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Kapitel 10

Wir liefen zurück ins Lager. Der Weg kam mir schon nicht mehr ganz so lang vor, doch das lag vielleicht daran, dass ich mit den Gedanken immer noch bei dem nachtschwarzen Kater war. Am Ende der Versammlung hatte ich Nachtpfote noch gefragt, wer dieser Kater war. Sie hatte geantwortet: „Ach, den hatte ich dir vergessen vorzustellen, er heißt Krähenpfote und ist vom Windclan." Danach hatte ich mich noch von ihr schnell verabschiedet und war meinen Clangefährten zurück zum Lager gefolgt. Als ich von meinen Gedanken in die Realität zurückkehrte, waren wir bereits vor dem Lagereingang. Die ersten Katzen hatten bereits das Lager wieder betreten. Als ich durch die Brombeerhecken schlüpfte, schoss auch schon Wurzelpfote an meine Seite: „Und wie war es? Was gibt es über die anderen Clas zu berichten? Es waren doch alle da, oder? Wie fandest du es auf der Versammlung?" Ich knurrte ungehalten: „Ich werde dir nie etwas erzählen können, wenn Du nicht endlich leise bist." Wurzelpfote schloss erschrocken das Maul, doch sie schaute mich weiter erwartend an. „Also, es war sehr interessant. Es geht allen Clans gut. Es gibt also nichts Besonderes zu berichten über sie. Und ja, es waren alle Clans auf der großen Versammlung anwesend. Kann ich jetzt bitte in mein Nest? Ich bin tot müde von dem ganzen Weg. Mir schwirrt der Kopf von den ganzen Namen und ich morgen früh auch noch an der Morgenpatrolie teilnehmen." Wurzelpfote trat rasch einen Schritt vorbei, so das ich in den Schülerbau konnte. Ich miaute Wildkralle und Silberfunke noch schnell einen Abschiedsgruß zu und lief in Richtung des Schülerbaus. Bevor ich eintrat, drehte ich mich noch nach Wurzelpfote um und miaute entschuldigend: „Tut mir leid, morgen kann ich dir noch mehr erzählen!" Ich lief in den Schülerbau und direkt zu meinem Nest. Als ich es erreicht hatte, sank ich erschöpft in mein Nest und erst da merkte ich so Richtig, wie müde ich doch war. Sofort vielen mir die Augen zu und ich schlief ein. In dieser Nacht suchte mich trotz meiner Müdigkeit ein Traum heim.

Ich öffnete die Augen. Ich stand auf einer hell erleuchteten Lichtung. Der Mond schien auf sie herab. Es war eine ähnliche Lichtung, wie die, auf der ich Maispelz begegnet war, aber es war nicht die Selbe.

Ich blinzelte und begriff, dass das hier ein Traum sein musste.

Die Lichtung war von ein paar Bäumen umgeben. Doch auf einer Seite der Lichtung konnte ich auf eine weite Hügelfläche sehen. Da entdeckte ich eine Katze die auf mich zu rannte. Ihr Pelz schimmerte silbern im Sternenlicht. Sie blieb vor mir stehen und begrüßte mich: „Willkommen im Sternenclanterritorium, Nebelpfote!" Als meine Augen angstvoll aufblitzten, schnurrte sie rasch: „Keine Angst, du bist nicht gestorben! Ich heiße übrigens Geisterschwinge und war früher eine Nebelclankatze, so, wie du jetzt!" Ich neigte respektvoll den Kopf: „Warum bin ich denn hier?" Lichtschweif miaute: „Du bist hier, damit ich Dir eine Frage stellen kann." „Und welche ist das?" „Ich möchte dich fragen, ob ich DICH trainieren soll!" „Du würdest mich trainieren? Aber, womit habe ich Das verdient?", fragte ich völlig überrumpelt. „Damit Du deinen Clan auf die Beste Art und Weise verteidigen kannst. In dir steckt ein riesiges Potential. Denk an deinen Kampf mit Fichtenpfote, oder an den Rotmilan!", erklärte Geisterschwinge mit klarem Ton. „Du hast das gesehen?", nun war ich vollenz überrumpelt. „Ja! Ich habe dich stets beobachtet und bin von Tag zu Tag mehr davon überzeugt, dass Du es mehr als verdienen würdest! Ich brauchte nicht mal kurz zu überlegen und stimmte zu: „Es wäre mir eine große Ehre von dir trainiert zu werden!" Die Sternenclankätzin schnurrte zufrieden, doch miaute: „Nun must du aber in deine Welt wieder zurück. Morgen Nacht fangen wir mit deinem ersten Training an! Schlaf gut!", erklärte die Weiße gutmütig.

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