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Dowoo

Dowoo

"Du redest nicht wirklich viel, richtig?" Verwirrt sehe ich hoch. Direkt ins Gesicht meines Stiefbruders und dann wieder auf mein Buch.
"Auch gut. Ich rede auch nie wirklich viel."
Warum sprach er mit mir?
Sonst sprach niemand außer meiner Mom mit mir.
Was will er?
Er setzte sich auf die Liege neben meiner und sah in den Himmel.
"Renjun ist noch nicht hier, deswegen dachte ich, ich könnte meine Zeit mit dir verbringen, bis er vom Training zurück ist."
Ich zuckte mit den Schultern. Von mir aus konnte er auch wieder gehen. Er sollte nicht mehr mit mir reden.
Danach war er ruhig, weswegen ich wieder in Ruhe lesen konnte.
"Weißt du.."
Innerlich seufzend, legte ich das Lesezeichen auf die Seite und klappte mein Buch zu.
Er sah mich an. "Ich heiße Doyoung."
Als ob ich das nicht wüsste. Renjun schwärmte ja förmlich von ihm.
"Und du heißt..?"
Als ob er das nicht wüsste. Obwohl ich glaube nicht mal das Renjun meinen Namen wusste.
Als ich nicht antwortete sah er mich einfach nur an. Ich hatte schon ewig nicht mehr geredet. Also doch schon. Ich redete jedenfalls mit meiner Mom, aber sonst mit niemanden. Was also sprach Doyoung mit mir?
"Du musst nicht mit mir reden, du brauchst mir nur zuhören." sagte er plötzlich in die Stille weswegen ich zusammen zuckte.
"Du wirst deine Gründe haben wieso du mit niemanden redest und auch keine Freunde hast."
Ich hatte Freunde..
Nur waren diese Idioten nicht in der Stadt. Sie lebten in New York.
"Weißt du...Ich bräuchte jemanden zum reden der nicht mein bester Freund ist... kann ich mit dir reden?"
Tat er es nicht schon die ganze Zeit? Also zuckte ich nur mit den Schultern.
"Ich bin schwul."
Nun sah ich ihn an. Er hatte eine Freundin, dass wusste die ganze Schule. Naja, man konnte es auch nur wissen. Seine Freundin ist strohdumm. Ich hatte es tatsächlich schon geahnt.
"Meine Eltern würden mich umbringen. Und ich weiß auch das Renjun Homophobe ist...Ich musste es einfach endlich los werden."
Und da nahm er ausgerechnet mich? Ist das hier irgendeine verarsche? Wo waren die Kameras?
"Ich weiß auch nicht wieso ich es dir gesagt habe..Tut mir leid."
Leicht musste ich lächeln. Obwohl er mich nicht kannte erzählte er mir sein größtes Geheimnis. Entweder vertraute er mir oder er war ziemlich leichtsinnig.
Er sah zu mir.
"Behältst du es für dich?"
Ich nickte nur und sehe auf mein Buch. Ich wollte endlich weiter lesen. Das Buch wurde grade spannend als Doyoung mich unterbrochen hatte.
"Achja.. entschuldige. Ich lasse dich dann weiter lesen. Bis bald... Verrätst du mir noch deinen Namen?"
Ich schüttelte den Kopf, weswegen er leicht schmollte, dann aber aufstand und dann rein ging.
Ich würde ihm meinen Namen noch verraten. Wenn ich ihm vertrauen konnte. Obwohl, wollte ich ihm überhaupt vertrauen?
Ich sehe rein und sehe Renjun und Doyoung miteinander reden.
Ich lächelte leicht und sehe wieder auf mein Buch um mich darauf zu konzentrieren, doch das konnte ich nicht mehr. Immer wieder kam mir sein Satz in den Sinn.
'Ich bin schwul'
Warum sagte er es mir? Wusste er etwa das ich auch nicht ganz abgeneigt vom eigenen Geschlecht war? Nein, dass konnte nicht sein. Es wusste niemand. Wie auch, ich meine ich hielt mich von Menschen fern.. Ich redete mit keinem. Da kann keiner etwas über mich wissen. Nicht mal meine Mom weiß es.
Seufzend klappte ich das Buch zu und ging wieder ins Haus.
"Hay du. Willst du mit Zocken?" fragte Doyoung, weswegen Renjun seinen besten Freund verwirrt an sah.
Ich schüttelte den Kopf, nickte dann aber.
Ich ließ mich auf dem Sessel fallen und hielt Doyoung meine Hand hin, weswegen er mir den Controller gab.
Renjun war gut. Unglaublich gut sogar, aber ich war besser. Das wusste er bis jetzt nur nicht.
"Du bist gut." schmollte er weswegen ich die Augen verdrehte. Das wusste ich auch selbst..
Okay das klang jetzt ziemlich arrogant.
Doyoung nahm den Controller meines Stiefbruders und sah mich an.
"Wenn ich gewinne, dann verrätst du mir deinen Namen..und wenn ich verliere dann...dann tappe ich weiter im Dunkeln."
"Du könntest auch einfach mich fragen oder seine Mom.." mischte Renjun sich ein.
"Ich will es aber von ihm hören."
Renjun zuckt mit den Schultern und sah uns zu während Doyoung und ich gegeneinander zockten.
Am Ende ließ ich ihn einfach gewinnen, sonst wäre es ewig so weiter gegangen. Es stand immer Gleichstand.
"Yes. Gewonnen..also?"
Ich stand auf, nahm mein Buch und sah ihn an.
"Jungwoo."
"Danke, Jungwoo~" grinste er, weswegen meine Mundwinkel kurz hoch zuckten, ehe ich in mein Zimmer ging und mich aufs Bett fallen ließ.
Ich sollte vielleicht mehr reden, aber ich sprach nicht gerne. Wenn man nicht redete dann konnten andere Menschen nicht alles umdrehen und scheiße erzählen.

(...)

"Jungwoo! Hey warte mal."
Ich wollte doch nur nach Hause.. wer wollte denn jetzt was von mir? Obwohl es konnten nur Renjun oder Doyoung sein. In letzter Zeit verbrachte ich meine Zeit nicht nur mit lesen sondern auch mit Doyoung und Renjun. Mein Stiefbruder fand sogar so langsam gefallen an mir und redete mit mir über alles mögliche. Es interessierte beide nicht wieso ich nicht viel oder gar nicht sprach. Sie nehmen es einfach so hin. Wofür ich unglaublich dankbar war.
Renjun stoppt grinsend vor mir und hinter ihm Doyoung.
Fragend legte ich den Kopf schief.
"Wir haben gehört, du hast Geburtstag.."
Oh nein. Bitte nicht...
Mom wieso hast du das verraten?
Ich nickte nur und wollte weiter nach Hause laufen.
"Stehen geblieben. Deine Mom meinte wir sollen dich mitnehmen."
Seufzend sehe ich beide an. Renjun zeigt grinsend auf Doyoungs Auto.
"Einsteigen."

Zwanzig Minuten später waren wir Zuhause angekommen. Renjun packt mich am Handgelenk, weswegen ich heftig zusammenzuckte.
Doyoung sah mich von der Seite aus an, weswegen ich mich ertappt fühlte.
"Renjun er kann alleine laufen. Lass ihn los."
Schmollend tat mein Stiefbruder das und ging grinsend ins Haus. Ich bin doch nur achtzehn geworden,was also wollen die feiern? Ich will doch nur lesen..
Doyoung grinst mich entschuldigend an, weswegen ich seine Hand nahm.
Verwirrt sah er mich an.
"Danke." murmelte ich und sehe ihn an.
"Kein Problem. Ich habe doch gesehen das es dir nicht gefallen hat."
Ich lächelte kurz und drückte ihm schnell ein Kuss auf die Wange, ehe ich ihn los ließ. Meine Panik hatte ich bei ihm echt gut unter Kontrolle. Wahrscheinlich lag es daran das er so eine beruhigende Aura hatte.
"JUNGWOO!"
Mit großen Augen sah ich meine beiden besten Freunde an, ehe ich in Taeyongs Arme sprang.
"Hay du...ich habe dich ja auch vermisst." lachte er und legt die Arme um mich.
"Ich existiere auch noch." schmollt Xiaojun weswegen Taeyong mich los ließ und ich Xiaojun umarmte. Die beiden waren wirklich hier und auch so die einzigen die mich anfassen durften. Mit Doyoung.
"Happy Birthday." lächelten alle und ich wurde rot. Ich hasste es im Mittelpunkt zu stehen.
Ich lächelte nur und schon war ich wieder zwischen Taeyong und Xiaojun gefangen.
Ich hatte die Idioten vermisst.
"Ich bin übrigens Renjun und das ist Doyoung."
Doyoung hob kurz die Hand und grinst.
Er war so hübsch..
Taeyong grinst beide an. "Ich wusste gar nicht das Jungwoo noch mehr heiße Freunde, außer mir hat.."
Ich verdrehte die Augen.
"Jeder ist hübscher als du, Taeyong."
"Xiaojun! Renn!"
Grinsend beobachtete ich beide und sah zu wie sie sich gegenseitig in den Pool schubsten.
Doyoung stellt sich neben mich. "Ist es fies zu wollen, deine Vergangenheit zu erfahren?"
Ich sah zu ihm und zuckte mit den Schultern. "Würdest du es mir den anvertrauen?"
Wieder zuckte ich nur mit den Schultern. Wahrscheinlich würde ich das tatsächlich.
Doyoung nahm meine Hand und legte mir ein kleines Päckchen rein.
"Happy Birthday."
"Danke." flüsterte ich und öffnete es vorsichtig.
"Ich hatte echt keine Ahnung was ich dir holen soll, weswegen es am Ende die Kette wurde.. ich hoffe sie gefällt dir?"
Ich strich über den Anhänger. Ein Anker.
Ich sah wieder zu Doyoung und nickte.
"Warum ein Anker?"
Er sah mich überrascht an, lächelte aber dann breiter. "Ich dachte jeder braucht ein Anker im Leben auch du.. deswegen..."
Ich lächelte und gab sie ihm. "Soll ich sie dir um machen?"
Ich nickte und er stellte sich hinter mich um sie mir um zu machen.
Er atmete gegen mein Hals, weswegen ich eine Gänsehaut bekam.
"Wir sollten zu den anderen. Ich würde gerne deine Freunde kennenlernen."
Er ging zu den anderen in den Garten, während ich die Kette umgriff.
Doyoung war mein Anker und das auch ohne es zu wissen.
Meine Mom zog mich in die Küche und grinst mich an. "Was denn?"
"Du magst den Jungen."
"Ich mag jeden der Chaoten.." murmelte ich. Ich wusste ganz genau was sie meinte. Ich wusste es ja selbst. Doyoung hatte etwas an sich was ich nicht beschreiben konnte, aber in seiner Nähe war ich was meine Angstzustände anging ruhiger, offener und außerdem war ich unglaublich gerne in seiner Nähe. Dort lächelte ich viel öfters. Das war sogar schon Renjun aufgefallen.
"Ich meinte damit das du..."
"Ich weiß was du damit meinst, Mom."
Sie grinste mich an. "Ich denke er empfindet das selbe."
"Er hat eine Freundin, Mom."
Natürlich wusste ich das er schwul war und sie nur ausnutzte, aber es wusste ja niemand anderes.
"Das ist ein Grund aber kein Hindernis."
"Mom!" nun war ich doch geschockt darüber, muss dann aber leicht grinsen als sie anfing zu lachen.
"Du bist so unglaublich brav, Engel. Ich hätte ihn mir einfach geschnappt. So wie deinen Vater."
Ich schüttelte den Kopf und nehme den Alkohol mit raus in den Garten wo sie alle schon im Pool waren.
"Komm Schatz!" rief Taeyong lachend und zog mich in den Pool.
Vor Schock schrie ich auf und tauchte dann, zitternd und panisch wieder auf.
Doyoung strich über meinen Rücken. "Psch.." flüstert er und so langsam beruhigte ich mich. "Ich bin in deiner Nähe. Es ist alles gut." flüsterte er in mein Ohr.
Ich bekam wieder eine Gänsehaut und sah zu meinen Freunden die wissend grinsten. Sogar Renjun grinste breit, als würde er etwas ahnen.
Ich tauchte wieder unter, schwimme zu Taeyong und zog ihm die Boxershorts runter, ehe ich auf tauchte.
"Jungwoo!" quietscht er und wurde leicht rot.
Ich fing an zu lachen und tauchte dann wieder unter.

Ein paar Stunden später als es langsam dunkler wurde, saßen wir am Pool. Füße im Wasser und eine Flasche Bier oder ein Becher mit härteren Alkohol in der Hand.
"Wann geht ihr wieder?" fragte Renjun der total gefallen an meinen beiden Idioten gefunden hatte.
"In zwei Tagen." sagt Xiaojun. "Dann müssen wir selbst wieder zur Schule."
"Und länger hält er nicht ohne seinen Yangyang aus."
Ich legte den Kopf schief und Xiaojun schubste Taeyong wieder in den Pool.
"Wer ist Yangyang?" fragte Renjun. "Sein Freund..auch wenn er es nicht zugeben will." sagte Taeyong der wieder aufgetaucht war.
"Halt doch die Fresse!"
"Niemals.'' lachte der rothaarige und zog sich aus dem Pool.
"Baby, wir vermissen dich in New York. Komm wieder zurück."
Ich schüttelte den Kopf. "Sag mir jetzt nicht du hast uns einfach mit den beiden ersetzt. Ich würde es zwar verstehen, aber ich bin doch deine Nummer eins." schmollte Taeyong.
Ich grinste leicht. "Es ist nicht wegen euch. Es ist wegen der Stadt." sagte ich.
"Das ist das längste was ich je von dir gehört habe." rief Renjun überrascht.
"Er sprach noch nie viel." sagte Xiaojun.
"Es ist immer ein Wunder wenn er mehr als zwei Wörter sagt."
Diesmal warf ich Xiaojun in den Pool und sah zu Doyoung der nachdenklich auf sein Becher sah.
Ich stupste sein Bein mit meinem an weswegen er mich ansah.
Ich lächelte ihn leicht an und verschränkte unsere kleinen Finger miteinander. Natürlich so das es niemand sah. Ich wollte Doyoung...ja was wollte ich eigentlich? Ich entwickelte Gefühle für Doyoung das wusste ich, aber wollte ich das es mehr würde?
Renjun schlief irgendwann halb auf Taeyong ein, welcher mit Doyoung über Avengers dumme diskutierte. Xiaojun sah nachdenklich in den Himmel, weswegen ich aufstand und mich zu ihm setzte.
"Ich habe keine Ahnung was er für mich ist..ich weiß das sie Gefühle füreinander haben und das ich nicht ohne ihn will...aber er ist ein Kerl... Ich..."
"Du bist überfordert, damit auf das selbe Geschlecht zu stehen. Es ist okay, Xiaojun solange du dich nicht dagegen wehrst und glücklich bist. Hör auf dein Herz. Das weiß was es will."
Er sah mich überrascht an. "Ich wusste nicht das du tatsächlich so viel reden kannst."
Ich grinste leicht und legte die Arme um ihn und schloss die Augen. "Du schaffst das, Xiaojun."
"Ich hoffe es." murmelte er und strich durch meine Haare.

Irgendwann waren Taeyong, Renjun und Xiaojun rein gegangen um zu schlafen oder in Renjuns Fall weiter zu schlafen.
Doyoung treibte im Wasser rum und ich sitze am Pool und beobachtete ihn.
Irgendwann schwamm er zu mir und stützt seine Arme auf meine Beine ab.
"Hay." haucht er. "Hay?"
Er grinst leicht.
"Ich habe zwei Fragen. Wieso hasst du New York so sehr? Und wieso hast du Angst vor Berührungen von anderen?"
"Ich hatte einen Freund in New York. Am Anfang war alles toll bis er plötzlich abgestürzt ist. Er nahm Drogen, vertickte sie und wurde dadurch ein anderer Mensch. Er wurde auf alles und jeden eifersüchtig... irgendwann fing er an mich zu schlagen und auch der Sex war grausam. Nicht mehr sanft sondern Hart und schmerzhaft. Nichts dagegen wenn es mal härter ist...aber nicht mit Verletzungen und bluten... Antwort genug?"
Er nickte nur und strich über meine Seiten weswegen ich leicht rot wurde.
"Du machst mich wuschig, Jungwoo."
"Du mich auch..." murmelte ich und strich durch seine nassen Haare.
Er schließt die Augen, weswegen ich mich vorbeugte und meine Lippen vorsichtig auf seine legte.
Er erwiderte den Kuss sogar. Ziemlich vorsichtig.
In meinem Bauch erwachten die Schmetterlinge. Es war unglaublich ihn zu küssen. Unglaublich gut sogar.
Er löste sich von mir.
"Ich habe eine Beziehung.."
"Ich weiß doch das du schwul bist.."
Er lächelte leicht. "Wir sehen uns Montag, Jungwoo."
Dann war er weg.

Ich hatte keine Lust zur Schule zu gehen und Doyoung zu sehen. Das ganze restliche Wochenende habe ich meine Zeit mit Taeyong und Xiaojun verbracht, ehe ich sie zum Flughafen bringen musste. Ich wollte gar nicht das sie gingen, aber sie mussten ja. Ihr Leben war in New York und meines jetzt hier. Die ganze Nacht konnte ich nicht schlafen. Ich dachte nämlich die ganze Zeit an Doyoung und den Kuss.
Renjun seufzt als ich nicht aussteigen wollte, weswegen ich schnell mein Rucksack nahm und ausstieg..
Ich sah mich um, obwohl ich es eigentlich nicht wollte.
Renjun zog mich dann mit zu Doyoung. Ich wollte das er mich los ließ, was er zum Glück kurz darauf tat. Nun standen wir wie die letzten Wochen auch bei Doyoung.
Dieser biss sich auf die Lippe und sah weg.
"Alles okay zwischen euch?" fragte Renjun verwirrt. "Ja." sagten wir gleichzeitig und sahen uns an.
Er zog mich an sich. "Es tut mir leid." flüsterte er gegen meine Lippen. "Was denn?"
"Das ich einfach gegangen bin. Ich wollte das einfach nicht tun, wenn ich noch in einer Beziehung bin." haucht er an meinen Lippen und küsst mich dann.
Mitten auf dem Schulhof.
Renjun schnappt nach Luft und nuschelte dann so etwas wie: "na endlich"
Ich lächelte in den Kuss und zog mich dann enger an ihn.
Er löste sich von mir.
"Ich habe es grade wirklich getan."
Kichernd nickte ich und drückte meine Lippen wieder auf seine.
"Oh Gott...bitte knutscht jetzt nicht die ganze Zeit rum, wenn ich auch noch da bin." murmelte Renjun, weswegen ich in den Kuss kichern musste.
"Ich bin dann mal weg.."
Ich löste mich von Doyoung und sah meinen Stiefbruder hinterher.
"Vielleicht sollten wir ihm jemanden suchen."
"Mhm.. vielleicht."
Dann zog Doyoung mich wieder in einen Kuss.

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Ich hoffe er gefällt euch^^

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