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here and now

Nach dem kleinen Shoppingtrip fuhren wir direkt zu Louis, da er mich zum Übernachten zu sich eingeladen hatte und natürlich konnte und wollte ich das nicht ablehnen. Bei ihm zu Hause machten wir uns Pizza im Ofen und legten uns dann auf's Sofa um ein wenig Fernsehen zu schauen. Es dauerte aber nicht lange, da konnte ich mich nicht mehr auf die Geschehnisse, die auf dem Bildschirm abliefen, konzentrieren. Louis, in dessen Armen ich lag, küsste immer wieder meine Wange runter zu meinem Hals und saugte sich dort fest. Einige Male entfloh mir ein leises Keuchen und mein Penis fing langsam an, gegen den Stoff meiner engen Jeans zu drücken. ,,Schlaf mit mir. Hier und jetzt." Keuchte Louis in mein Ohr, seine Erektion spürte ich schon längst an meinem Hintern.

Ich drehte mich in seinen Armen um und drückte meine Lippen verlangend auf seine. Louis fuhr über meine Unterlippe um mit seiner Zunge in meinen Mund zu gelangen und die Dominanz an sich zu reißen. Er fuhr mit seinen Händen unter mein T-Shirt und streichte über meinen Rücken, bis er mich an den Seiten ergriff und auf das Sofa drückte. ,,Daddy", keuchte ich außer Atem. Louis zog mir mein Oberteil aus und überhäufte meine Brust mit Küssen. Ich fuhr mit meinen Händen zu dem Rand seine T-Shirts und streifte ihm es ebenfalls vom Körper. Mein Blick hing an seiner trainierten Brust, doch wurde ich durch seine Lippen aus meinem Schwärmen gerissen.

,,Wollen wir nicht ins Schlafzimmer Daddy?" Wimmerte ich, wir beide hatten unsere letzte Kleidung auch schon längst verloren, die irgendwo auf dem Boden ihren Platz gefunden hatte. ,,Keine Zeit Baby", nuschelte Louis, küsste gleich darauf die Spitze meiner Mitte, sodass ich laut aufstöhnen musste. Langsam nahm er ihn in den Mund, leckte mit seiner Zunge über meine gesamte Länge und raubte mir den Verstand, beförderte mich in den Himmel. Als er mein Penis aus seinem Mund gleiten ließ, ersetze er diesen durch seine Hände und fuhr die Länge auf und ab. Ich wimmerte und wand mich auf dem Sofa hin und her. So abgelenkt von Louis Hand um mein Glied bemerkte ich erst gar nicht, wie er seine Finger befeuchtete und drauf und dran war, den ersten in mir zu versenken.

Als das passierte, zog ich Louis zu mir runter und verwickelte ihn in einen kurzen Kuss, der damit endete, dass ich laut aufstöhnen musste, da Louis den nächsten Finger dazu genommen hatte und sie beide in scherenartigen Bewegungen in mir bewegte. ,,Uggh Daddy..Bitte", flehte ich und sah in Louis lüsternde Augen. ,,Was willst du Baby?" ,,Bitte..., ugh, füll mich endlich aus", wimmerte ich und sah ihn bittend an. Mein Verlangen nach ihm war unbeschreiblich. Louis zog mich auf die Beine und lehnte mich, mit dem Bauch voran, gegen die Sofalehne, meine Hände legte ich auf das Polster des Sofas, während mein Hintern in die Luft gestreckt war. Louis legte seine Hände auf meinem Rücken ab und ohne etwas zu sagen stieß er mit seiner gesamten Länge in mich. Seine Hände krallten sich in meinen Rücken, meine sich in das Polster. Wir beide stöhnten laut im Takt der Stöße, die Louis immer wieder gegen meine Prostata vollführte.

Nach einer Zeit, die für mich die Qual war, da ich einfach Erlösung wollte, zog Louis sich plötzlich aus mir heraus und schmiss mich aufs Sofa, seine Augen glänzten voller Gier. Er leckte sich über die Lippen, als er meinen entblößten Körper von oben betrachtete, legte sich schlussendlich über mich und verband unsere Lippen. Während dieses leidenschaftlichen Kusses drang Louis wieder in mich ein und seine Hand machte sich langsam an meiner Körpermitte zu schaffen, was mir eins von vielen weiteren Keuchern bescherte. ,,Schneller, bitte Daddy", nuschelte ich, hielt mich an Louis Rücken fest. ,,Ugh, härter Daddy." Das alles ließ Louis sich nicht zweimal sagen und stieß härter sowie schneller in mich und machte das gleiche mit seiner Hand um meine Länge. Das gab mir den Rest, sodass ich mit einem Daddy auf den Lippen kam und Louis gleich darauf in mir.

Nachdem wir beide duschen gegangen waren, um restliches Sperma von uns zu entfernen, gab mir Louis ein Shirt von sich und selbst schlief er nur in Boxershorts. Wir legten uns in sein Bett, mein Kopf auf seiner Brust, sein Arm um mich geschlungen, sodass ich mit einem Lächeln auf den Lippen einschlief.

Dieses hielt allerdings nicht lange, denn am nächsten Morgen war mein Grund zum Lächeln einfach verschwunden. Louis war weg. Ich versuchte ihn auf seinem Handy zu erreichen, aber auch da ging er nicht ran. Vielleicht hat er wieder viel Stress auf der Arbeit, dachte ich mir und machte mich deshalb am seinem Kühlschrank zu schaffen. Ich nahm mir einen Joghurt, suchte nach einem Löffel, den ich tatsächlich nach einer Weile in eine der Unmengen an Schubladen fand und warf mich damit auf die Couch, die sofort Erinnerungen an gestern hervorrief, die mich grinsen ließen. Ein wenig enttäuscht, dass Louis gegangen war, ohne mir Bescheid zu sagen, war ich schon, aber andererseits hatten wir auch gestern einen wunderschönen Tag gehabt, also, wenn er seine eigene Zeit braucht, wollte ich ihm da nicht im Weg stehen.

Das bewegte mich dazu, am Abend wieder strippen zu gehen, auch wenn ich ein ungutes Gefühl im Magen hatte gegenüber Louis, doch lässt mich die Arbeit für einen kurzen Moment vergessen und das ist genau das, was ich in diesem Moment am meisten brauchte.

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