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Kapitel 29

„Endlich können wir uns wieder hier treffen!", freut sich Zola. Naomi umarmt sie zur Begrüssung, dann setzen sich beide auf die rot gepolsterten Bänke. „Du hast Recht, es ist ewig her, dass wir zuletzt hier waren. Auch sonst habe ich dich in letzter Zeit selten gesehen, Zola."

Sie seufzt bedrückt bei dieser Feststellung. „Ich helfe meinem Vater bei seiner Kampagne, sie spitzt sich zu und in Englisch muss ich viel besser werden. Tut mir leid, dass wir nicht so wirklich über das mit Fred reden konnten." Naomi befällt ein Gefühl, was sie schon seit einigen Tagen verfolgt. Ihre beste Freundin stürzt sich nur in Arbeit, um ihren Gedanken über einem Ergeigniss, zu entkommen. Was vorgefallen ist, weiss sie nicht, nur dass es garantiert etwas mit Veronika zutun hat.

„Guten Morgen, ihr beiden! Was darf es denn heute sein?", begrüsst sie die Café-Inhaberin. Nachdem die Schülerinnen ein kleines Frühstück bestellt haben, fasst Naomi ihre momentane Situation mit Fred zusammen.

„Ehrlich gesagt gibt es da gar nicht so viel zu reden" Sie vermisst Fred, der sich die letzten zwei Wochen an ihre Aufforderung gehalten hat, doch hält es nach wie vor für die richtige Entscheidung. „Ich habe es nicht mehr ausgehalten, ihn als guten Freund ständig mit seinen Freundinnen zu sehen. Jetzt kann ich versuchen, ihn zu vergessen."

„Die Entscheidung war sicher schwer, aber ich kann dich verstehen", meint Zola mitfühlend lächelnd, nachdem sie ihre Gipfeli (Croissants) und Getränke serviert bekommen haben. Naomi nickt, während sie abwesend an ihrem Kaffe nippt. Auf allen Tischen stehen kleine Töpfe mit farbenfrohen Blumen. Den Boden dagegen bedeckt dunkles Fischgrätenparkett und die Wände sind in cremefarbenen Ton gestrichen.

„Ist etwas passiert, zwischen Ve und dir?", fragt die Braunhaarige nach einigen Minuten, in welchen sie nur ihr Frühstück genossen haben.

„Es ist nichts passiert. Also nichts Wirkliches, kein Streit. Veronika will mehr Zeit mit Anton verbringen, deshalb gibt er ihr jetzt Nachhilfe." Unsicher und traurig beisst sich Zola auf die Unterlippe. „Sie hat es mir letzte Woche gesagt, als wäre das ganze nichts Nennenswertes."

Naomi setzt sich zu ihr auf die Bank, um sie zu umarmen. Ve und Zolas Verhältnis war... anders, schon seit sie sich vor ein paar Jahren kennengelernt haben. Es ist schwer zu beschreiben: Sie sind Freunde wie Naomi und Zola, welche sich aus dem Kindergarten kennen, aber eben irgendwie anders. Die Dunkelhäutige trifft Veronika ein, zwei Male in der Woche, meist um ihr Nachhilfe zu geben, doch auch um gemeinsam Spass zu haben. Dadurch, dass diese aber jetzt eine engere Beziehung mit Anton hat, ändern sich Ve's Prioritäten. 
„Ich weiss, dass eure Nachhilfe auch ihr viel bedeutet. Das ist nur die erste Verliebtsein-Phase, danach hat sie sicher wieder mehr Zeit." Naomi nimmt sich vor, Veronika darauf anzusprechen.

Zola seufzt, sieht aber bereits etwas gelöster aus, während sie die Bilder an den Wänden mustert, welche sich alle um Himbeeren drehen.
Als beide fertig sind, zahlen sie und schlendern in die Schule. Die ersten Stunden sind ausgefallen, weshalb sie sich ein gemütliches Frühstück im Himbeer Café gönnen konnten.

„Wie läuft es mit Miriam?"

Ein Lächeln erhellt Zolas Gesicht bei dieser Frage. „Morgen habe wir unser zweites Date. Zuerst gehen Miriam und ich an eine Ausstellung für nachhaltiges Glück, dann wahrscheinlich noch essen. Vielleicht kommen wir so ja zusammen!" Naomi erwidert das Grinsen ihrer Freundin, ihr seltsames Bauchgefühl dabei zur Seite schiebend. Zola hat schon zu viele schlechte Erfahrung machen müssen, sagt sie sich. Sie würde es ihr so gönnen, wenn endlich einmal eine Beziehung klappt.

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Nao nähert sich dem Ende.  Ich lege jetzt nochmal einen Schlussspurt hin und möchte die Geschichte in den nächsten Wochen beenden.

In der Hoffnung, dass wir die Kriese mit besonders viel Kreativität überstehen

~ Linea

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