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Kapitel 8

Verdammt ich muss zu Billy, dachte ich mir als ich wieder klar denken konnte und mich aufrappelte. Doch ich suchte vergebens nach ihm, er war schon verschwunden. Ich lief in die Küsche und Orilia stand plötzlich vor mir. Sie wusste genau was ich fühlte und was ich machen sollte.

Orilia: In den Ruinen der abgebrannten Kirschs findest du ihn. Los schnell.

Und als ich aus dem Haus lief sah ich Orilia über mir fliegen mit ihren weißen Schwingen. Sie blinzelte mir lächelnd zu und unkontrolliert wuchsen mir auch meine Flügel wieder und ich flog davon. So schnell ich konnte flog ich über alle Dächer bis ich an den Ruinen an kam und ein leises Seufzen hörte.

Ria: Hier bist du. Bitte verzeih mir das ich dich alleine gelassen habe Billy.

Billy: Billy existiert nicht mehr. Ich bin Damon. Verstehst du?

Ria: Ehm....o...okay...?

Ich rannte zu ihm um ihn zu umarmen, als ich ihn endlich in meinrn Armen hatte wurde er schwerer und er stoß einen schmerzhaften Schrei aus. Ich sah ihn erschrocken an und bemerkte dann dass mir eine warme Flüssigkeit über die Hand floß. Es war Blut....es war Billys Blut.

Ria: Billy.....Neeeiiiiiinnnnnn!!!!

Hinter ihm hörte ich ein boshaftes Lachen. Und als Billy zusammen sackte tauchte hinter ihm Kerodin auf, der ihn sichtlich mit seinem Schwert ,das er blutverschmiert in seiner Hand hielt ,erstach.

Er grinste und rammte Billy nochmals das Schwert mitten in den Rücken, genau dort wo sein Herz war ragte das Schwert wieder raus. Billy keuschte noch einmal und bewegte sich danach nicht mehr. Ich hatte eine zu große Wut in mir und auf Komando verwandelte ich mich im Raya. Mein Schwert hatte eine peschschwarze Klinge und einen goldenen Griff, bevor Kerodin reagieren konnte stieß und rammte ich ihm mein Schwert in die Brust mehrmals gab ich ihm einen grausamen Stoß. Mit jedem Mal wo ich ihn traf wuchs meine Wut und auch meine Kraft. Ich schrie auf vor Schmerzen, seelischen Schmerzen. Dann gab ich Kerodin den Gnadenstoß. Alles leuchtete in einem hellen weiß und Kerodi gab nur noch ein leises verzagtes Lachen von sich bevor er zu Staub verfiel und vom Wind davon gezrieben wurde.

Übrig blieb der leblose Körper von Billy den ich weinend umarmte und anflehte er solle wieder aufwachen. Doch dieser Tag werde ich nie vergessen. Es war das letzte Mal dass ich Billy sah. Er löste sich langsam zu Seifenblasen auf und verschwand im Sonnenuntergang.

Die tiefe Trauer die in mir saß konnte niemand heilen, das einzige was half, waten die wunderbar schmerzhaften Erinnerungen an eine Person die ich liebte und nie wieder vergessen würde.
........

6 Monate später.....

Die Trauer war noch nicht überwunden, jedoch ging ich wieder zur Schule um mich in der Zeit wenigstens ab zu lenken. Es war nicht immer einfach, doch ich schaffte es fast gar nicht mehr an Billy zi denken wenn ich in der Schule war. Es schien aich so als würden die anderen sich gar nicht an ihn erinnern als hätte diese Zeit mit ihm nie existiert.

Eines Tages kam unser Lehrer ins Klassenzimmer. Er redete wie jeden Morgen wieder zu viel und ich hörte nicht zu. Lieber habe ich mich mit Skizzen malen beschäftigt. Aufeinmal hörte ich jedoch langsame Schritte auf mich zu kommen und dann begrüßte mich jemand.

Person; Hi...

Ich sah auf seine Schuhe dann die Hose hoch und als ich an der Brust anhielt, vibrierte mein Amulett von Billy. Mir wurde heiß und kalt zur gleichen Zeit. Mein Herz entsprang fast aus meiner Brust.

Person: Ich bin Damon, sieht so aus als wären wir Banknachbarn. "Grins" ."Hinterkopf kratz"

Ich sah in seinen Augen und ich hiehlt es nicht für möglich. Die gleichen grünen strahlend waen Augen. Das zarteste Lächeln aller Zeiten und die zerzausten blonde Haare der Welt. Kein Zweifel... er war es. Er war Billy. Er grinste mich ihn als ob er alles vergessen hätte was in den vergangenen Monaten geschah, als wäre er ....nun ja.... neu geboren worden.

Nach einer kurzen Zeit freundeten wir uns an und gemeinsam haben wir unseren Schulabschluss geschafft. Ein traditionelles Abschkussfest stand uns nun bevor und wir gingen gemeinsam hin. Dann ertönte eine liebliche Melodie. Es war die Lazie"s melodie. Damon fasste sich ein Herz und forderte mich zum Tanz auf. Also stand ich auf und wir ging auf die Tanzfläsche. Ich legte nach einer Weiler meinen Kopf auf seine Brust und genoß den Tanz und seine Nähe. Ich liebte ihn noch immer obwohl er alles vergaß und mich nicht mehr erkannte liebte ich ih trotzdem noch immer.
Ich erschrak als ich seinen Atem an meinem Ohr spürte und er mir leise ins Ohr hauchte: Ich habe dich nie vergessen, ich liebe dich bis zum Tod. Dann küsste er mich auf die Stirn. So erschrak ich auch war so schnell beruihgte ich mich wieder und drückte mich fest an ihn. Ich schloss meine Augen, fest umschlungen von ihm wusste ich dass er der Stern war der mich immer beschützt hat und der mein Liebe bedingunglos verdiente. Wir küssten uns zum letzten Ton von Lazie's melodie.


ENDE


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