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Kapitel 4 ✅

Da ich unter der Woche nicht viel Zeit habe, werde ich immer am Wochenende zwei oder drei Kapitel hochladen. Wenn ich es schaffe genug Kapitel vorzuschreiben, kommt auch mal unter der Woche ein Kapitel. Ich hoffe euch gefällt die Geschichte und viel Spaß beim Lesen.

PS: Das Bild zeigt Robin
Katti

Es war als würde ich in einen Spiegel schauen. Naja einen männlichen Spiegel mit braunen Haaren, aber sonst..

Auch dieser blickte mich wie erstarrt an. Woher kannte ich ihn nur? Er..Er....Genau! Es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Mein fünfter Geburtstag. Er stand mit seiner Mutter plötzlich vor der Tür, aber warum sah er mir dann so ähnlich?

Ich hatte gar nicht gemerkt, wie der Schulleiter wieder angefangen hatte zu reden. Ich bekam nur noch den letzten Satz mit "...du kannst dich jetzt wieder setzen."

Dies lies ich mir nicht zweimal sagen und setzte mich wie in Trance wieder neben Leo, der mich verwundert ansah. "Wer ist der Junge da?", fragte ich ihn leise und deutete auf den Jungen mit den kastanienbraunen Haaren und feuerroten Augen. "Wer? Der?..", er zeigte auch auf den Jungen, "..das ist Robin, mein bester Freund. Er, ich und Jackson wohnen zusammen in einem Zimmer. Eigentlich haben alle Jungs Zweierzimmer, doch da wir uns so gut verstehen, hat der Schulleiter Jackson gebeten auch in unser Zimmer zu ziehen und Kyle zu Mike und Eric zu ziehen. Du bekommst ihr ursprüngliches Zimmer direkt neben unserem."

Lächelnd sah er mich an und hörte dann wieder dem Schulleiter zu, der noch irgendwas von der nächsten Woche erzählte und wer irgendwelche Aufgaben hatte, doch ich hörte nicht mehr zu.

Was sollte ich an einem Jungsinternat? Warum sah mir dieser Junge so ähnlich und warum kannte ich ihn? Was hatte es mit diesen Fähigkeiten zu tun und welche Ausbildung brauchte ich? Das war mir langsam alles zu viel. Ich hoffte, diese Versammlung war bald vorbei, damit ich mich in meinem Zimmer kurz ausruhen konnte und dann brauchte ich dringend jemanden, der mir meine Fragen beantworten konnte..

"....du endlich. Ich zeig dir dein Zimmer.", Leo riss mich aus den Gedanken und als ich meine Augen öffnete und zu ihm sah, erschrak ich kurz, da dort nicht nur Leo sondern auch der Junge, ich glaub Leo hatte ihn vorhin Robin genannt, und ein weiterer Junge den ich nicht kannte vor mir standen. Zusammen liefen wir einige Treppen hoch und standen Kurz darauf in der Tür meines neuen Zimmers.
Rechts an der Wand stand ein Bett mit weißen Kissen und einer weißen Bettdecke. Gegenüber von dem Bett an der linken Wand stand ein Schreibtisch unter einem großen Fenster und daneben befand sich eine weitere kleine Tür. Gegenüber der Eingangstür, die auf den Flur führte, stand ein großer Kleiderschrank. In der Mitte des Raums befand ein kleiner Tisch mit drei Sesseln außen herum. Meine Taschen standen mittlerweile vor dem Kleiderschrank, doch ich interessierte mich mehr für die Tür neben dem Fenster. Mit fünf Schritten stand ich vor ihr und öffnete sie. Dahinter war ein großes Bad mit Duschwanne, Klo, zwei Waschbecken und einem großen Spiegel. Neben den Waschbecken hing ein Regal mit ein paar Handtüchern, Seifen und Shampoos. Der Rest des Regals war frei, wo ich meine eigenen Sachen noch unterbringen konnte. 

Ich ging wieder zurück in mein Zimmer und fing an meine Klamotten in den Schrank zu Räumen, die Jungs hatten sich mittlerweile verabschiedet und waren in ihr Zimmer gegangen. Dort fand ich auch noch weiße Hemden und Blusen, schwarze Ballerinas, zwei rote Röcke, einen roten Blazer und jeweils eine Regenjacke, eine Weste und eine Daunen-Jacke ebenfalls in Rot. Dazu noch schwarze und rote Pullis und schwarze, rote und weiße Over-Knees.

Ich war gerade fertig mit Einräumen, als es an der Tür klopfte. "Herein!" rief ich und keine Sekunde später standen Leo,  Robin und Jackson wieder im Zimmer. "Hey neue Zimmernachbarin. Na hast du dich schon eingerichtet?" Leo sah auf die offene und offensichtlich leere Tasche die neben mir Stand. "Natürlich echt schön habt ihr es in eurem Internat." "Danke Am." ich sah Leo verwundert an. Am? War Amy nicht schon kurz genug? Naja wenn es ihm Spaß machte.

"Ihr könnt euch ruhig setzen " damit zeigte ich auf die Sessel in der Mitte und ließ mich selbst auf meinem Bett nieder. "Das ist gemein. Bei uns ist kaum noch Platzt, um sich überhaupt noch woanders als auf dem Bett aufzuhalten." fing Jackson sofort mit einem gespielten beleidigtem Gesichtsausdruck das Gespräch an. "Echt na dann hab ich ja Glück, dass ihr so nett seit und ich ein Einzelzimmer bekommen habe." stimmte ich in das lachen des schwarzhaarigen mit ein und betonte das einzel besonders. "So Jungs jetzt erklärt mir mal wie das hier so abläuft mit der Uniform und so."

"Also die 'Uniform' musst du im Unterricht und bei allen schulischen Aktivitäten, außer am Weihnachtsball, bei dem die Mädchen des Mädchen-Internats zu uns kommen. Ansonsten kannst du tragen was du willst, solange es nicht zu aufreizend ist.." Leo zwinkerte mir schelmisch zu und Jackson redete weiter "...Leo hat irgendwo noch deinen Stundenplan wo du sehen kannst, in welchem Raum und welches Fach du hast. Die Lehrer teilen dir die Bücher, die du brauchst dann noch aus. Die meisten Fächer hast du mit einem von uns zusammen. Am Wochenende gibt es um 10:00 Uhr Frühstück und unter der Woche ab 6:30 Uhr. Abendessen findet immer gegen 19:00 Uhr statt."Leo fiel ihm wieder ins Wort. Konten die sich nicht entscheiden? "Du kannst an unserem Tisch sitzen. Sonst fällt es mir gerade nichts mehr ein" fragend sah er zu Jackson und dann zu Robin, der bis jetzt noch nichts gesagt hatte und den Boden unglaublich spannend fand.

"Robin richtig? Weißt du, du kamst mir sofort bekannt vor. Irgendwo her kannte ich dich und dann ist es mir eingefallen. Du standest an meinem fünften Geburtstag mit deiner Mum vor der Tür.."

"Das war nicht meine Mum."

Wow er konnte ja doch sprechen. Hätte ich nicht gedacht.
"Ähm naja jedenfalls hab ich dich da schon mal gesehen. Auch wenn mir immer noch nicht klar ist warum wir uns so ähnlich sehen."
"Ich weiß es auch nicht und mir ist es gerade auch egal. Ich geh jetzt ins Bett."

Und damit verschwand er aus meinem Zimmer und wir sahen ihm verwundert nach.
Eine Zeit lang quatschten wir noch bevor sich die Jungs auch verabschiedeten, ich mich fertig machte und auch ins Bett ging. 

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