kapitel 15 : haben einen deal
Nanami stand still hinter einer kunstvoll bemalten Papierwand, deren zarte Muster von Kirschblüten und Vögeln leicht im flackernden Licht der Laterne schimmerten. Ihre Hände zitterten ein wenig, als sie versuchte, die feuchten, klebenden Stoffschichten von ihrer Haut zu lösen. Die regennassen Kleider fühlten sich schwer und kalt an, als würden sie die Kälte des unerbittlichen Sturms direkt in ihre Knochen leiten.
Plötzlich, ohne Vorwarnung, wurde die Tür mit einem lauten Krachen aufgestoßen, und eine scharfe Stimme durchbrach die Stille des Raumes. „Verzeiht, dass ich einfach so hereinplatze, aber wir haben etwas zu besprechen, Miss Mooncurrent", erklang die unverkennbare Stimme von Cutler Beckett, begleitet von einem Hauch kühler Autorität. Nanami wirbelte herum, ihre Augen funkelten vor Ärger und Überraschung. Sie schickte die dienstbare Magd mit einer knappen Geste hinaus. „Du kannst gehen", sagte sie leise, aber bestimmt. Die Magd verbeugte sich hastig und huschte hinaus, ihre Schritte kaum hörbar auf dem weichen Tatamiboden.
Nanami richtete ihren Blick fest auf Beckett, ihre Augen schmal zusammengezogen. „Was könnten wir zu besprechen haben, Lord Beckett?", fragte sie, ihre Stimme triefend vor Sarkasmus und einer Spur von Verachtung. Cutler Beckett trat ein paar Schritte vor, das Licht der Laterne tanzte auf seinem makellos gepflegten Mantel und den polierten Schnallen seiner Stiefel. „Ihr seid sicherlich bewusst, Miss Mooncurrent, dass unsere jüngsten Unternehmungen nicht ohne Konsequenzen geblieben sind", begann er, seine Stimme so geschmeidig wie giftiger Honig. „Es gibt Angelegenheiten, die eine... dringende Klärung erfordern."
Nanami verschränkte die Arme vor der Brust, ihre Haltung schützend und abwehrend zugleich. „Welche Angelegenheiten könnten das sein, Lord Beckett? Ihr seid bekannt für eure Geschäfte und Intrigen, doch was könnte euch zu mir führen?" Beckett ließ ein kaltes, fast mitleidiges Lächeln über seine Lippen gleiten. „Ihr unterschätzt eure eigene Bedeutung, Miss Mooncurrent. Eure Fähigkeiten und euer Wissen sind von größerem Wert, als ihr vielleicht erkennt. Es wäre töricht, diese Ressourcen nicht zu nutzen."
Nanami spürte, wie sich ein Knoten der Wut und des Widerstandes in ihrer Brust zusammenzog. „Ich bin keine Schachfigur in eurem Spiel, Beckett", fauchte sie. „Was auch immer ihr von mir wollt, ihr werdet es nicht bekommen, ohne den Preis dafür zu zahlen." Beckett neigte leicht den Kopf, als würde er eine Herausforderung akzeptieren, und ein hintergründiges Lächeln spielte um seine Lippen. „Wir werden sehen, Miss Mooncurrent... Die East India Trading Company bedarf Eurer Dienste", sagte er mit einem Hauch von Unnachgiebigkeit in seiner Stimme.
Nanami zog eine Augenbraue hoch und legte eine Hand auf ihre Hüfte, als würde sie das Gewicht seiner Worte abschätzen. „Ach, daher weht der Wind", entgegnete sie, ihre Stimme triefend vor ironischem Gleichmut. „Ich dachte, Ihr seid hier, weil Ihr die Papiere gefunden habt, mit denen Ihr mich verhaften könntet. Für was genau wollt Ihr mich denn hinrichten lassen?" Sie hielt kurz inne, als würde sie über eine Liste von Verbrechen nachdenken, bevor sie in einem fast gelangweilten Tonfall fortfuhr: „Eine gute Partie mit Norrington ausgeschlagen zu haben? Jack Sparrow auf gewisse Weise zur Flucht verholfen zu haben? Um Elizabeth Swann zu reden... oder vielleicht wegen..." Bevor sie weitersprechen konnte, unterbrach Beckett sie scharf. „Wir benötigen Euch für eine geschäftliche Transaktion mit unserem gemeinsamen Bekannten Sparrow."
Nanami ließ ein trockenes Lachen hören und schüttelte den Kopf. „Ein Bekannter, kein Freund", korrigierte sie ihn, ihre Augen blitzten vor unterschwelliger Verachtung. „Warum wundert es mich nicht, dass Ihr ihn kennt?" Beckett trat einen Schritt näher, seine Präsenz fühlte sich plötzlich erdrückender an, wie ein Schatten, der sich über den Raum legte. „Ihr unterschätzt den Wert dieser Verbindung, Miss Mooncurrent", begann er, seine Stimme nun sanfter, beinahe schmeichelnd. „Jack Sparrow mag ein unberechenbarer Geist sein, doch in der richtigen Hand geführt, kann er ein äußerst nützliches Werkzeug sein. Und Ihr, mit Eurer einzigartigen Stellung und Euren Fähigkeiten, seid der Schlüssel, um dieses Werkzeug zu lenken."
Nanami spürte, wie sich ein kühler Schauder über ihren Rücken zog. Sie hasste das Gefühl, in Beckett's durchtriebene Pläne verstrickt zu sein, als wäre sie nichts weiter als eine Marionette in einem Spiel, dessen Regeln sie nicht selbst bestimmen konnte. „Und was, wenn ich mich weigere?", fragte sie herausfordernd, ihre Stimme fest, obwohl sie die Gefahr spürte, die in seinen Worten lag. „Nun", sagte Beckett leise, sein Lächeln verschwand und wurde durch einen harten Ausdruck ersetzt. „Dann fürchte ich, dass wir gezwungen wären, alternative Maßnahmen zu ergreifen. Maßnahmen, die weder Euch noch Euren... Freunden besonders gefallen dürften."
Nanami blickte Beckett fest in die Augen, ihre Entschlossenheit wie ein Schutzschild vor sich haltend. „Ihr werdet mich nicht so leicht zwingen können, Lord Beckett. Ihr spielt ein gefährliches Spiel, und Ihr werdet sehen, dass ich nicht diejenige bin, die sich beugen wird." Beckett hielt ihrem Blick einen Moment stand, bevor er sich leicht verneigte, als wolle er Respekt zollen. „Die Vergangenheit hat bei uns beiden Spuren hinterlassen, Ocean", sagte er, wobei seine Stimme einen Hauch von Bedauern verriet.
Nanami schnellte zu ihm hinüber, ihre Augen blitzten vor Zorn. „Nennt mich nicht so! Ich bin nicht..." „Durch Eure Hilfe kam Jack Sparrow frei. Ihr hättet Turner aufhalten können, das wissen wir beide", unterbrach Beckett sie scharf, ohne auf ihre Worte einzugehen. „Ihr werdet zu Sparrow gehen und mir einen gewissen Gegenstand zurückbringen." „Zurück? Mit dem Schwert?", wiederholte Nanami, ihre Stimme triefend vor Sarkasmus.
„Ein Tauschgeschäft", antwortete Beckett schlicht. „Ich gab Eurem Freund Turner Kaperbriefe. Ihr bietet ihm vollen Pardon an. Jack ist dann frei. Ein Freibeuter im Dienste Englands." „Ich bezweifle, dass Jack das als Freiheit empfinden wird", sagte Nanami sofort, ihre Stimme vor Verachtung zitternd. „Freiheit", wiederholte Beckett langsam, als würde er das Wort kosten. „Sparrow ist ein Relikt der Vergangenheit, genauso wie Ocean. Die Welt wird kleiner, die weißen Stellen auf der Landkarte nehmen ab. Jack findet seinen Platz in der neuen Welt oder geht zugrunde. Genauso wie Ihr, Miss Mooncurrent, wenn ich der Royal Navy sage, wer Ihr wirklich seid. Auf Euch, Euren besten Freund und dessen Verlobte wartet der Henker."
Nanami fühlte, wie sich die kalte Hand der Angst um ihr Herz legte, als ob eisige Finger ihre Seele umklammerten. Dennoch zwang sie sich, ruhig zu bleiben. Jeder Muskel in ihrem Körper schrie nach Flucht, aber ihr Verstand befahl Gelassenheit. Mit einem tiefen Atemzug straffte sie ihre Schultern und sprach mit einer Stimme, die so beherrscht und kühl war wie ein Winterwind.
„Ihr wollt also Jack und die Black Pearl," schlussfolgerte sie, ihre Augen fest auf Beckett gerichtet. Ihre Worte klangen wie eine Herausforderung, auch wenn ihr Herz vor Angst raste. Beckett hob eine Augenbraue und lächelte dünn. „Die Black Pearl?" fragte er mit gespielter Unschuld. „Der Gegenstand, den er besitzt," erwiderte Nanami, ihre Stimme nur ein Hauch, aber klar und entschlossen. Beckett trat einen Schritt näher, seine Augen blitzten vor versteckter Bosheit. „Ein Schiff? Wohl kaum. Der fragliche Gegenstand ist kleiner und viel wertvoller." Er machte eine bedeutungsvolle Pause, bevor er fortfuhr. „Sparrow hat ihn immer bei sich. Ein Kompass. Ich weiß, dass Ihr davon wisst."
Nanami's Augen weiteten sich einen Moment, bevor sie sich wieder schlossen. Sie wusste, dass er recht hatte, doch die Bestätigung seiner Worte ließ einen kalten Schauer über ihren Rücken laufen. „Bringt mir den Kompass," fuhr Beckett fort, seine Stimme nun tiefer und bedrohlicher, „sonst haben wir keine Vereinbarung." Für einen Moment herrschte Totenstille im Raum. Nanami spürte die Schwere seiner Worte, als ob sie sie physisch niederdrückten. Sie wollte widersprechen, wollte argumentieren, aber sie wusste, dass es keinen Sinn hatte.
Beckett, zufrieden mit ihrer stillen Akzeptanz, wandte sich ab, bereit, das Zimmer zu verlassen. „Ich erwarte keine Verzögerungen," fügte er über seine Schulter hinzu, seine Stimme kühl und kontrolliert. Nanami blieb regungslos stehen, ihre Augen auf den Boden gerichtet, während Beckett die Tür öffnete, der Raum von der Spannung ihrer unausgesprochenen Worte erfüllt.
"Sollte ich das in Erwägung ziehen, dann möchte ich auch etwas," sagte Nanami plötzlich, ihre Stimme zitterte leicht, doch sie fand schnell zu ihrer Entschlossenheit zurück. Langsam schritt sie auf ihn zu, ihre Schritte leise und bedacht. Jeder Schritt, den sie machte, brachte sie näher zu Beckett, und mit jeder Bewegung schien die Luft zwischen ihnen dichter zu werden. Schließlich stand sie so nah, dass sie seinen Atem auf ihrer Haut spüren konnte.
Ohne Vorwarnung beugte sie sich vor und küsste ihn, ein Kuss, der sowohl Zärtlichkeit als auch Verzweiflung in sich trug. Es war ein Moment, in dem die Zeit stillzustehen schien, ein flüchtiger Augenblick der Nähe inmitten all ihrer Geheimnisse und Lügen. Als Nanami sich schließlich von ihm löste, sah sie ihm tief in die Augen. Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, doch die Worte hatten ein Gewicht, das den Raum erfüllte: „Du weißt, dass ich dich liebe. Ich tue es!"
Beckett's Augen verengten sich leicht, sein Ausdruck blieb jedoch undurchdringlich. „Sag den Rest!", verlangte er, seine Stimme hart und unnachgiebig. Er hatte es schon einmal verlangt, und Nanami wusste, dass es keinen Ausweg gab, dass sie die Wahrheit aussprechen musste, so schmerzhaft sie auch sein mochte. „Aber ich liebe ihn mehr," flüsterte sie, ihre Stimme kaum hörbar, doch jeder Laut schien in der Stille des Raumes zu hallen. Die Worte hingen schwer in der Luft, und für einen Moment schien es, als ob die Welt den Atem anhielt.
Beckett nickte langsam, seine Augen verrieten nichts von dem Sturm, der vielleicht in ihm tobte. „Haben wir einen Deal?", fragte er, seine Stimme wieder fest und geschäftsmäßig. Nanami hielt seinem Blick stand, ihre Entschlossenheit ungebrochen. „Wir haben einen Deal," sagte sie schließlich, ihre Stimme fest und klar. Ohne ein weiteres Wort verließ sie das Zimmer, die Tür fiel leise hinter ihr ins Schloss, und die Stille kehrte zurück, schwer und voller unausgesprochener Gefühle.
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„Er darf hier nicht rein!" donnerte die Wache und verschränkte entschlossen die Arme vor der Brust, als Will hastig zu Elisabeth eilte, die hinter den kalten Gittern des Kerkers saß. „Doch, das darf er!" knurrte Nanami sofort zurück, ihre Augen funkelten entschlossen. Die Wache zögerte einen Moment, dann sagte sie widerwillig: „Mr. Swann."
„Immer noch Governor Swann", korrigierte dieser streng und strich sich über die perückenbedeckte Stirn. „Die Perücke ist kein bloßer Kopf-Wärmer." Elisabeth sprang auf und umklammerte die Gitterstäbe. „Jacks Kompass? Was will Beckett damit?" Ihre Stimme bebte vor Anspannung und Sorge. „Das ist unwichtig", erwiderte Will, seine Augen fest auf Elisabeth gerichtet. „Ich bringe Jack zurück nach Port Royal. Dann werden die Anklagen gegen uns fallen." „Wir finden einen anderen Weg, um euch zu befreien", warf Governor Swann entschieden ein.
Nanami trat einen Schritt nach vorne, ihre Stimme kühl und durchdringend. „Misstraut Ihr Jack, Will oder mir, Governor Swann?" Mr. Swann zögerte, sein Blick ruhte schwer auf Nanami. „Euer Leben für Sparrow zu riskieren, bedeutet nicht, dass er dasselbe für andere tun würde", sagte er schlicht, seine Worte trugen das Gewicht vieler unausgesprochener Bedenken und Zweifel. Nanami nickte langsam, ihre Miene ernst und nachdenklich. „Das mag stimmen, aber manchmal sind es gerade die unwahrscheinlichsten Verbündeten, die den Unterschied machen."
Eine beklemmende Stille legte sich über den Raum, die Spannung war förmlich greifbar. Will und Elisabeth sahen sich tief in die Augen, ihre Liebe und ihr Mut waren das einzige Licht in der düsteren Gefängniszelle. Governor Swann seufzte schwer, seine Schultern sanken, während er die widersprüchlichen Gefühle in seinem Inneren zu ordnen versuchte. „Wo ist der Hund mit den Schlüsseln?", fragte Governor Swann, sein Blick durchdringend und von besorgter Ungeduld geprägt. Die Wache schien sichtlich verunsichert, während Nanami nur mit den Schultern zuckte.
„Vielleicht ist er gerade Gassi", meinte Nanami trocken und warf einen abschätzigen Blick auf den Mann, der nun hastig durch den Gang verschwand, auf der Suche nach dem vermeintlichen Schlüsselbewahrer. In diesem Moment ergriff Elisabeth die Gelegenheit, ihre Stimme zu erheben. „Ich vertraue dir. Euch beiden." Ihre Worte waren sanft, aber die Entschlossenheit darin war klar zu spüren. Nanami schloss für einen Moment die Augen und wünschte sich, dass sie sich stattdessen auf die Suche nach dem Hund machen könnte, anstatt sich die emotionale Szene neben ihr anzusehen. Die Zärtlichkeit zwischen Elisabeth und Will war fast greifbar, und für Nanami war es eine Art der Qual, diese Schnulze so direkt mitzuerleben.
„Wo wollt ihr nach ihm suchen?", fragte Elisabeth dann, ihre Stimme klang fast hoffnungsvoll und verzweifelt zugleich. Sie wandte sich mit fragenden Augen an Will, der sich aufrichtete und seine Gedanken offenbarte. „Tortuga. Da fangen wir an", antwortete Will entschlossen, seine Augen funkelten vor Entschlossenheit. „Wir suchen, bis wir ihn finden. Dann kommen wir zurück, und ich heirate dich." „Richtig?" fragte Elisabeth, ihre Stimme wankte leicht vor aufgeregter Nervosität. „Ja, wenn du mich noch haben willst", erwiderte Will, sein Blick voller Liebe und einem Hauch von Unsicherheit. „Ohne Gitterstäbe hätte ich dich schon längst", sagte Elisabeth lächelnd, ihre Augen leuchteten vor Liebe und Sehnsucht.
Nanami konnte bei dieser sentimentalen Szene neben sich kaum noch an sich halten. Ein tiefes Gefühl des Unbehagens überkam sie, und sie fühlte sich, als würde sie die pure Zweisamkeit von Elisabeth und Will wie einen unerwünschten Gast ertragen müssen. Der Gedanke an den Hund, die Schlüssel und die drohende Gefahr schien in den Hintergrund zu treten, während die beiden Liebenden ihre zärtlichen Versprechungen machten. „Verdammtes Theater", dachte Nanami, als sie ihren Blick von den sich liebenden Verlobten abwandte. Sie musste sich konzentrieren, die Realität war alles andere als romantisch. Die Zeit drängte, und es gab viel zu tun, bevor sie sich wirklich in Sicherheit wähnen konnten.
„Ich werde auf dich warten", sagte Elisabeth, ihre Stimme weich und voller Hoffnung. Ihre Augen leuchteten, während sie Will ansah, der bereits auf dem Sprung war, um die Treppe hinauf zu rennen. Will hielt kurz inne und drehte sich zu ihr um. „Behalte immer den Horizont im Auge", sagte er mit einem Lächeln, das sowohl Stärke als auch Sanftheit ausstrahlte.
Es sollte ein Abschiedskuss werden, ein letzter, inniger Moment der Nähe, bevor die Realität sie wieder trennte. Doch gerade in dem Moment, als sich ihre Lippen fast berühren wollten, hielt Elisabeth inne. Ihre Augen suchten nach etwas, und Nanami, die unauffällig in der Nähe stand, konnte den Blick in Elisabeths Augen lesen – eine Mischung aus Sorge und Entschlossenheit.
Will, der sich bereits aufgemacht hatte, eilte die Treppe hinauf, entschlossen und voller Energie. Elisabeths Blick folgte ihm nach, ihre Gedanken schienen in einer Mischung aus Besorgnis und Hoffnung gefangen. „Ich sollte ihm wohl hinterher", murmelte Nanami leise, als sie Elisabeths Gesichtsausdruck deutete. Der Gedanke, dass Will sich allein auf die Suche nach dem Hund und den Schlüsseln machte, war besorgniserregend. Elisabeth nickte zustimmend, ihre Stimme ein wenig brüchig vor Emotionen. „Ja, dass solltest du. Er wird deine Unterstützung brauchen."
Nanami trat einen Schritt näher und legte eine Hand tröstend auf Elisabeths Schulter. „Ich werde Jack finden und sicherstellen, dass Will nicht in Schwierigkeiten gerät, ich werde nicht von seiner Seite weichen", sagte sie entschlossen. „Pass du hier gut auf dich auf. Stell keine Dummheiten an, kapiert?" Keinen Moment später eilte sie auch schon Will hinterher.
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