Naruto tiegerte nun schon Stundelang vor dem Kreissahl hin und her. Sakura wollte ihn einfach nicht hereinlassen. Er hatte panische Angst. Die Wehen hatten bei Hinata drei Monate zu früh eingesetzt. Natürlich hatte er Panik. Bei Boruto war alles nach Plan verlaufen, die Wehen hatten sogar erst nach dem errechneten Termin eingesetzt und auch während der Geburt hatte es keinerlei Probleme gegeben. Warum also, lief bei ihrer Tochter Himawari nun alles schief. ,,Beib ruhig Naruto.", versuchte Kurama ihn zu beruhigen. ,,Wie soll ich hier denn ruhig bleiben?", der Shinobi fuhr sich verzweifelt mit den Händen durch die Haare. Hinatas Vater, der auf einem der Stühle saß, stand auf und zog seinen Schwiegersoh mit nach unten ins Krankenhaus. ,,Was...lass mich wieder zurück.", Naruto versuchte sich aus dem Griff des Hyuga Oberhaupts zu befreien. „Naruto, es bringst nichts, wenn wir uns verrückt machen. Wir holen uns jetzt etwas Ramen zum Mitnehmen und kommen dann wieder her.",meinte dieser. Naruto ließ sich widerwillig mitschleifen, sodass die beiden sich jeweils eine Portion Ramen holten und dann ins Krankenhaus zuückkerten. Dort schlürften sie ihren Ramen. Nach weiteren zwei Stunden des Wartens trat Sakura aus dem SaaS heraus, komplett in die grüne Krankdnhauskluft gekleidet. „Wie geht es ihr?", Naruto sprang auf, denn an dem Gesicht seiner besten Freundin sah er, dass etwas nicht stimmte. Die Rosahaarige spielte etwas nervös mit ihren Händen. „Es geht beiden nicht besonders gut. Beide liegen auf der Intensivstation, wobei Hinata es mit einer hohen Wahrscheinlichkeit schaffen wird.",erklärte sie. Hiashi stand innerhalb von Sekunden neben Naruto. „Was ist mit Himawari?", fragte er geschockt. „Bei ihr sehen die Chansen schlecht aus. Ihr könnt aber gern zu den beiden.",Sakura zog sich die Haube vom Kopf. Naruto drehte sich zu seinem Schwiegervater um. „Geh du erst einmal zu Hinata. Ich will meine Tochter sehen.",beschliss er dann. Hiashi nickte und ließ sich von einer anderen Schwester in das Zimmer seiner Tochter führen. Naruto folgte Sakura. Sein Körper stand unter Spannung und er spürte, dass auch Kurama angespannt war. „Wenn es ihr zu schlecht geht, hfwn wir ihr doch oder?", fragte der Fuchs ängstlich. „Natürlich Kurama. Sie ist meine Tochter. Ich werde sie nicht im Stich lassen.",flüsterte Naruto. Er folgte Sakura weiter auf die Intensivstation, dorthin, wo die Kinder lagen. „Bitte erschreck dich nicht Naruto okay?", fragte Sakura noch und erst als sie sein bestätigendes Nicken wahrnahm, führte sie ihn zu Himawari Brutkasten. Das Mädchen war viel zu klein und sah mager aus. In ihrem Arm steckte eine Infusion, in ihrer Nase etwas, dass sie mit Sauerstoff versorgte. Die kleinen Hände hatte sie zu Fäusten geballt. „Ich lass dich mit ihr allein.",Sakura drückte die Schulter des blonden Mannes u d verließ den Raum. Narutos Hände wanderten durch die dafür vorgesehenen Löcher im Brutkasten. Er strich seiner Tochter sanft über die wenigen Haare. „Himawari.",haucht er. „Sie ist so klein, so zerbrechlich. Voll anders als Boruto damals.",meinte Kurama. „Ja. Und sie ist viel schwächer als er. Spürst du das? Ihre kaum vorhandene Atmung, das zu langsam schlafende Herz.",berichtete Naruto Kurama. „Ja.",ohne dass der junge Shinobi es verhindern konnte, begann das Chakra des Füchse durch seine Hände zu strömen. „Danke Kurama.",bedankte sich Naruto. „Kein Ding. Ich war bei ihrer Zeugung dabei, da lass ich sie doch nicht einfach so sterben."
Naruti verzog das Gesicht etwas. Warum sagte der Fuchs so etwas? Nach einiger Zeit ließ das Glühen an den Händen des Mannes nach. Er lächelte. „Dir wird es bald besser gehen. Dann kannst du zu deiner Mama und kannst deinen großen Bruder kennenlernen.",damit strich Naruto seiner Tochter noch einmal über die Haare und über die Wange und ließ sich dann von Sakura, die vor dem Raum gewartet hatte, zu Hinata führen. Diese schien inzwischen aufgewacht zu sein. Auch sie hatte ein Gerät zur Beatmung in der Nase und Hiashi saß neben ihr, hielt ihre Hand. „Naruto!", soblad sie ihren Mann sah, stiegen Hinata Tränen in die Augen. Naruto setzte sich zu ihr aufs Bett und schloss sie fest in die Arme. „Ich hin so froh, dass es dir gut geht.",flüsterte er erleichtert. Hinata vergrub sich in seiner Schulter. „Himawari, sie......",die junge Frau würde von ihrem Mann unterbrochen. „Mach dir keine Sorgen um Himawari. Kurama und ich haben uns um sie gekümmert. Es geht ihr bald wieder besser.",Naruti setzte einen Kuss auf Hinatas Stirn und beobachtete, wie sich seine Frau sichtlich erleichtert in die Kissen sinken ließ. „Danke.",hauchte sie. „Ist doch selbstverständlich.",Naruti verschränkt ihre Finger miteinander. Hiashi lächelte und nahm das Gespräch mit Hinata wieder auf, welches Naruti durch sein Auftauchen unterbrochen hatte. Noch drei Wochen mussten Hinata und Himawari im Krankenhaus bleiben. Hinata ging es zwar schon nach ein paar Tagen wieder so gut, dass sie nach Haus gekonnt hätte, doch te sie ihre kleine Tochter nicht allein im Krankenhaus lassen. Durch Narutos und Kurama Hilfe hatte sich auch Himawari schnell erholt und es bestand trotz der Frühgeburt kein Risiko mehr für das Mädchen. Auch Boruto und Hanabi kamen sie im Krankenhaus besuchen, einen Tag, nachdem Himawari das Licht der Welt erblickt hatte. Boruto Reaktion war sogar fast noch schöner gewesen, als die von Hanabi, die in Tränen ausgebrochen und eine halbe Stunde lang einfach nur geweint hatte. Naruto war mit seinem Sohn zu Himawari gegenagen, die nun in einem offenen Bettchen lag. „Schau Boruto. Das ist deine kleine Schwester.", Naruto hab Boruto etwas hoch, sodass dieser seine Schwester besser sehen konnte. „Hallo.",meinte der kleine Junge etwas schüchtern. Naruto strich ihn durch die Haare und legte Boruto Finger in die Hand von Himawari, die sofort zugriff. Boruto riss erstaunt die Augen auf, denn beugte er sich zu seiner Schwester hinunter rund küsste sie auf die Stirn. „Lieb.",meinte er dann und sah seinen Vater nicken an. „Sie hat dich auch lieb Boruto. Da bin ich mir sicher.",grinste der Blonde.