reichen aus, um zu zeigen, dass Milan ein funkelnder Stern für das kleine Volk ist. Eine hochangesehene Person. Sie schmachten über sein Auftreten, beneiden Mia für ihre Rolle. Skyla entgeht jedoch nicht, wie unwohl sich Mia fühlt. Die Anwesenheit ihrer Gleichgesinnten hinterlassen Spuren an ihr. Ein todunglückliches Gesicht und das böse Funkeln in ihren Augen erinnern an Verbitterung.


Aus Neugier greift Skyla nach Milan und nähert sich seinem Ohr. Ihre Frage ist diskret und soll nicht von den falschen Personen aufgenommen werden.

„Wie war Mias Leben vor eurer Partnerschaft?"

Überrascht von ihrer Neugier, blickt Milan sie kurz an, bevor er seine Fee ausfindig macht.

Mitleidig betrachtet er Mia flüchtig, schließlich setzt er zur Antwort an: „Du musst wissen, sie wurde nicht gerne hier gesehen. Sie ist anders. Etwas Besonderes und hat ein Zuhause verdient, das sie immer willkommen heißt."

Worte, die Skyla erwartet hat und doch beschäftigt die Antwort sie. Mehr als gedacht. Milan hat ein gutes Herz. Ohne Zweifel. Er setzt sich für die Schwachen ein und liebt die Rebellen der Gesellschaft. Vorurteilslos und verständnisvoll. Eine heldenhafte Einstellung.


Milans dämliches Grinsen zerstört das Licht, das ihn erstrahlen lässt. Mit schmalen Augen blickt Skyla auf.

„Was lächelst du denn so?"

„Naja." Ehrfürchtig nimmt Milan Abstand, als fürchtet er sich vor ihrer Reaktion. „Es scheint, als werdet ihr doch eines Tages Freunde. Ich sehe es dir doch an, du entwickelst Mitgefühl für Mia. Du beschäftigst dich mit ihren Sorgen wie eine gute Freundin."

„In deinen Träumen! Wer mir ständig so frech kommt, wird es nicht leicht mit mir haben, Milan. Mia und ich sind wie Feuer und Wasser. Wir vertragen uns sicherlich nicht."

Am Ende verschränkt Skyla genervt ihre Arme. Der Gedanke, Mia als schätzende Freundin zu betrachten ist zu unwahrscheinlich. Einfach unrealistisch.

„Ich gebe die Hoffnung nicht auf."

Sein Ton ist sanft. Sicherlich stellt sich der Träumer eine Zukunft vor, in der Mia und sie fröhlich miteinander lachen können. Eine Seifenblase, die sie gerne zerplatzen möchte.


Milan führt Skyla zu einem großen Baum und auf seinen Wunsch hin setzt sie sich mit ihm in das hohe Gras. Bunte Irrlichter steigen aus allen Ecken hinauf und schwirren wie die Schmetterlinge verspielt durch die Luft. Die friedevolle Atmosphäre lädt zum Ausruhen ein. Die gewaltige Aromenkombination aus den vielen duftenden Blüten umgibt die beiden wie der liebliche und elegante Gesang, der Skyla an Wiegenlieder erinnert.


„Erzähl mir etwas über Feen", fordert Skyla den Geisterjäger interessiert auf.

Ein kleiner Test. Allein, um herauszufinden, ob sich Milan überhaupt mit den Wesen beschäftigt oder Mias Anwesenheit einfach akzeptiert.

Milans Antwort kommt zögernd. „Uff, wo soll ich da anfangen. Feen sind Naturgeister. Sie schaden uns Menschen nicht, sofern sie sich nicht bedroht fühlen. Feen sind schlau und schnell. Wenn sie nicht entdeckt werden wollen, dann wirst du sie auch nicht sehen."

„Leben die Feen nur an solchen Orten?"

„Außer sie beschließen dein Schutzgeist zu werden. Feen leben abgelegen, denn sie mögen keinen Lärm."

Kaum spricht er zu Ende, landet seine Partnerin auf seiner Schulter.

Ein kurzer Augenkontakt zwischen den beiden, bevor sich Mia mit einer Beschwerde an Skyla wendet: „Und du machst viel Lärm!"

Skyla betrachtet die Fee mit schmalen Augen. Milans kleines Insekt schwebt ihr provozierend vor der Nase.


Es fällt Skyla schwer, ruhig sitzen zu bleiben, denn eine Fee nach der anderen umkreisen sie. Sie mustern sie von oben bis unten kritisch und drehen sich kopfschüttelnd weg. Nach einer gefühlte Ewigkeit landet Mia erneut auf Milans Schulter und stemmt ihre Arme gegen die Hüften. Frech wie sie ist streckt Mia die Zunge heraus, woraufhin Skyla Finger krampfartig zucken. Am liebsten würde sie dieses Insekt zerquetschen.

Milan blickt über diese Wendung alles andere als glücklich. Seine Hoffnung, eine Fee könnte sich für Skyla entscheiden, wird schlagartig zerstört.

Genervt blickt der Geisterexperte auf, als Mia ihm an den Kopf wirft: „Ich habe es dir ja gesagt."

Milan will sich dazu äußern, aber dann landet eine violette Fee auf Skylas Schulter. Für einen Moment blickt er hoffnungsvoll, doch die sein Hoffnungsschimmer zieht frech an den blauen Haaren. Kichernd weicht sie Skylas Hand aus und verzieht sich. Leider zu schnell für die Köchin. Frustriert fletscht Skyla die Zähne.


„Ich hasse Feen!", muss sie die Wahrheit einfach mal aussprechen und es tut gut, dies wenigstens einmal laut gesagt zu haben.

„Sie scheinen dich auch nicht sonderlich zu mögen!", wirft Mia ihr an den Kopf. „Milan war dagegen sehr begehrt. Er hatte die Wahl zwischen vierzehn Feen."

„Und dann hat er dich freches Ding gewählt?"

Zwar kennt Skyla den Grund dafür, aber es geht einfach nur darum, Mia zu verärgern. Und es funktioniert, schließlich steigt der Fee die Zornesröte ins Gesicht. Ein verdächtig, rotglühender Kopf wie eine Bombe, die jeden Moment hochgehen kann.

„Oh, ich werde dich ...!"

Milan handelt schnell und fängt seine verärgerte Fee ein, er lässt sie zwischen seinen Händen verschwinden.


Verzweifelt betrachtet Milan die Situation und spricht seinen nächsten Gedanken mit viel Respekt laut aus: „Also doch einen Dämon."

„Gäbe es noch eine andere Möglichkeit?", erhofft sich Skyla zu viel.

„Einen Drachen kannst du dir niemals leisten, Skyla. Ich habe meinen nur durch besondere Verdienste erhalten und ich darf dir diesen nicht geben. Ich war wachsam die Tage und muss leider gestehen, dass die Katzen dich auch meiden. Das ist kein gutes Zeichen", enttäuscht Milan sie.


Frustriert nimmt Skyla sich die Frechheit und schnippt eine Fee von sich, die an ihnen vorbei fliegen wollte.

„Können wir bitte von hier verschwinden."

„Das wäre vielleicht besser", findet Milan und lässt seine kleine Partnerin frei. „Mia, wärest du bitte so lieb?"

Kaum steht Milan auf seinen Beinen, hilft er Skyla hoch. Mia öffnet genervt ein Portal, das sie zu Skylas Haustür bringt. Der Geisterjäger erkennt jedoch Skylas Vorhaben und hält sie verwundert davon ab, für Abstand zu Sorgen. Sein Hundeblick macht es ihr nicht leicht, dabei findet sie, dass der Moment gekommen ist, sich voneinander zu trennen. Es gibt vieles, worüber sie sich Gedanken machen muss. Entscheidungen, die sie nur allein treffen kann.


„Hör zu, das war ja ganz nett. Aber gib mir jetzt bitte etwas Zeit, um all das zu verarbeiten."

Milan rät ihr davon ab: „Gehe mir nicht aus dem Weg, Skyla. Sprich mit mir darüber. Gerade eben auf dem Festival lief es doch so gut zwischen uns."

Sie seufzt laut und kann an seinen Starrsinn verzweifeln. Sie verflucht gleichzeitig ihre Hormone, die in seiner Nähe verrücktspielen.

Skyla spricht offen und ehrlich mit ihm über ihre Gefühle: „Du hast recht, es hat sich gut angefühlt. Dabei kenne ich dich kaum, denn du stolperst in mein Leben und bringst alles durcheinander. Du hattest dein Date! Also gib bitte für den Anfang Ruhe."

„Wie könnte ich nur?", kaum spricht Milan zu Ende, überfällt er sie mit dem nächsten Kuss, den sie fürs Erste nicht erwidert.

Als würde dies den Geisterjäger ermutigen, küsst er sie ein zweites und sogar ein drittes Mal, bis Skyla endlich seine Liebe erwidert.


Kaum löst Milan sich von ihren Lippen, blickt Skylakurz weg. Ein angenehmes Kribbeln wie bei Brause bleibt zurück. Die Versuchungist groß und süß. Ein Blick in seine Augen und schon ist es um sie geschehen.Milan hat eine anziehende Wirkung. Übermächtig. Ein Kampf dagegen wäre nurkräfteraubend. Vor allem, wenn das Endergebnis gleich bleibt. Die Sorge, dasssie die Sache nicht bereut, wird immer mehr in den Hintergrund geschoben, bisvon ihr nichts mehr zu hören ist. Skyla ist bereit, die Türe zu ihrem Herzenöffnen. Eine Entscheidung, die ihren Körper freudig zittern lässt. Kaum öffnetsie die Pfote zu ihrem Heim, strahlt Milan wie der glücklichste Kerl auf derganzen Welt. Einen Moment blickt sie ihn hinterher und erfreut sich an den Gedanken,dass er in ihr Leben gestolpert ist.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro