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Chensung

Chensung

"Hay"
Ich brauchte nicht mal die Augen öffnen um zu wissen wer vor, beispielsweise über mir stand, schließlich lag ich auf dem Boden meines Gartens.
Ich reagierte nicht drauf, tat weiterhin so als würde ich schlafen. So ging ich wenigstens dem Stress mit meiner Mutter aus dem Weg...Unnötigen Stress und das nur weil ich mit achtunzwanzig weder Beziehung noch Kind hatte. Nur meinen Job.
Chenle sah mich wohl noch kurz an, ehe er seufzte, sich neben mich legte, sein Kopf auf meinem Bauch.
Er war schon unglaublich niedlich...
"Ich weiß das du wach bist."
Wieder reagierte ich nicht. "Jisung.."
Keine Reaktion. Seufzend setzt er sich auf, schob mein Shirt ein wenig hoch und drückt einen Kuss auf meinen Bauch. Wir wussten beide das ich dort unglaublich kitzlig war, weswegen ich mir ein kichern nicht verkneifen konnte. Ich hasste es das der Idiot wusste wo ich meine Schwachstelle hatte und sie dann auch noch ausnutzte.
"Wenn ich die Augen öffne, weiß ich aber das du wirklich hier bist und dann weiß ich auch das du bald wieder weg bist und dann werde ich traurig, deswegen bleibe ich hier liegen, lasse meine Augen zu und denke einfach daran das ich mir dich einbilde."
Chenle fing an zu lachen, legt sich wohl wieder hin, sein Kopf auf meinen Bauch, nahm meine Hand und verschränkt sie miteinander.
Das haben wir schon immer getan. Doch in letzter Zeit fühlte es sich irgendwie anders an. Als würde es mehr als Freundschaft sein und das machte mir Angst.
Wir waren seit fünfundzwanzig Jahren befreundet. Er sogar verheiratet und hatte ein Kind.
Als ich das erfahren habe das er heiraten war es so als wäre meine Welt zusammen gebrochen, aber ich hatte nichts gesagt. Ich wusste ja nicht was mit mir los war. Ich weiß nur das es unglaublich schrecklich war.
Die Hochzeit habe ich nicht ohne Alkohol überstanden und am Ende war ich betrunken mit jemanden in meinem Hotelzimmer gewesen.
"Du weißt das du mir immer wieder schreiben kannst? Immer wenn du mich vermisst?"
"Du wohnst am Arsch der Welt."
"Du meinst ich wohne fünf Stunden von dir entfernt? Deine Patentochter würde dich gerne mal wieder sehen."
"Wieso bist du hier, Chenle?"
"Hab meinen Idioten vermisst."
Ich lächelte leicht und drückte seine Hand fester.
Er war wirklich hier. "Sind deine Frau und Lilly auch hier?"
"Nein. Lilly ist Krank und Mina wollte deswegen nicht mit, aber mich hat sie quasi rausgeworfen."
Bei dem Gedanken musste ich schmunzeln.
"Du bist auch keine große Hilfe, wenn jemand krank ist und am Ende liegst du krank und heulend im Bett und bist anstrengender als ein Kind."
"Gar nicht wahr!.. Naja vielleicht ein wenig."
Ich öffnete die Augen und strich meinem besten Freund durch die Haare.
Er sah zu mir hoch. "Jetzt sind deine Augen ja doch offen."
"Wie lange bleibst du?"
"Keine Ahnung. So lange wie du mich willst."
Ich runzelte die Stirn. "Dein Job?"
"Hab Urlaub...für zwei Wochen."
"Okay. Dann sollten wir mal aufstehen."
"Ach was. Ich liege so bequem." grinste er und biss dann leicht in mein Bauch, weswegen ich ihn weg schubste und mich schmollend aufsetzte.
"Idiot."
Chenle sah mich schmollend an, weswegen ich aufstand und ihm meine Hand hinhielt.
Grinsend nahm er sie und zog mich wieder zu sich runter.
Sofort wurde ich rot.
"Was soll das?" fragte ich und sehe meinen besten Freund an. Dieser biss mir sanft in die Nasenspitze, weswegen ich ihn schlug.
"Idiot."
"Das tat weh."
"Hoffe ich doch." grinste ich, stand wieder auf und ging in mein Haus rein.
Ich sehe nicht mal auf mein Handy. Eigentlich hätte ich ja zum Familienessen nach Hause gehen sollen, doch habe ich mich mal wieder gedrückt. Wahrscheinlich war mein Handy voll mit verpassten Anrufen und tausenden von Nachrichten was ich doch für ein schlechter Sohn sei und so einen scheiß.
Genau deswegen habe ich mich wohl auch nie bei meinen Eltern geoutet. Auch wenn es keinen Unterschied machen würde. Ich würde dann nur noch mehr das schwarze Schaf sein.
Chenle war mir ins Haus gefolgt und schloss die Tür zum Garten.
"Wieso bist du wirklich hier?" fragte ich, als ich seinen Blick sah. Er war nicht glücklich. Irgendwas war passiert, dass wusste ich. Ich wusste nur nicht was.
Mein bester sah zu mir und lächelte dann wieder.
"Chenle. Sei ehrlich zu mir. Du weißt das ich dich besser kenne als du dich selbst."
Er setzt sich auf die Couch und nahm die Wodka Flasche vom Tisch. Shit, ich habe vergessen sie wieder weg zu stellen.
"Trinkst du wieder?" fragte er verwirrt und sah zu mir.
"Nein..also ja, aber nicht oft. Nur wenn..."
"Du wirst rückfällig, Jisung!"
Ich zuckte zusammen und legte die Arme um mich. Seufzend stellt er die Flasche weg, stand auf und zog mich dann mit zur Couch.
"Du Vollidiot." murmelte er, legt die Arme um mich und war einfach für mich da.
Wie könnte ich mich dann nicht in ihn verlieben?
Warte, was?
Ich war verwirrt über meine Gedanken.
Chenle vergrub sein Kopf in meine Halsbeuge.
"Mina hat mich verlassen."
"Was? Wieso?"
"Sie hat sich in jemand anderes verliebt..und meinte auch, dass ich sie nicht wirklich geliebt hatte. deswegen bin ich hergekommen. Ich brauche jetzt meinen Idioten.."
"Und Lilly? Zu wem geht sie?"
"Das werden wir Lilly entscheiden lassen." murmelte er und drückt mich fester an sich.
"Es tut mir so leid..." flüsterte ich und strich über seine Hände.
"Wieso trinkst du wieder?" fragte er leise.
"Es geht jetzt nicht um mich."
"Wieso trinkst du wieder?!"
Ich schluckte. "Es war wirklich nur einmal...nach dem kompletten Absturz bei deiner Hochzeit habe ich Alkohol nie wieder angerührt, Chenle. Glaub mir das bitte."
Ich ließ die Tränen laufen. "Hay...ich glaube dir doch, du Idiot. Jetzt hör auf zu weinen."
Ich sah meinen besten Freund unter Tränen an.
"Du bist so hässlich wenn du heulst."
"Wenigstens bin ich nur dann hässlich im Gegensatz zu dir."
Wir beide fingen dann an zu lachen. Vorsichtig wischt er mir die Tränen weg und drückt mir dann ein Kuss auf die Stirn.
Wie soll ich ihn dann nicht lieben?
Kein Mensch schafft es sich nicht in so einen Charakter zu verlieben! Niemand.
"Also..wieso hast du getrunken?"
"Anders habe ich meine Eltern nicht ertragen können."
"Verständlich. Niemand erträgt deine Familie nüchtern." grinst er.

"Chenle du Arschloch! Ich hasse dein Chaos! Gott wie erträgt man so ein Chaos?"
"Du erträgst nur das Chaos von anderen nicht. Dein Chaos ist okay." lachte mein bester Freund, der nur in Boxershorts in der Küche stand.
Fuck.
Ich schluckte und sah auf seinen Oberkörper.
Wie gerne würde ich darüber streichen und küssen...
Okay nein.aus. falsche Gedanken.
"Du bist fünf Tage hier und mein Haus sieht aus wie ein Schweinestall! Ich räume doch nicht sein Zeug auf, also los!"
"Meine Augen sind hier oben."
Mit roten Wangen sah ich ihm ins Gesicht. "Ich weiß. Nur ist dein Gesicht nicht so ansehnlich wie dein Oberkörper. Los jetzt!"
Chenle verdrehte die Augen, stellte die Tasse weg und ging an mir vorbei.
Ich sah ihm nach und fuhr mir dann übers Gesicht dann durch die Haare.
Kopfschüttelnd zog ich mir die Jacke an die über den Stuhl hing und ging dann ins Wohnzimmer.
"Wo geht's hin?" fragte er.
"Meine Eltern." murmelte ich.
"Soll ich mitkommen?"
"Du machst sauber!" sagte ich nur und verließ das Haus.
Er musste ja nicht wissen, dass ich nicht zu meinen Eltern fahren würde.
Ich hatte eine Überraschung für ihn.

"Psch" flüsterte ich Stunden später der vierjährigen zu, ehe ich die Haustür öffnete.
Sie ging leise rein und zog ihre Sachen aus. Im Gegensatz zu ihrem Vater gab sie es mir, damit ich ihre Jacke anhängen und ihre Schuhe in den Schrank stellen konnte.
"Jisung du bist..."
"PAPA!"
Lilly rannte in Chenles Arme. Dieser drückt sie fest an sich und lächelte. "Hay meine Prinzessin."
"Dein Freund hat mich abgeholt! Mami fand das toll. Sie mag dich ja immer noch. Magst du Mami noch?"
"Natürlich." Er küsst ihre Stirn. "Ich habe dich so vermisst."
"Ich habe dich doch erst vor ein paar Tagen gesehen."
Er lächelte und sah dann zu mir. "Danke." formt er stumm mit seinen Lippen. Ich lächelte nur und ging in die Küche um etwas zu kochen.
Nudeln mit Tomatensoße mag ja jedes Kind nicht wahr?
Lilly hatte ich das letzte mal vor zwei Jahren gesehen. Klar hab ich angerufen und Geschenke geschickt, aber sie war groß geworden.
"Essen!" rief ich eine Viertelstunde später.
Sofort kam Lilly angerannt und quietscht auf. "Nudeln!"
"Ganz genau." grinste ich, setzte sie auf dem Stuhl und sah dann zu Chenle der uns beobachtete.
"Papi?''
"Ja Prinzessin?"
"Machst du mit ihm das selbe was du mit Mami gemacht hast?"
Ich wurde rot und sah auf mein essen.
"Nein Prinzessin. Wieso fragst du?"
"Naja...du hast Mami auch mal so angesehen."
"Wie denn?"
Lilly sah ihren Vater überlegend an. "Als wäre er dein wichtigstes Kuscheltier."
"Er ist mir auch wichtig, Prinzessin."
"Und so wie Jisung dich ansieht, scheint er dich genauso an zu sehen..also so wie du Mami angesehen hast."
Ich lief noch roter an.
Für ihre vier fast fünf Jahre war sie ziemlich schlau.
Chenle sah zu mir.
"Das musst du dir einbilden, Lilly." sagte er dann.
"Nein." schmollte sie. "Sag es ihm. Ich habe immer Recht!"
Ich sah zu meinem besten Freund der mich immer noch an sah, ehe ich aufstand und in mein Schlafzimmer ging.
Das war mir grade zu viel.

"Jisung?"
Erschrocken zuckte ich zusammen und sehe zur Tür. Mein Zimmer war dunkel. Ich wusste nicht mal wie spät es war.
"Mhm?"
"Können wir reden?"
"Mhm...bleib da."
"Wieso?" "Du sollst mich nicht sehen wenn...wenn..wenn ich dir sage das dein Kind recht hat."
Es war ruhig.
"Idiot." sagte er, kam in mein Zimmer und ließ sich dann neben mich auf mein Bett fallen.
"Es tut mir leid." murmelte ich. Ich war froh das mein Zimmer dunkel war, bis auf dem Mond, der rein schien.
"Meine Tochter hat immer Recht. Das weiß ich schon seid dem sie sprechen kann."
Ich lächelte leicht. "Sie ist schlau."
"Hat sie von mir."
"Das glaubst auch nur du, richtig?"
Er lachte leise, griff nach meiner Hand im dunkeln und strich über mein Handrücken.
"Ich war früher so verliebt in dich." sagte er plötzlich.
"Was?"
"Ich war in der siebten Klasse bis zum ersten Jahr des Colleges in dich verliebt. Dann kam Mina. Sie hatte es geahnt und mir geholfen damit klar zu kommen und es dir zu sagen. Irgendwie haben wir uns dann ineinander verliebt. Dann fing dein trinken an.."
"Und jetzt?"
"Ich weiß es nicht, aber ich glaube Mina hatte Recht. Sie hatte Recht damit das ich sie niemals so stark geliebt habe wie ich dich geliebt habe... wie ich dich liebe."
Zum Glück war es dunkel.
Ich war wahrscheinlich knallrot und total geschockt.
"Jisung? Lebst du noch?"
Er suchte mein Gesicht und strich dann über meine Wange. Ich stellte Licht an, beugte mich vor und drückte meine Lippen auf seine.
Sofort erwiderte er den Kuss.
"Fuck. Ich hätte das so viel früher tun müssen." murmelte er als wir uns lösten.
"Solange du jetzt nicht mehr damit aufhören wirst, ist alles andere egal."
"Damit aufhören? Niemals."
Er drückte seine Lippen wieder auf meine und zog mich auf sein Schoß.
Endlich ist er meins.
Nur meins.

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Mir ist so kalt...will jemand kuscheln?
Oder mir einen Kakao vorbei bringen? xD

Jemand shipping wünsche? Ich weiß nie was ich als Pairing schreiben soll ;-;

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