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Kapitel2

Ich versuchte das Amulett ruhig zu halten und hielt es fest in meiner Hand, ich schloss die Augen und bat Billy auf zu hören, dann nach kurzer Zeit war es still. Ich fragte mich warum dieses Amulett auf einmal lebte, das hat es noch nie vorher gemacht, warum also ausgerechnet jetzt? Noch etwas nachdenklich kam ich wieder aus dem Bad frisch gekämmt und gewaschen. Damon schaute mich merkwürdig an als wolle er mir etwas sagen doch er blieb stumm. Also fragte ich schüchtern nach.

Ria: I.. is...ist etwas?

Damon: Nein nein, alles bestens. Ich bin nur müde, ich glaube ich gehe dann mal nach Hause.

Ria: Oh...Ok.

Dann begleitete ich ihn zur Tür und verabschiedete mich von ihm. Als er weg war fiel mein Blick auf das Bild das er mir schenkte. Mir kam der Gedanke dass ich das Bild aufhängen sollte damit ich es immer betrachten konnte,wenn ich es anstarrte verlor ich mich komplett darin.
Die Zeit verging nur langsam und ich bekam Damon nicht mehr aus dem Kopf, ständig flogen mir diese Bilder durch den Kopf als er mich rettete. Er sah mich so liebevoll und beschützend an. Er war der erste Mensch seit dem Billy tot ist, mit dem ich redete, wenn auch nicht viel aber wenigstens ein bisschen. In seiner Nähe fühlte ich mich etwas unsicher doch wohl zugleich. An diesem Tag hörte ich nichts mehr von Damon. Ich beschäftigte mich also wieder mit meinem Amulett, dass jedoch keine Reaktion mehr an diesem Tag zeigte,also starrte ich das Bild an und so mehr ich es anstarrte desto mehr glaubte ich jemanden darauf zu erkennen. Ich näherte mich dem Bild und starrte es noch intensiver an und dann bemerkte ich wer drauf abgebildet war, es war Damon selbst, mit grossen Engelsflügel. Ich musste still lachen, da ich mir vorstellte wie Damon mit diesen Flügeln in Echt aussehen würde, etwas merkwürdig doch irgendwie gefiel mir dieser Gedanke.

Am nächsten Morgen ging ich wieder zur Schule, man hörte das Gesumme von meinen Mitschüler als sie alle durcheinander redeten bis unser Lehrer rein kam mit einer Ankündigung.

Lehrer ; Guten Tag allesamt, Heute bekommen wir einen neuen Schüler, Herr Asurius.

Als er rein kam traute ich fast meinen Augen nicht, es war Damon, ich glaubte nicht dass er in meine Klasse kommen würde. Er stellte sich vor und setzte sich neben mich auf den freien Platz. Alle schienen über ihn zu reden, da er sich direkt neben mich setzte, wobei die anderen mich immer mieden.

So vergingen die ersten 4 Stunden bis Mittagspause war und Damon sich merkwürdig verhielt. Er war eigenartig, redete fast kein Wort mit mir und ignorierte alles was ich ihm erzählte. Bei ihm fühlte ich mich bis dahin immer wohl doch an dem Tag verhielt er sich wie alle anderen. Er schien mich zu meiden und ging mir schlussendlich aus dem Weg. Habe ich ihn verärgert? Oder habe ich Gestern was falsches gesagt? Ich wusste nicht was ich tun sollte und so schwänzte ich zum ersten mal die Schule und lief weinend nach Hause. Als ich in meinem Bett lag und mich ausweinte klingelte es an der Tür. Niemand stand draussen ausser ein Päckchen. Als ich es aufhob bemerkte ich dass Damon mich beobachtete, jedoch tat ich so als hätte ich es nicht mit bekommen. Ich ging wieder rein und öffnete das Päckchen, darin befand sich eine Kette mit einem schwarzen Anhänger der im dunkeln leuchtet, daneben lag ein Zettel. Darin stand : Es tut mir elid wegen heute in der Schule, können wir uns um 20 Uhr bei der alten Kapelle treffen ich muss mit dir reden und dann begann mein Amulett wieder mit leuchten an. Ich wollte dass es aufhört doch diesesmal leuchtete es so stark und fing an sich hin und her zu bewegen als würde es jeden Momant explodieren. Doch es zog mich zu Damons Bild und borrte sich an einer bestimmten Stelle fest. Das Bild schien sich auf zu lösen und dahinter befanden sich merkwürdige Schriftzeichen, die ich nicht entziffern konnte. Also begab ich mich im Internet auf die Suche um nach zu schauen und tatsächlich habe ich rausgefunden dass es Runenzeichen waren. Und als ich die Übersetzung endlich fertig hatte, erschrak ich. Denn dass was dort stand würde mein ganzes Leben verrändern.

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