SasuSaku❤️ (3.12.19)
Heute war mal wieder einer dieser Momente, an dem Sakura einfach mit allem überfordert war, sie dringend die Hilfe ihres Mannes brauchte, der allerdings nicht zu Hause war. „Mom, was ist los?", Sarada betrachtete ihre Mutter besorgt. „Es ist alles in Ordnung, mach dir keine Sorgen Liebling.",ein leichtes Lächeln huschte über das Gesicht der Rosahaarigen, das dafür sorgen sollte, dass sich ihre Tochter beruhigte. Ein plötzliches Klingeln an der Tür sorgte dafür, das Sagrada aufstand und zur Tür ging. „Oh mein Gott!", hörte Sakura ihre Tochter schreien, dann sprang sie auf und hastete zur Tür, blieb aber wie angewurzelt stehen, als sie Sasuke sah, der Sarada im Arm hielt. „Sasuke.",glüsterte. Der Ushia hob den Blick und ihre Augen trafen sich, hielten den Blick des anderen gefangen. Auch wenn Sasuke es weder Sakura noch jemandem anders oft zeigte, so liebte er seine Frau abgöttisch und sie und Sarada waren für ihn das wichtigste im ganzen Leben. „Hey.",er setzte ein un geschicktes Grinsen auf, betrat mit Sarada das Haus, streifte die Schuhe von den Füßen. Dann ließ er von seiner Tochter ab, ging auf Sakura zu und blieb wenige Centimeter vor ihr stehen. Erst stieß er ihr, wie sooft schon mit zwei Fingern gegen die Stirn, dann legte er seine Hand an ihre Wange. „Du bist endlich wieder da.",Sakura schmiegt sich in seine Hand und er lächelte etwas. Sakura war die einzige, die ihn zum Lächeln bewegen konnte. „Ja und ich werde etwas länger bleiben als sonst.",gab er leise zurück. Für Srada sollte dies eine Überraschung werden, wenn sie sich am Morgen des vierten Tages von ihm verabschieden würde. Sarada stand einfach nur sprachlos da, es war selten, dass ihr Vater zu Hause war, selten, dass ihre Eltern den Körperkontakt zueinander suchten. „Setzt dich erst mal. Ich mach dir einen Kaffe.",Sakura schob ihren Ehemann ins Wohnzimmer, wo er sich mit einem leisen Seufzen auf die Couch fallen ließ. Der Kaffe war innerhalb weniger Minuten fertig und in seiner Hand. Sarada war eine ganze Weile bie ihnen geblieben, hatte dann aber beschlossen, ihren Eltern etwas Zweisamkeit zu gönnen. Also war sie in ihr Zimmer gegangen, um ein neues und unkompliziertes Jutsu zu lernen. „Du Sasuke?", Sakura lehnte sich gegen ihren Mann, der einen Arm um ihre Schultern legte. Normalerweise würde er dies nicht tun, doch wusste er, dass Sakura irgendwas bedrückt. „Warum bist du nie zu Hause?", stieß sie hervor. Sasuke gab einen erschrockenden Laut von sich und Sarada, die bis jetzt in ihrem Zimmer war, horchte auf und schlich sich wieder in Richtung Wohnzimmer, wo sie sich am Türrahmen verschteckte, um ihre Eltern zu belauschen. ,,Sakura was......", der schwarzhaarige Ushia würde von seiner Frau unterbrochen. ,,Halt die Klappe.", Sakura wischte sich über die Augen, aus denen nun Tränen liefen, ,,Antworte mir einfach auf meine Frage. Warum bist du so wenig zu Hause? Liebst du mich nicht mehr? Und was ist mit Sarada? Denkst du auch nur einmal an unsere Tochter? Seit sie auf der Welt ist hast du sie wie oft gesehen? 3 oder 4 Mal? Sasuke, sie braucht dich! Und ich brauch dich auch!"
Sasuke erstarrte, sein Körper stand unter Strom. ,,Sakura.", flüsterte er leise und senkte den Kopf. ,,Was?", die Rosahaarige rutschte etwas von ihrem Ehemann weg. ,,Wie kommst auf die unsinnige Idee, dass ich dich nicht liebe? Wenn ich das nicht täte, dann wäre Sarada nicht entstanden und ich kann dir gar nicht sagen, wie wichtig ihr beiden mir seid. Auch wenn ich Sarada seit dem Tag ihrer Geburt nur ein paar Mal gesehen habe, gehört sie zu den wichtigsten Menschen, die es in meinem Leben gibt. Ich weiß nicht, wie ich mit Sarada umgehen soll. Ich bin ohne Vater aufgewachsen, ohne Familie und dann hab ich eine Tochter. Ich wüsste ja schon nicht, wie ich mit einem Jungen umgehen sollte, aber mit einem Mädchen ist das noch einmal um einiges schwerer. Sakura gerade du solltest mich kennen, mich am besten von allen kennen und wissen, warum ich das alles mache.", gab Sasuke von sich, den Blick auf seine Hände gerichtet. Noch nie hatte er so etwas gesagt, noch nie seine Gefühle so sehr zum Ausdruck gebracht. Ohne das der Ushia irgendetwas unternehem konnte, rollten Tränen seine Wangen herunter. Er wusste nicht, was er noch sagen sollte, er hatte alles gesagt. ,,Sasuke.....", noch ehe er irgendwie reagieren konnte, hatte Sakura sich etwas gebeugt und küsste ihn. Verdutzt riss er die Augen auf, war er es nicht gewohnt, so plötzlich von ihr geküsst zu werden. Aber er erwiederte und drückte seine Frau in die Kissen. „Danke Sakura.",gaichte er, ehe er sie in einen erneuten Kuss verwickelt. „Mama! Papa!", Sarada kam aus ihren Versteck hervor und betrat das Wohnzimmer. Ihre Eltern schossen auseinander und setzten sich gerade hin. „Sarada, wie lange warst du da schon?", Sasuke blickte seine Tochter an. „Lange genug. Ich hab alles gehört.",gab das Mädchen zu. Sakura und Sasuke sahen sich an, dann breitete Sasuke die Arme aus. Verwirrt aber dennoch glücklich kam Sarada zu ihrem Vater, der nun auch Sakura in die Arme zog. „Ich werde jetzt erst einmal hier bei euch bleiben.",gab er Srada das Geheimniss Preis, welches er eigentlich noch nicht lüften wollte. „Das freut mich Papa.",sie schmiegt ihren Kopf an Sasukes Brust und schloss entspannt die Augen.
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