second first time
Als ich meine Augenlider flatternd aufschlug, stieg gleich ein kribbelndes Gefühl in mir auf, denn ich realisierte, dass ich immernoch in Louis Armen lag. Dieser schien allerdings schon längst wach und schaute mich mit einem Grinsen im Gesicht an. ,,Sag mal, hast du mich beim schlafen beobachtet?" ,,Ja, stört dich das etwa Prinzessin?" Ohne auf seine Frage einzugehen und ohne der Hitze in meinen Wangen weitere Beachtung zu schenken, setzte ich mich auf und drehte mich mit meinem Blick zu ihm:,,Was soll eigentlich dieser Spitzname?" ,,Gefällt er dir nicht Prinzessin?" Louis setzte sich ebenfalls auf und nahm meine Hände in seine. ,,Ich dachte nur, dass er perfekt zu dir passt, weil ich finde, dass man dich auf Händen tragen sollte, wie eine Prinzessin auf Händen getragen wird." ,,Louehh", quietschte ich, riss meine Hände aus seinen, um mein Gesicht dort drinne zu verstecken.
,,Du wirst ziemlich oft rot, oder?" Louis lachte rau, verpasste mir somit eine Gänsehaut. ,,Ja, schon möglich", nuschelte ich, entfernte langsam wieder mein Gesicht aus meinen Händen. ,,Find ich süß", schmunzelte Louis. ,,Aber weißt du was?" Raunte er mit tiefer Stimme dicht an meinem Ohr. ,,Nein was?" Unschuldig blickte ich ihn an. ,,Ich fänds noch besser, wenn du unter mir liegen würdest und rot dabei wirst, weil ich dich so hart durchnehme." Und wie aufs Stichwort regte sich auch in meiner unteren Region was, zum Glück war die Bettdecke darüber. ,,Louis, du sagtest, wir sollen uns Vertrauen entgegen bringen und deswegen tu ich das jetzt auch. Ich hatte erst einmal Sex und es war wirklich furchtbar, es hatte sich schlimm angefühlt und dieser Junge hatte mich danach nur ausgelacht. Ich habe mich benutzt gefühlt und hatte seitdem nie wieder Sex. Es ist jetzt knapp zwei Jahre her." Ein Schluchzen konnte ich mir nicht unterdrücken und ich hatte Angst, dass ich gleich auch noch Anfang würde zu weinen.
,,Pscht baby", Louis zog mich auf seinen Schoß, sodass ich mich an ihn anschmiegen konnte. Mein Kopf landete in seiner Halsbeuge, während er immer wieder beruhigend über meinen Rücken strich. ,,Dieser Typ war ein Idiot, hörst du? Sex kann etwas ganz tolles sein und ich glaube ich weiß, was dir gefällt, oder nicht Kitten?" Wie aus Reflex als ich diesen Spitznamen hörte reagierte ich mit einem:,,Ja Daddy", und es war mir nicht einmal unangenehm. ,,Guck, dein Daddy ist auch schon ganz schön hart, nur für dich. Wie wäre es, wenn ich dir dein zweites erstes Mal schenke und dir zeige, wie schön Sex wirklich ist?" Aus großen Augen blickte ich Louis an, nickte dann. ,,Das wäre toll Daddy." ,,Dann machen wir das Baby, ich werde auch vorsichtig sein", und auch wenn ich schreckliche Angst hatte, vertraute ich Louis und gab mich vollends seinen Berührungen hin.
Er schob mich von seinem Schoß und legte mich aufs Bett, direkt darauf legte er sich über mich, seine Hände links und rechts von meinem Gesicht platziert, und als unsere Erektionen aneinander stießen, entfloh, sowohl mir als auch ihm, ein verlangendes Seufzen. Vorsichtig, als wäre ich aus der teuersten Seide, legte Louis seine Lippen auf meine und fuhr mit seiner Zunge meine Unterlippe entlang. Ich verstand, was er verlangte und öffnete meine Lippen einen Spalt, sodass sich unsere Zungen berührten, ertasteten und schließlich in einem feurigen Spiel der Leidenschaft endeten. Schon längst hatte ich meine Hände um Louis Nacken geschlossen und versuchte so, ihn noch näher an mich heranzuziehen. Mit ihm war das alles komplett neu, aber es fühlte sich bereits so gut an.
Langsam entfernte er seine Lippen von meinen, nur um eine feuchte Spur meinen Hals entlang zu ziehen, weiter über meinen Oberkörper, bis er an meinen Panties angelangt war. Kurz strich er den Bund meiner Panties entlang, was mir eine Gänsehaut verpasste. Ich sah Louis Grinsen, doch konnte ich mich darauf gerade wirklich nicht konzentrieren, denn seine Finger glitten unter den Bund und zogen somit die Panties langsam aber sicher immer weiter runter, bis sie komplett von meinen Beinen gestriffen und irgendwo in der Ecke landeten. Louis kam wieder zu mir rauf und küsste meinen Hals an unterschiedlichsten Stellen, auf der Suche nach meinem süßen Punkt, den er ziemlich schnell, knapp unter meinem Ohr, fand.
Dort sog er sich fest, brachte mich damit dazu, dass immer wieder kleine süße Laute meinen Mund verließen. Meine Augen hatte ich dabei geschlossen, nur um mich dabei komplett darauf einzulassen, was Louis mit mir anstellte. Seine Hand strich langsam meine Brust wieder runter zu meinem Glied und nahm es langsam in die Hand, vollführte auf und abgehende Bewegungen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken, stöhnte lustvoll vor mich hin. ,,Ich werd dich jetzt langsam vorbereiten, okay Baby? Hast du etwas Gleitgel da?" Ich nickte und zeigte auf meine Nachttischschublade, vergaß dabei, dass Louis nun meinen Vibrator sehen würde. ,,Anscheinend hattest du ja immer schön Spaß mit dir selbst, aber das wird sich jetzt ändern." Ich konnte beinahe Louis Grinsen aus seiner Stimme raushören. Gleich darauf ertönte das Klacken, wenn man eine Tube aufmachte.
,,Keine Sorge, wir fangen langsam an Kitten. Es könnte jetzt etwas kalt werden." ,,Ich vertrau dir Daddy", nuschelte ich, schloss gleich darauf wieder meine Augen um die Berührungen intensiver wahrzunehmen. Ein Finger von Louis umkreiste immer wieder meinen Eingang, bevor er Zentimeter für Zentimeter eindrang und mir ein wohliges Gefühl bescherte. Nicht lange dauerte es, da nahm er schon einen zweiten Finger hinzu, was schon etwas schmerzhafter wurde, aber aushaltbar. Als Louis jedoch auch noch einen dritten Finger einführen wollte, wurde es langsam eng und ich spannte meinen Körper an. ,,Bleib ruhig Prinzessin, es wird nicht so weh tun, wenn du dich jetzt entspannst." Kurz küsste Louis die Innenseiten meiner Oberschenkel, weshalb ich mich wirklich etwas entspannte und er diese Chance nutzte und den dritten Finger einführte.
Und es war gar nicht so schlimm wie befürchtet, es fühlte sich sogar ziemlich gut an. Als Louis der Ansicht war, dass er mich genug geweitet hatte, zog er seine Finger plötzlich ohne Vorwarnung heraus, sodass ich aufgrund der plötzlich Leere frustriert aufseufzte. Kurz war alles still, in dieser Zeit schien Louis sich auch seine Boxershorts endgültig auszuziehen, bis ich erneut das Klacken der Tube Gleitgel hörte und aufschaute. Louis beschmierte sein Penis damit, hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und stöhnte vereinzelt rau auf. Da er nicht hinsah, nahm ich all meinen Mut zusammen und umschloss sein Glied mit meiner Hand. Überrascht guckte er zu mir runter, doch genoss es, was man an den wundervollen Klängen aus seinem Mund vernehmen konnte.
,,Das reicht jetzt aber Kitten, sonst komme ich gleich noch, ohne tief in dich gestoßen zu haben." Ich schluckte, nuschelte ein ,,Okay Daddy" und legte mich wieder auf den Rücken. ,,Bereit Baby?" ,,Bereit Daddy." Louis begab sich zwischen meine gespreizten Beine und drückte seine Spitze vorsichtig gegen mein Loch. Schon jetzt spürte ich, dass es eine ganz andere Dimension sein würde, als seine Finger es waren. Aber es würde mich auch in eine ganz neue Welt katapultieren. Langsam drang er in mich ein; meine Hände krallte ich mit jedem Stück mehr und mehr ins Bettlaken, bis meine Knöchel weiß hervortraten. ,,Fuck, bist du eng", Louis legte seinen Kopf auf meine Brust und drückte sich bis zum Anschlag in mich, traf mit dem ersten Stoß direkt meine Prostata. Ein lautes Keuchen entfloh mir.
Immer wieder stieß Louis langsam und sanft in mich, bis ich ihm ein Zeichen gab, dass ich vollständig bereit war. Dann wurde er schneller, härter und gröber. Er packte meine Handgelenke und legte sie rechts und links von meinem Kopf ab, klammerte sich an ihnen fest. Unsere Lippen fanden sich einige Male wieder, verschmolzen miteinander, als wären sie Eins. Louis Lippen legten sich auf mein Schlüsselbein, hauchten Küsse und saugten liebliche Beweise. Meine Locken klebten verschwitzt an meiner Stirn und mein Gesicht war wahrscheinlich knallrot, sowie Louis es gewollt hatte. ,,Du siehst so heiß aus", nuschelte Louis gegen meine Lippen, verwickelte sie gleich darauf in einen schlampigen Kuss. Es dauerte nicht mehr lange, in der Zeit von Louis harten, schnellen aber gezielten Stößen, mit denen er mich Sterne sehen ließ, da spürte ich ein Kribbeln in meinem Bauch. ,,Dad-Daddy", keuchte ich, wollte mein Penis anfassen, doch da kam Louis mir zuvor. Seine Hand umschloss mein Glied und im Takt seiner Stöße brachte er mich zu dem besten Orgasmus meines Lebens.
Laut stöhnend ergoss ich mich in seine Hand und gleich darauf ergoss Louis sich in mir, küsste mich ein letztes Mal und lebte seinen Orgasmus in mir aus, bevor er sich aus mir herauszog, sich Tücher schnappte und das Sperma von uns entfernt. Danach ließ er sich neben mich fallen und küsste meine Stirn. ,,Das war toll Daddy, danke", nuschelte ich und kuschelte mich an seine verschwitzte Brust.
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huii, smuuuut
hoffe euch hat's gefallen :3
all the love xx
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