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kapitel 2 : nicht lang genug

"Dürfte ich um euer Gehör bitten,  Miss Mooncurrent?" fragte Norrington, seine Stimme sanft und seine  warmen, tiefen Augen auf Nanami gerichtet. Er zögerte einen Moment,  bevor er hinzufügte: "Ihr seht zauberhaft aus, Nanami." Nanami spürte,  wie ihre Wangen vor Verlegenheit erröteten. "Danke, aber warum... mit  einer... wie mir?" stotterte sie, während sie versuchte, genug Luft in  ihre Lungen zu bekommen. Ihre Unsicherheit spiegelte sich in ihrer  Stimme wider. Ihre Haut, von der Sonne geküsst, strahlte eine natürliche  Bräune aus, die nicht nur das Ergebnis langer Sonnenbäder war. Es war  ein Teil von ihr, eine Stärke, auf die sie stolz war. Sie fächerte sich  Luft zu, um ihre aufgewühlten Gefühle zu beruhigen.

"Weil Ihr  atemberaubend seid, Nanami, ganz gleich, welche Farbe eure Haut hat.  Abgesehen davon seid ihr nicht total dunkel," erwiderte Norrington  lächelnd und ein leichtes Stirnrunzeln begleitete seine Worte. Nanami  zog eine Augenbraue hoch, überrascht von seiner Ehrlichkeit. Sie  lächelte gequält, bemüht, seine Komplimente anzunehmen, und versuchte,  sich zu beruhigen. Doch die Enge in ihrer Brust wurde immer intensiver,  ihre Atmung wurde flacher.

Norrington suchte nach Worten, um seine  aufgewühlten Gefühle auszudrücken. "Ich, äh, bitte um Entschuldigung,  wenn ich forsch erscheine, aber ich muss meine Gefühle frei kundtun.  Diese Beförderung lässt mich deutlich erkennen, was ich bis jetzt noch  nicht erreicht habe - die... die Vermählung mit einer aufrichtigen  Frau." Nanami spürte, wie ihre Verwirrung wuchs. Seine Worte drangen nur  schwer zu ihr durch, als sie gegen die immer stärker werdende  Beklemmung ankämpfte. "Ich kann nicht atmen..." flüsterte sie leise,  während sie sich in ihrer Unbehaglichkeit wand.

Norrington fühlte  sich selbst nervös, als er die angespannte Atmosphäre zwischen ihnen  wahrnahm. Bevor er jedoch etwas erwidern konnte, geschah das  Unvorhergesehene. Nanami verlor das Gleichgewicht und stürzte hinunter,  direkt ins Meer. Ein panischer Schrei entrang sich Norringtons Kehle:  "Nanami? Nanami!!" Ohne zu zögern, wollte er ihr hinterherspringen, um  sie zu retten. Doch Gillette, sein treuer Offizier, hielt ihn zurück und  wies auf die gefährlichen Felsen. "Sir, es ist ein Wunder, dass sie sie  verfehlt hat."

Norringtons Herz raste, seine Augen suchten  verzweifelt die Wasseroberfläche ab. Sekunden fühlten sich wie Stunden  an, während die Wellen über die Stelle schlugen, an der Nanami ins  Wasser gefallen war. Sein Atem stockte, als er plötzlich Nanamis Kopf  aus dem Wasser auftauchen sah. Sie kämpfte gegen die Strömung an, ihre  Bewegungen hektisch und unkoordiniert.

Nanami wurde von  den Tiefen des Ozeans verschlungen, ihr Körper von der eisigen Umarmung  des Wassers in die Tiefe gezogen. Verzweifelt kämpfte sie gegen die  allumfassende Dunkelheit, während ihre Lungen unter dem zunehmenden  Druck brannten. Mit jedem Moment schwand ihre Kraft, und die Welt um sie  herum verwandelte sich in verschwommene Schatten.

An Bord der  Interceptor stand Jack in ein Gespräch mit zwei Männern vertieft, als  sein Blick plötzlich auf die tobenden Wellen fiel. Er sah Nanami ins  Meer stürzen, und ein Ausdruck tiefer Besorgnis überzog sein Gesicht.  „Kleine Welle!" rief er laut, seine Stimme zitterte vor Angst. Er wandte  sich eilig an Mullroy und Murtogg, die unsicher und ratlos dastanden.  „Wollt ihr sie nicht retten?" fragte er drängend. Mullroy zögerte und  gestand dann kleinlaut: „Ich kann nicht schwimmen."

Murtogg  schüttelte bedauernd den Kopf. Jack seufzte und dachte fieberhaft nach.  Dann, entschlossen und ohne zu zögern, übergab er Mullroy und Murtogg  seinen Kompass, seine Waffen, seinen Hut und seine Jacke. „Ihr Stolz der  königlichen Marine! Wehe, ihr verliert das!" warnte er sie  eindringlich. Ohne weiteren Aufschub sprang Jack mit einem eleganten  Hechtsprung ins Wasser. Das Adrenalin durchströmte seine Adern, während  er den wachsenden Druck der Situation ignorierte. Die kalte Umarmung des  Meeres drückte auf ihn, doch er kämpfte gegen den Schmerz an und suchte  fieberhaft nach Nanami in den Tiefen. Schließlich entdeckte er sie, wie  sie regungslos auf dem Meeresgrund lag.

Nanami, die bereits den  Boden des Meeres erreicht hatte, fühlte ihre Kräfte schwinden. Die  Hoffnung verließ sie mit jeder verstrichenen Sekunde. Doch plötzlich  spürte sie Jacks starken Arm um sich. „Jack?" flüsterte sie schwach,  bevor sie das Bewusstsein verlor. Jack umschloss sie fest und kämpfte  sich zurück an die Oberfläche, seine Muskeln brannten vor Anstrengung.  Er durchbrach die Wasseroberfläche und zog Nanami behutsam zum Steg,  ihre nassen Haare klebten an ihrem Gesicht, und ihr Oberkleid war vom  Wasser durchtränkt. Sie fror in der kühlen Meeresbrise, ihr Körper  zitterte vor Erschöpfung und Kälte.

„Beeilung, Männer!" rief der  Kompaniehauptmann eindringlich. Die Soldaten eilten zum Steg, um zu  helfen. Mullroy lief zu Nanami, um sie aus dem Wasser zu heben. Seine  Hände waren fest, während er sie behutsam stützte. „Ich hab sie. Sie  atmet nicht!", rief er besorgt aus. Jack, von Sorge um Nanami übermannt,  trat energisch vor. „Weg da!", befahl er mit fester Stimme. Mit einem  geübten Griff zückte er sein Messer und öffnete ihr Korsett, um ihren  eingeschränkten Atemweg zu befreien. Doch Nanami regte sich noch immer  nicht. Der Anblick erfüllte Jack mit Besorgnis und Entschlossenheit.  Ohne zu zögern, begann er mit der Wiederbelebung. Seine Hände drückten  hart auf ihre Brust, während er seine ganze Kraft einsetzte, um ihr  Leben zurückzuholen. Jack legte sie sanft auf den hölzernen Steg und  beugte sich besorgt über sie. „Liebes, sprich mit mir," drängte er,  seine Stimme zitterte vor Sorge. „Bleibt bei mir."

In einem  plötzlichen Moment durchströmte Nanami ein scharfer Schmerz. Ihr Körper  bäumte sich auf, während sie Wasser ausspuckte und heftig zu husten  begann. Das Leben kehrte in sie zurück, und sie öffnete die Augen, um  Jacks Gesicht über sich zu sehen. Sie war gerettet. Das Gefühl der  Erleichterung und Dankbarkeit überwältigte sie. Nanami richtete sich  mühsam auf und umarmte Jack mit all ihrer Kraft, dankbar für sein  heldenhaftes Eingreifen. Die Worte waren ihr noch zu schwer, doch ihre  Augen sprachen Bände. Sie war froh, dass er da war und dass sie  gemeinsam diese Gefahr überstanden hatten.

Nanami öffnete langsam  ihre Augen, ihre Atmung war flach und mühsam. „Jack..." murmelte sie  schwach, ihre Augen suchten seinen Blick. „Danke..." „Du brauchst dich  neimals zu bedanken, Liebe," sagte Jack sanft, während er ihr Gesicht in  seinen Händen hielt. „Ich würde immer in Meer für doch springen."  Nanami spürte, wie ihre Kräfte langsam zurückkehrten, und ein schwaches  Lächeln spielte um ihre Lippen. „Ihr seid... wirklich ein Held, Jack,"  flüsterte sie, bevor sie erneut die Augen schloss, erschöpft, aber in  Sicherheit. Doch die Ruhe währte nicht lange. Norrington trat  entschlossen vor und packte Jack, um ihn in Ketten zu legen. Ohne zu  zögern sprang Nanami auf, um den Commodore aufzuhalten. Ihre Stimme  bebte als sie mutig vor Jack trat und Norrington ansprach: "Commodore,  ich muss wirklich protestieren."

"Ich glaube, ein Dank wäre  angebracht", sprach Norrington dann, nachdem er sein Schwet weggesteckt  hatte und streckte Jack die Hadn entgeen. Jack ergriff sie und keinen  Moemtn später zog Norrinton ihm den Ärmel hoch, sodass man das  eigebrannte P auf seinem Unterarm sehen konnte. "Ein Schamützel mit der  East India Trading Comüana, Pirat?" "Hängt ihn", kam es sofort von  Gevanour Swann und sofort wies Norrinton an:" Zielt auf ihn. Gillette,  die Eisen."  " Das ist Jack Sparrow, Norrington", fuhr Nanami fort und  Jack erwiderte sofort ein:" Captain Jack Sparrow, wenn ich bitten darf,  Liebes."

"Und wo ist Euer Schiff, Captain?", wollte Norrington dann  herablasend erfahren und Jack erwiderte ein": Ich wollte mir eins  besorgen." "Er wollte eins kapern, dass tun Piraten so", konterte Nanami  sofort und einer der Marine sagte:" Miss Mooncurrent sagt die Wahrheit.  Das gehörte ihm." Er gab es Norrinton und er begutachtete es. "Nur eine  Kugel in der Pistole, kein SChießpulver. Ein Kompass, der nicht nach  Norden zeigt. Erstaulich man köntne meinen das Schwert wäre aus Holz.  Und ein echt hässlicher Hut...", kommentierte Norrington:" Sie sind der  schlechteste Pirat, von dem ich je gehört habe."

"Aber Ihr habt von mir  gehört", warf Jack ein, der mittlerweile in Kette da stand.  Norrington  blieb hartnäckig bei seiner Entscheidung. Er packte Jack und lief pber  den Steg. Sofort eilte Nanami ihnen hinteher udn zischte:" Ich muss  wohle rnetu protestiren!"Nanami ließ sich jedoch nicht abschrecken und stellte sich erneut   schützend vor Jack. "Pirat oder nicht, dieser Mann hat mir das Leben  gerettet", betonte sie mit Nachdruck. Norrington beharrte auf seiner  Haltung und erklärte: "Eine gute Tat reicht nicht aus, um die  lebenslange Sündhaftigkeit eines Mannes auszugleichen." Jack mischte  sich ein und konterte: "Aber um ihn zu verurteilen, reicht es?!" "In der Tat", erwiderte Norrington nur und Nanami seuzfte.

Keinen Moment später nahm Jack das schwere Eisen von seiner Kette, und legte es mit einem kalten, berechnenden Blick um Nanamis zarten Hals. Er zog sie abrupt zu sich heran, was ihr einen entsetzten Aufschrei entlockte. Ihre Augen weiteten sich vor Schock und Angst. Mr. Swan, der die Szene mit wachsender Verzweiflung beobachtete, rief laut und eindringlich: "Nicht schießen! Bitte, haltet das Feuer!" Seine Stimme bebte vor Sorge um Nanamis Leben. Jack nutzte den Augenblick der Verwirrung und trat selbstbewusst auf Norrington zu, seine Stimme war ruhig, aber durchdrungen von einem Hauch von Spott. "Gib mir meine Sachen zurück, Norrington," forderte er. "Und zwar sofort."

Norringtons Kiefer mahlten vor Wut, doch er hatte keine andere Wahl. Widerwillig reichte er Jack seine persönlichen Gegenstände. Jack grinste verschlagen, als er sich zu Nanami wandte. "Liebes," sagte er in einem Ton, der gleichzeitig vertraulich und bedrohlich war, "hilf mir doch, meinen Gürtel und meinen Hut wieder anzulegen." Nanami blickte ihn mit kaltem Hass an. "Nicht lang genug, Sparrow!" zischte sie und zog den Gürtel extra fest um seine Hüfte. Ihre Finger zitterten vor Zorn, während sie ihm seinen Hut aufsetzte. "Du bist noch widerwärtiger als beim letzten Mal!" Jack lachte leise und erwiderte mit einem selbstgefälligen Lächeln: "Das macht nichts. Eine Hand wäscht die andere, Liebes. Ich habe dein Leben gerettet, und du meins. Wir sind quitt. Fürs Erste, jedenfalls."

Er zog seine Pistole und hielt sie fest an Nanamis Kopf, seine Augen blitzten vor Entschlossenheit. "Gentlemen," rief er zu den Soldaten und Offizieren um ihn herum, "dieser Tag wird euch immer in Erinnerung bleiben. Fast hattet ihr... Captain Jack Sparrow fast geschnappt." Mit einem letzten, herausfordernden Grinsen stieß er Nanami zu den anderen zurück. Sie taumelte, fand aber schnell wieder festen Stand, während Jack sich zum Rand des Schiffes begab. Mit einem geschickten Sprung packte er ein herabhängendes Seil und ließ sich in die Höhe ziehen, sein Lachen hallte über das Deck, als er in die Freiheit entschwand.

Mr.  Swan forderte nun erneut dazu auf, Jack zu erschießen, und Norrington  befahl, das Feuer zu eröffnen. Jack hangelte sich an einem Seil hinunter  und flüchtete, während die Kompanie ihm hinterherlief. Nanami stand  neben Elisabeth und konnte nicht anders, als Jack mit gemischten  Gefühlen zu beobachten. Sie murmelte leise: "Oh, Jackie, wann hörst du  endlich auf?" Ihre Augen verfolgten ihn, während er davonlief. Die  Männer der Kompanie eröffneten das Feuer und versuchten, Jack zu  stellen. Norrington beauftragte Gilette, ihn zu verfolgen. Die Aufregung  und Spannung in der Luft war greifbar, und Nanami fühlte sich wie in  einem Strudel aus Abenteuer und Gefahr gefangen.

~~~

„Überprüft  die Stiegen! Und nicht so lahm, Männer!", schrie der Hauptmann mit  dröhnender Stimme. Die Kompanie setzte sich sofort in Bewegung, ihre  Stiefel hallten laut auf dem Kopfsteinpflaster, als sie begannen, die  Stadt systematisch zu durchsuchen. Die Hektik war allgegenwärtig, die  Spannung förmlich greifbar. Inmitten dieses Trubels schlich Jack Sparrow  aus seinem Versteck, lautlos wie ein Schatten, und huschte in eine  Schmiede. Dort, auf einem Stuhl sitzend, fand er den tief schlafenden  Mr. Brown. Mit einem sanften Stupser versuchte Jack, den Schmied zu  wecken. „Mr. Brown... Mr. Brown, wach auf", flüsterte er eindringlich.  Doch der Schmied rührte sich nicht.

Plötzlich erschien ein Esel,  und Jack blickte zwischen dem Essel und seinen Ketten hin und her. Jack  griff nach einem Hammer, der in der Nähe lag, und versuchte, die Ketten  zu durchtrennen. Der erste Schlag war erfolglos, das Metall hielt stand.  In seiner Verzweiflung nahm Jack ein glühendes Metallstück und hielt es  dem Esel vor die Nase, in der Hoffnung, das Tier zu bewegen. Der Esel  bäumte sich auf und Jack nutzte die Gelegenheit, sich an ein drehendes  Zahnrad zu klammern, das in der Schmiede arbeitete. Mit einem Ruck  wurden die Ketten zerschnitten und Jack war frei. In diesem Moment  öffnete sich die Tür zur Schmiede und Will trat ein, gefolgt von Nanami.  Will hielt ihr galant die Tür auf und sagte überrascht: „Ein Pirat,  wirklich?" Jack versteckte sich instinktiv.

Nanami nickte und  antwortete mit bitterer Stimme. „Ja, Captain Jack Sparrow. Warum müsst  ihr Weißen mich immer demütigen, egal wie edelmütig eure Absichten sind?  Piraten interessiert nicht, welche Farbe meine Haut hat." Sie zog die  Haarnadeln aus ihrer Frisur und seufzte tief, ein Gefühl der Vorahnung  beschlich sie. „Du weißt, dass mir die Farbe deiner Haut egal ist",  sagte Will sanft, während er näher an Nanami trat:" Du bist meine  Freundin und..." Er brach ab, als er den aufgeregten Esel bemerkte. Mit  beruhigenden Worten trat er zu dem Tier und legte ihm beruhigend eine  Hand auf den Hals. „Da wo ich dich zurückgelassen habe", murmelte er,  als sein Blick auf Mr. Brown fiel. Dann bemerkte er den Hammer auf dem  Amboss und einen Hut – einen Piratenhut. „Nicht da wo ich dich  zurückgelassen habe", flüsterte er und wollte nach dem Hut greifen.

Plötzlich  schnellte eine Hand vor und schlug Will auf die Finger. Vor ihm stand  Jack Sparrow, das Schwert in der Hand, ein wildes Funkeln in seinen  Augen. „Ihr seid der, den sie jagen... der Pirat", stammelte Will, die  Überraschung und das Entsetzen waren ihm ins Gesicht geschrieben. Jack  grinste breit und neigte leicht den Kopf. „Du kommst mir bekannt vor.  Habe ich dich schon mal bedroht?" Seine Stimme war leise, aber  schneidend, als er Will fixierte, während die Geräusche der  durchsuchenden Soldaten von draußen immer lauter wurden.

„Ich  versuche, Piraten aus dem Weg zu gehen. Das ist mein Grundsatz",  erwiderte Will zögernd und warf einen nervösen Blick auf das bedrohlich  blitzende Schwert in Jacks Hand. „Ah! Dann wäre es eine Schande, deine  Prinzipien über den Haufen zu werfen", entgegnete Jack mit einem  sarkastischen Lächeln. „Entschuldige mich bitte!" Er nahm seinen Hut,  bereit, sich davonzumachen.

Doch keine Sekunde später ergriff  Nanami ein Schwert und bedrohte Jack. Ihre Augen funkelten vor  Entschlossenheit. „Hältst du es für klug, mein Liebes, dich mit einem  Piraten anzulegen? Die Klinge mit mir zu kreuzen?!", fragte Jack  provokativ, während er Nanami mit einer Mischung aus Belustigung und  Respekt musterte. „Ihr habt mich bedroht!", erwiderte Nanami fest, ihre  Stimme bebte vor Zorn. Jack ließ seine Klinge leicht an der ihren  entlang gleiten, das Metall klirrte leise. „Nur ein wenig", sagte er  spöttisch und hob eine Augenbraue. Sein Grinsen wurde breiter, als er  die Herausforderung in Nanamis Augen sah.

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