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Spiegelbild

Hi ich wollte nur sagen Kritik ist immer gerne gesehen und die Träume sind Bewusst ein bisschen seltsam geschrieben.

Traum:
Schwarz. Alles ist schwarz. Nein, warte in der Ferne glitzert etwas. Schnell renne ich darauf zu, aber es scheint unerreichbar. Nach einer gefühlten Ewigkeit komme ich an, es ist ein Spiegel! Ich sehe mich selbst. Ich sehe meine schwarzen Haare, die helle Haut und meinen dicklichen Körper. Ich trage ein schwarzes Kleid. Nur eines ist anders, mein Spiegelbild lacht und ich nicht. Ich hebe meinem Arm und mein Spiegelbild auch. Ich berühre den Spiegel und mein zweites ich ergreift meine Hand. Ich zerre daran. Damit sie mich loslässt, sie steigt aus dem Spiegel hinaus.
„ Was willst du von mir!?", schreie ich wie von Sinnen.
„ Etwas über dich und deine Freunde herausfinden", sagte sie mir mit einer hohen und hellen Stimme.
„ Ich habe 6 Freundinnen ...", Dich sie unterbrach mich so hoch schreiend, dass es weh tat, „ NEIIIN! Du Idiotin! Du sollst mir sagen was dir deine Freunde bedeuten! ".
Dann soll sie mich das auch so fragen, dämlich!
„ Meine Freunde bedeuten mir alles. Ich bin immer für sie da, ich beschütze sie so gut ich kann und ich würde alles für sie tun!", Es war eine dumme Frage, denn ich liebe meine Freunde. Stille. Sie schaut traurig zu Boden.
„ Was ist?", Frage ich, da es mich wirklich interessiert was ein Monster traurig macht.
„ Ach es ist ... nur so traurig ... das du so ... DUMM BIST!", Der Anfang des Satzes sprach sie sehr leise und die letzten zwei Worte schrie sie wieder so schrecklich laut und hoch. Mir ist fraglich was sie damit meint. Ich bin jetzt wirklich nicht die schlechteste in der Schule.
„ Warum sollte ich bitte dumm sein?".
„ Jetzt beantworte mir die Frage bitte ehrlich okay?".
Ich nicke.
„ Gut. Wer ist für dich da, wenn es dir scheiße geht? Wer beschützt dich so gut er kann? Wer würde alles für dich tun? ", sie spricht langsam und sehr provokant.
Ich muss wirklich überlegen und beschließe es dann doch zu sagen:„ Meine Freunde ", ich klang nicht gerade überzeugend.
„ NEIIIN!", schrie sie und spricht dann weiter laut und grell auf mich ein. Sie sagt das meine Freunde nie so etwas für mich tun würden.

Realität:

Plötzlich wache ich schweißgebadet auf. Ich bin in einem Krankenhaus. Kerzengerade sitze ich da. Die Ärzte kommen in das Zimmer und untersuchen mich. Sie sagen das ich von einem Auto angefahren wurde. Zwei Wochen muss ich noch da bleiben. Meine Mutter kann durch ihre Arbeit nicht kommen.
Keiner meiner „ Freunde " hat mich besucht
Dieser Traum sollte eine Belehrung sein.

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