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|7| Immer

Ich lief die Flure in Hogwarts lang. Es war mitten in der Nacht. Ich war ganz alleine. Und es war stockdunkel. Überall wo ich lang ging, lagen Leichen. Es waren Leute die ich gekannt hatte. Manche ziemlich gut, andere eher weniger. Dann sah ich Dumbledore, der für mich immer Stärke ausgestrahlt hatte, schwach am Boden liegen. Ich ging weiter. Jedoch mit einem unguten Gefühl im Bauch. Da stand auf einmal Bellatrix Lestrange vor mir. Ich erstarrte. Doch dann begann ich Flüche abzufeuern. Sie wich diesen mühelos aus.
„Du glaubst doch nicht etwa, das ich alleine gekommen bin, um dich zu töten, oder?", sagte sie und lachte.
Auf einmal war ich umringt von Todessern.
„Meine... Meine... Freunde... kommen gleich... und dann... dann seit ihr alle... tod...", sagte ich mit zitternder Stimme.
„Deine Freunde", lachte Bellatrix. „Sind alle Tod. Und du gleich auch"
Tränen rannen mit übers Gesicht. „Bitte! Tötet mich! Dann kann ich zu ihnen! Tötet mich!"

Völlig angsterfüllt und Schweißgebadet wachte ich in meinem Bett auf. Tränen rannen mir über die Wangen. Selbst wenn ich jetzt nicht mehr so oft an den Krieg dachte, so holten mich doch manchmal die schrecklichen Erinnerungen wieder ein. Ich fühlte mich schrecklich alleine, auch wenn Hermione nur ein paar Meter weiter in ihrem Bett friedlich schlief.
Ich stand auf und lief nach oben, zu Rons Zimmer. Leise öffnete ich die Tür und schlüpfte durch den Spalt. Leise schlich ich rüber zu Harrys Bett.

„Harry?", flüsterte ich.
„Ja?"
„Ich kann nicht schlafen. Ich muss immer wieder an... an... den Krieg... denken"
„Ich auch"
„Kann ich zu dir kommen?"
„Immer"
Er hob seine Bettdecke ein Stück an und ich schlüpfte darunter. Ich kuschelte mich an ihn. Er streichelte mit seiner Hand vorsichtig über mein Gesicht. Er wischte meine Tränen weg und nahm mich noch fester in den Arm.
„Du weißt das ich für dich da bin, oder?"
Ich nickte nur.
„Ich bin immer für dich da. Versprochen"

Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und fühlte mich auf einmal unglaublich sicher und war froh, Harry zu haben und mein letzter Gedanke bevor ich einschlief, war Harry.

Am nächsten Morgen wurde ich von Rons empörter Stimme geweckt. Ich schlug die Augen auf und brauchte erst einen kurzen Moment um zu realisieren, wo ich mich befand. Ich lag immer noch neben Harry in seinem Bett und hatte den Kopf auf seine Brust gelegt.

Ich stand auf und guckte Ron sauer an. Er hätte mich wenigstens noch ein bisschen länger schlafen lassen können.
Ron meinte nun säuerlich: „Warum hast du bei Harry im Bett geschlafen? Du bist erst sechzehn! Hast du mum gefragt?"
Und da stand auch schon mum in der Türschwelle, angelockt von Rons Geschrei.

„Was sollst du mich gefragt haben, Ginevra?", fragte sie nun neugierig.
Und bevor ich irgendwas dazu sagen konnte, meinte Ron direkt: „Ob sie bei Harry im Bett schlafen darf"
Mittlerweile war auch Harry wach und guckte mich etwas verwundert an.
„Du weißt, das wir dazu eine andere Absprache haben, Ginevra." meckerte mum nun. „Ich will zwar irgendwann Großmutter werden, aber um himmelswillen noch nicht jetzt!"
„Mum, es ist nicht so wie du denkst!"

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Denn ich wollte verdammt nochmal nicht sagen, das ich einen Albtraum gehabt hatte. Denn dann hätte ich meine Schwächen zeigen müssen. Und meine Schwächen durfte niemand außer Harry sehen. Also sagte ich einfach nichts mehr. Und mum zog mich mit nach draußen auf den Flur, damit ich mit ihr so ein peinliches Mutter-Tochter Gespräch führte.

„Ginny, du weißt das ich es nicht dulde, das du bei Harry im Bett schläfst, ohne den Verhütungstrank zu nehmen. Hast du schon mit ihm geschlafen?"
„Nein!"
„Wirklich nicht?"
„Kannst mir ja gerne Veritaserum geben, wenn mir nicht glaubst!"
„Kann ich mich darauf verlassen das du in den nächsten Nächten wieder in deinem eigenen Bett schläfst?"
Da platzte mir der Kragen.
„Was habt ihr nur alle immer mit Betten? Glaub ja nicht, das wir alles was wir dort machen könnten, nicht auch überall sonst machen könnten, wenn wir wollten!"
Das hatte gesessen!

Sooo, endlich ein neues Kapitel, wie gewünscht. Ich habe es nicht geschafft es nochmal durchzukorrigieren, also hoffe ich, es ist trotzdem ganz oke geworden.

Wäre es okay, wenn ich bald mal einen Zeitsprung mache?

~Amy

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