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Kapitel 2

Ich kuschelte mich dichter an das Fell meiner Mutter, Silberfunke. Es war warm, weich und kuschlig, ich roch aber einen Geruch, der mir Angst machte! Er war metallisch, konnte dass Blutgeruch sein? Ich öffnete die Augen und stand auf. Die Höhle war dunkel, doch von einer Öffnung viel Licht hinein, das musste der Eingang der Kinderstube sein."Wo willst den du hin?" Ich drehte mich rasch um und sah Silberfunke. „Ich möchte das Lager erkunden!", erwiderte ich. „Dann sei vorsichtig, und warte, bis ein Krieger kommt, um dich zu führen!", mahnte mich Silberfunke streng. Ich nickte eifrig und hüpfte aus der Höhle. plötzlich knurrte etwas:"Pass doch auf! du bist auf meinen Schwanz getreten!"Ich fuhr erschrocken zusammen und drehte mich um. Ich erkannte eine rauchgraue Kätzin und beruhigte mich rasch:"Tut mir leid, ich bin nebeljunges und möchte das Lager erkunden, ich wollte nicht auf deinen Schwanz treten!" "Schon gut, ich dachte schon das Fliegenpelz mich übersehen hätte. ich heiße Tagnase.", erwiderte die Kätzin versöhnlich. „Hast du etwas dagegen, dass ich jetzt wieder in RUHE weiterschlafe?", fragte die Kätzin. „Nein natürlich nicht", miaute ich schnell. Die Kätzin gähnte und rollte sich wieder zusammen. Nun erinnerte ich mich plötzlich, dass ich doch das Lager erkunden wollte und trat aus der Höhle. Ich sah mich im Lager um, es war einfach riesig! Das Lager befand sich auf Bäumen! das Laub der Bäume raschelte leise im Wind und die Sonne lugte hindurch. Ich stand auf einem dicken knorrigen Ast. ein großer Kater sprang gerade von einem gegenüberliegenden Ast, auf mich zu. „Bist du Nebeljunges?", fragte mich der Kater."Ja, die bin ich!", erwiderte ich aufgeregt."Wie heißt du?", fragte ich ehrfürchtig. „Wildkralle", erwiderte der Krieger und fuhr fort:"Soll ich dir das Lager zeigen?" "Oh ja, bitte!", bat ich. „Na dann, komm!"„Das ist der Kriegerbau, in den darfst du erst, wenn du eine Kriegerin bist", erklärte Wildkralle:"Und das hier ist der Schülerbau!" Wildkralle deutete mit der Schwanzspitze zuerst auf eine große Höhle im Baum, mit Moos bewachsen, das war der Kriegerbau. Danach deutete er auf einen gegenüberliegenden Baum auf eine etwas kleinere und mit Flechten bewachsene Höhle, das war der Schülerbau. „In den Schülerbau darfst du erst, wenn du eine Schülerin bist!", erklärte der Kater streng. Ich nickte eifrig. Wildkralle lief weiter. Ich tappte hinter ihm her. Als er in eine dunkle Höhle hinein ging, sagte er:"Das ist eine Kletterhöhle! In ihr können Älteste, Königinnen undandere Katzen, die nicht kräftig genug sind die Bäume hinauf zu klettern, die Bäume hinauf gehen.", erläuterte Wildkralle stolz."Es ist übrigens VERBOTEN für Junge die Bäume hinauf zu klettern, du darfst nur die Kletterhöhlen benutzen, bis du eine Schülerin bist!", Wildkralles Blick durchbohrte mich, ich nickte. Er entspannte sich. „Komm", forderte er mich erneut auf. Ich folgte ihm. Es war dunkel. Die Höhle verlief sich drehend nach unten. Als wir unten angekommen waren, folgte ich Wildkralle auf den Waldboden. Er schritt auf einen Eingang in einen anderen Baum zu, und hielt davor an. „das ist der Heilerbau, in ihm lebt Splitterkralle, unser Heiler. Ich riss meine Augen weit vor Staunen auf, denn der Bau war von oben, biss unten bemoost. Außerdem wuchsen lange verzweigte Ranken an ihm empor, die gerade in Blüte standen. Die Blüten waren rosa-weiß, der Blütenkelch war gelb."Können wir hinein gehen?", bettelte ich. „Naklar", erwiderte der junge Krieger. Ich sauste in die Höhle und sah mich in ihr genauer um. Ein kleines Rinnsal Wasser rann von der Decke und Farn wuchs vereinzelt auf dem Höhlenboden. Ich roch viele verschiedene Düfte von Pflanzen und Wurzeln. Wildkralle trat nun auch in die Höhle. "Ich erinnere mich an diesen Ort", miaute ich:"Als ich verwundet war, musste ich für mehrere Tage hier schlafen"

„Na sieh mal an wer da ist, ist das nicht Nebeljunges?", kam ein fröhliches Miauen aus einer Ecke. Ein großer, grauschwarzer Kater kam heran getrottet. „Geht es dir etwa nicht gut?", fragte mich Splitterkralle besorgt. „Nein nein, erwiderte Wildkralle für mich:"Ich führe Nebeljunges nur durch das Lager, und passe darauf auf, das sie nicht vom Baum fällt!", sprach Wildkralle weiter. „Ich falle von keinem Baum!!", schnaubte ich empört. „Nein, das tust du nicht, doch der Clan will dafür sorgen, dass das auch so bleibt!", erwiderte Splitterkralle besänftigend. „Komm weiter", drängte Wildkralle. „Auf Wiedersehen", verabschiedete ich mich von Splitterkralle. „Wohin geht es jetzt?", fragte ich, als wir aus dem Bau getreten waren. „Nun gehen wir zum Ältestenbau", miaute Wildkralle zielstrebig.

Wir liefen wieder denselben Gang nach oben in die Baumkrone, denn wir auch schon runtergegangen sind. Als wir oben angekommen waren, trottete ich dicht hinter dem Krieger her, nicht das ich wirklich noch runter fiel! Wir bewegten uns immer weiter von dem Stamm weg. Ich fragte ängstlich:"Die Höhlen müssen sich doch am Stamm befinden, oder nicht?!" Wildkralle musste bemerkt haben, dass meine Stimme zitterte, deswegen schnurrte er beruhigend:"Da hast du Recht, aber wir müssen den Baum wechseln, und es gibt noch eine andere Methode, als die, das wir die Kletterhöhlen benutzen." Ich machte große Augen.

Die Äste wurden immer dünner und ich begriff einfach nicht, wie wir so einen Baum wechseln konnten! „Wildkralle, ich denke...", wollte ich sagen, doch da wurde ich von dem stattlichen Krieger unterbrochen:"Schau nach rechts!" Ich schaute nach rechts und entdeckte einen dickeren Ast, anscheinend von einem gegenüberliegenden Baum.

„Komm, jetzt du", rief Wildkralle mir von dem anderen Ast zu .Ich sollte darüber springen? ICH sollte darüber springen? War er mäusehirnig? Ich war doch erst einen Mond alt und er war bereits seit GANZEN 5 Monden ein Krieger! Ich wich zurück. Ich konnte selbst nicht glauben, ich sprang! Ich sprang! Und da landete ich auch schon wieder auf meinen 4 Pfoten. Ich kauerte mich nieder und keuchte. Meine Flanken bebten und mein cremefarbenes Fell war gesträubt. „Gut gemacht!", miaute Wildkralle stolz. „Komm, wir gehen weiter", sagte er. Ich

stand vorsichtig auf und folgte Wildkralle. Als wir bei dem nächsten Stamm ankamen, duckte sich Wildkralle und schlüpfte durch einen kleinen versteckten Eingang. Hier werde ich mich nicht im ganzen Leben auskennen, dachte ich. Ich folgte ihm und als wir drinnen ankamen, machte ich mich auf eine kleine Höhle gefasst, doch sie war für mich gigantisch. Innen war es warm und gemütlich. Überall an den Wänden rangden sich wunderschöne Pflanzen entlang, so, dass man denken konnte, mitten im Wald zu sein. „Bist du das Wildkralle?", fragte eine alte gebrechliche Käzin. „Ja, ich habe dir jemanden mitgebracht und zwar Nebeljunges", erwiderte Wildkralle. Die Käzin rappelte sich auf und lief steifbeinig zu mir. „Du bist also die Tochter von Maispelz und Silberfunke", Krächzte die Älteste."Willkommen in unserem Clan!"

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