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Kapitel 131 - Sightseeing in San Francisco

Tach zusammen :)

Heute geht es hier endlich mit unserer Chaostruppe weiter! Ich habe im Moment leider sehr viel zu tun und kam deswegen kaum zum Schreiben, aber jeden Tag ein bisschen und dann geht das schon! :) 

Korrekturlesen habe ich mir deswegen auch gespart, ich muss gleich auch wieder weiter, Wäsche habe ich seit 1.5 Wochen nicht gewaschen und geputzt werden muss auch. Krank bin ich leider auch, deswegen kann ich heute auch nicht zum Nachmittagsprogramm, durch die restliche Arbeitswoche habe ich mich irgendwie durchgeschleppt...

Ich hoffe, euch geht es soweit gut, diejenigen, die schon Ferien haben, genießt sie! :) Die Anderen: Haltet durch, genau wie ich :D 

Viel Spaß beim Lesen! 


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Val POV

Es war Harry deutlich anzusehen, dass er nicht begeistert war, Zayn um sich zu haben. Louis ignorierte die gespannte Stimmung konsequent und schoss mit seinem Handy begeistert Fotos. "Ihr kennt die Regeln, ihr macht das, was wir euch sagen und ich will keine Alleingänge sehen, ja?" Lediglich Zayn nickte, woraufhin er sich unwohl umsah und schließlich auch sein Handy aus der Hosentasche zog. "Harry und Louis, habt ihr mich verstanden?!" "Jaja", brummte der Bandjüngste und sah aus dem Fenster des Vans, der sich über die steilen Straßen durch den starken Verkehr wühlte. 

"Können wir die Lombard Street runterfahren?", unterbrach Louis Paul, der bereits zu einer Standpauke angesetzt hatte. Preston, der am Steuer des Fahrzeuges saß, schnaubte leise. "Du willst unbedingt, dass ich das Ding hier irgendwo anecken lasse, oder?" "Klar", grinste Louis und schob Paul sein Handy zu. "Hier! Die Straße ist auch nur ein paar Minuten entfernt!" 

Preston lenkte den Wagen - nicht ohne Wiederworte - einen steilen Berg hinauf, wo wir bereits einen Stau erkennen konnten. "Da ist Stau", stellte er direkt fest, woraufhin Louis die Augen verdrehte. "Natürlich ist da Stau. Die stehen an, es geht ja nur richtig langsam runter!" Preston kniff sich mit zwei Fingern in den Nasenrücken und murmelte etwas davon, wie froh er war, in Amerika fast nur Automatikwagen fahren zu müssen. 

"Stell dir mal vor, du musst hier mit einem Schaltungswagen deinen Führerschein machen", mischte Harry sich mittlerweile deutlich besser gelaunt ein. "In Amerika fahren die Meisten aber Automatik und machen auch nur damit den Führerschein. Deswegen haben sie in Europa auch so Probleme, wenn sie einen Wagen mieten", erwiderte Zayn sofort. "Das wusste ich!", zischte Harry und drehte sich zu Louis um. "Wieso sagst du dann sowas?" Verwundert sah ich zu Zayn, der mich lediglich angrinste. 

"Weil es trotzdem lustig wäre!" "Dann musst du aber auch mit einer Antwort rechnen, die dir nicht passt." "Willst du mich gerade irgendwie sauer machen?", motzte der Bandjüngste genervt. "Das geht bei dir so schnell, da muss ich gar nicht viel machen." "Zayn. Harry. Hört auf. Und zwar beide!" Preston warf den Beiden einen Blick über den Innenspiegel zu, woraufhin Harry sich zu Louis und mir umdrehte. "Sag deinem Patenonkel, dass Zayn angefangen hat."

"Sag es ihm selber", antwortete ich und schoss ein Foto aus dem geöffneten Fenster hinaus. Wie bereits erwartet, kroch der Verkehr quasi im Schritttempo den Berg hinunter und Preston fluchte nicht nur einmal, da der Wagen eindeutig zu lang für die engen Kurven war. "Wenn wir hier stecken bleiben, lasse ich euch alle zurück zum Hotel joggen!", grummelte er leise und stieß einen lauten Seufzer aus, als wir endlich unten angekommen waren. "Können wir nochmal fahren und dann vielleicht nebenher laufen?" "Willst du mich verarschen?!" 

Louis zuckte mit den Schultern und sah aus dem Fenster. "Die Anderen machen es auch." "Die Anderen sind auch nicht du." "Okay." Der Bandälteste drehte sich zu seinem Fenster um und seufzte leise. "Louis, es geht eben nicht. Du bist nicht erst seit gestern dabei, das solltest du wissen." "Ja, ist ja gut, okay?! Ich habe nur gefragt!" Preston beobachtete den Doncaster einige Sekunden über den Innenspiegel, bevor er fluchend den Gang einlegte und den Berg ein weiteres Mal ansteuerte.

"Wir wollten doch zur Brücke, das Schild da vorne hat aber gesagt, dass wir hier links müssen", mischte Harry sich ein. "Es können nur Paul und Scott aussteigen und es sind drei von euch. Val zählt nicht, sorry Val." Ich zuckte stumm mit den Schultern und schmunzelte, als Louis sich schnell wieder nach vorne drehte. "Wir dürfen?!" "Unter einer Bedingung." "Alles!" "Wenn es zu heikel wird, springt ihr sofort wieder ins Auto. Da ist es mir auch egal, ob ihr euch da in der Mitte stapelt. Hauptsache ist, die Tür geht hinter euch zu. Klar?" "Klar!" "Wollt ihr alle raus?" "Natürlich!" "Ich will auch!", stimmte Harry Zayn begeistert zu.

Etwa auf halber Strecke öffnete Scott die große Schiebetür und ließ uns alle aus dem langsam rollenden Fahrzeug springen. Die Jungs schossen sofort einige Fotos, da wir alle wussten, dass es sich wohl nur um einen kurzen Moment der Freiheit handeln würde. "Kannst du von uns eins machen?", fragte Louis Paul, ehe er mich an seine Seite zog. 

Zwei Serpentinen konnte unsere Gruppe entspannt nach unten laufen, bis ein schrilles Quietschen zu hören war und eine nicht zu unterschätzend große Gruppe auf uns zu gerannt kam. "Das war's. Sorry, Jungs. Das sind zu viele." Die Drei nickten einsichtig und kletterten schnell in den Wagen, sodass dieses Mal Zayn und Harry in der letzten Reihe saßen und ich mich mit Louis und Scott in der mittleren Reihe wiederfand. 

"Und jetzt zur Brücke und danach können wir in diesem Hotel nach oben fahren." "Was denn für ein Hotel?", fragte Preston, der sich wieder auf den Verkehr konzentrierte. "Hier steht, dass bei dem offiziellen Aussichtsturm oft lange Warteschlangen sind und man auch nicht wirklich viel sehen kann. Als Geheimtipp steht hier ein Hotel, bei dem man einfach mit dem Aufzug nach oben fährt und von dort kann man auch viel sehen!", erklärte Louis ihm. "Geheimtipp? Deswegen steht er wohl in deinem schlauen Buch, oder?" "Ist doch egal, auf jeden Fall ist das Wetter gut, und da sieht man bestimmt super! Also, können wir da danach auch noch hin?"


"Können wir uns Pizza mit ins Hotel nehmen?" Ich sah Preston an, dass er drei Stunden später förmlich ins Lenkrad beißen konnte. "Wir können die uns auch liefern lassen, Harry." "Hm. Aber hier die Pizzeria sieht lecker aus." "Ich kann hier nirgendwo anhalten, Harry. An der Ampel parken kann ich schlecht." "Aber..." "Schreib dir doch den Namen schnell auf, oder such schon mal die Telefonnummer raus. Ich bin mir sicher, dass die bei einer großen Menge auch ins Hotel liefern", mischte ich mich ein. "Okay, das geht auch!", beschloss Harry und zog sein Handy aus der engen Hose hervor.

"Hoffentlich ist bei Liam und Niall alles gut gegangen", überlegte Louis und warf einen Blick auf sein Handy. Es war bereits recht spät und so langsam könnte auch ich einen Bissen zu Essen vertragen. "Mit Sicherheit. Seine Eltern kannten Niall doch schon und Liam hat doch gesagt, dass sie recht offen gegenüber Allem sind, oder?" "Ja... schon... aber da hat sich ihr Sohn ja auch nicht einfach vor ihnen geoutet und ihnen einen Freund vorgesetzt." "Auch wieder wahr", stimmte ich Louis zu. "Das wird schon geklappt haben", erwiderte Harry, der weiterhin auf sein Handy sah.

Zayn hatte es sich auf Scotts Schulter bequem gemacht und schaffte es irgendwie, bei dem holprigen Streckenverlauf ruhig zu schlafen. "Welche Pizza wollt ihr denn? Man kann hier sogar online bestellen!" "Warte doch, bis wir im Hotel sind. Vielleicht wollen die Anderen auch etwas", schlug Paul vor, woraufhin Harry leise schnaufte, das Handy aber zurück in die Hosentasche schob. "Genau. Falls Nialler abgehauen ist, bevor das Essen kam", grinste Louis, wofür ich ihn in die Seite kniff. "Sei nicht so ein Arsch! Du weißt genau, wie nervös er vorhin war!" "Stimmt. Vielleicht konnte er auch einfach nichts essen und hat..." "Sei einfach still, Louis", unterbrach Paul ihn und schüttelte den Kopf, während Preston den Wagen zurück in die Hoteleinfahrt steuerte, wo bereits ein Angestellter auf den Schlüssel wartete, um den Wagen parken zu können.

"Sind wir schon wieder zurück?" Zayn richtete sich verschlafen auf und streckte sich seufzend, als wir bereits alle ausgestiegen waren und nur Scott die Aufgabe hatte, ihn aufzuwecken. Harry verdrehte betont übertrieben die Augen, was Zayn glücklicherweise nicht sah, und stapfte zusammen mit Paul in das Hotel. "Ich habe was von Pizza gehört, oder habe ich das geträumt?" "Nein. Harry bestellt welche", antwortete Scott ihm, ehe wir geschlossen das Hotel betraten. "Dann bekomme ich sowieso keine. Oder eine mit extra scharfer Soße oder so einem Mist." "So kindisch ist nicht einma-..." Preston brach ab und schmunzelte leicht. "Ich werde mir die Bestellung ansehen, bevor er sie abschickt." "Danke."

"Ihr seid ja schon wieder da?", begrüßte James uns, der von seinem Platz in der Lobby aufstand. "Und du sitzt immer noch hier?", erwiderte Scott grinsend. "Die Jungs sind immer noch im Restaurant. Also ja." "Das waren doch jetzt bestimmt vier Stunden!", mischte Louis sich ein. "Sicher, dass die nicht schon lange getürmt sind?", stimmte Scott ihm nachdenklich zu. "Ja, ein Kellner hat ihnen vor einer Weile Eisbecher und Kuchen gebracht." "Na, dann scheint es doch gut gelaufen zu sein." "Oder so bewerfen sich jetzt damit", grinste Louis, woraufhin ich den Kopf schüttelte. "Das hättest du wohl gerne." "Das wäre Verschwendung!", widersprach er mir sofort und drehte sich um, als hinter uns eine Tür zu hören war.

"Habe doch gesagt, du überlebst das!", rief Harry und stürmte förmlich auf Niall zu, um diesen aus Liams halber Umarmung in seine eigenen Arme zu reißen. "Hattest du Angst, dass wir dir etwas antun?", mischte Liams Mutter sich besorgt ein, während Liam grummelnd beide Hände in seine Hosentaschen schob. "N-nein. Natürlich nicht", murmelte Niall wenig überzeugend, als Harry ihn wieder aus seinem Griff entlassen hatte und er sich an Liams Seite lehnen konnte. "Aber... ein wenig nervös war ich schon", fügte der Ire hinzu, während sich unsere Gruppe näherte.

"Alles okay?", fragte Preston, woraufhin er einstimmiges Kopfnicken als Antwort erhielt. "Dann ist gut." "Können wir jetzt ENDLICH unsere Pizzen bestellen?!", mischte Harry sich ein, dem es wohl reichte, Niall in einem Stück gesehen zu haben. "Pizza?", fragte Niall sofort. "Nialler, du kannst nach drei Gängen doch unmöglich noch Hunger haben", erwiderte Liam schmunzelnd. "Und wenn doch?" Liam öffnete grinsend den Mund, schloss ihn allerdings schnell wieder, um kurz nachzudenken. "Dann kannst du dir natürlich noch eine bestellen", antwortete er und drückte seinem Freund einen Kuss auf die Stirn.

"Dann ist das ja auch geklärt, wer bei den Beiden die Hosen an hat", lachte Liams Vater und zuckte bei Liams Blick nicht einmal zusammen. "Das bin ich!", rief sein Sohn sofort. "Im Bett vielleicht", brummte Louis nicht unbedingt leise. "Können wir das Ganze jetzt endlich nach oben verlegen und bestellen? Ich verhungere gleich!", motzte Harry und lief demonstrativ zum Aufzug, sodass Paul ihm hinterher eilte und auch wir uns in Bewegung setzten.

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