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Yeonbin - Schiffbruch 🛥️🏝️

Pov Yeonjun

Mühselig schaffte ich es aufzustehen und blickte mich Kopf brummend um.

Das darf doch alles nicht wahr sein.

Eben waren wir noch auf einem Kutter um ein Fotoshooting zu machen und jetzt?

Uns hatte ein Unwetter überrascht, nur war der Kutter dafür nicht ausreichend ausgestattet und kenterten.

Durch Zufall haben wir es auf die kleine Insel geschafft.

Ich schaute mich und rannte so schnell es möglich war zu den anderen.

Ich schrie sie an und erst nach mehrmaligem rütteln kamen sie zu sich.

Vor Erleichterung das sie noch lebten ließ ich mich auf die Knie fallen.

Kai: Oh man, das war ja...
Tae: Einfach nur krass.

Sie brauchten erst eine Weile um alles zu realisieren als Soobin inzwischen schon die Gegend kundschaftete.

Skeptisch zog ich die Augenbrauen zusammen als er mit große Blätter wieder kam.

Soobin: Die brauchen wir zur Überdachung oder als Decken. Oh und ein Feuer müssen wir machen um die Viecher fern zu halten.

Die anderen nickten und halfen ihm und ich konnte nur verdutzt zu gucken.

Wie konnte man nur so gefasst sein.

Als es dunkel wurde hatten wir es tatsächlich geschafft ein Feuer zu legen.

Nur der Hunger machte sich allmählich bemerkbar und die paar Früchte die wir fanden waren so gut wie nichts.

Sie saßen alle um das Feuer herum und kuschelten mehr oder weniger.

Nur ich hing mal wieder meinen Gedanken nach.

Was wenn sie uns nie finden würden?

Würden wir dann hier einfach verrotten?

Leicht zuckte ich zusammen als Soobin sich neben mir setzte und mich mit dem Ellbogen anstieß.

Soobin: Was grübelst du so?
Yeonjun: Ich mach mir nur Gedanken ob sie uns finden werden.
Soobin: Das werden sie schon, schließlich fällt es ja auf wenn wir nicht zurück kommen.
Yeonjun: Mmh.

Dann auf einmal legte er einen Arm um meine Schultern und ich versteifte mich etwas.

Bei mir war es normal wenn ich Zuneigung zeigte aber das diese von ihm aus kam war überraschend.

Als wir dann müde wurden legten wir uns auf die großen Blätter die wir vorher gesucht hatten und Beomgyu war der erste der Nachtwache hielt damit das Feuer nicht ausging.

Mittlerweile waren wir schon 3 Tage hier und ich war mir ganz sicher das ich noch verrückt werden würde.

Taehyun: Kannst du Soobin holen gehen? Gibt gleich essen.

Ich nickte und verzog dann auch gleich das Gesicht.

Taehyun und Kai hatten es tatsächlich geschafft kleine Fische zu fangen die sie jetzt über das Feuer gar rösteten.

Auf dem Weg zu Soobin entdeckte ich ein kleines abgelegenes kleines Boot, jedoch nicht mehr funktionsfähig.

Als ich ihn dann entdeckte blieb ich sprachlos stehen.

Nicht weit von unserem Platz war eine kleine Bucht wo wir uns wuschen.

Jedoch stand er gerade Oberkörperfrei im Wasser und fuhr sich über seine nackte Brust.

Fasziniert verfolgte ich seine Hand mit meinen Augen, schlagartig wurde es mir heiß und mein Atem ging flacher, wie ich sah das dass Wasser voll erotisch über seine Haut nach unten lief.

Ich konnte von Glück reden das er noch nichts mitbekam so eng wie wir hier uns waren.

Soobin: Willst du weiter starren?

Vor schreck machte ich ein paar Schritte nach hinten da er plötzlich vor mir stand.

Yeonjun: Fisch. Äh...das essen ist fertig.

Als Antwort kicherte er und nahm meine Hand in seine, so gingen wir zurück und die anderen grinsten nur leicht.

Als jeder seine Portion hatte starrte ich leicht angeekelt auf den Fisch der mich quasi noch an blickte.

Kai: Jetzt ein schönes Stück Steak.
Gyu: Oh ja und nen Burger.

Leicht musste ich schmunzelnd als ich sie beobachtete bis mir mein Teller entzogen wurde und ich einen anderen bekam.

Verwirrt blickte ich zu Soobin.

Soobin: Hab dir das Fischfleisch raus gepult.
Yeonjun: Danke.

Lächelnd schaute ich ihm in die Augen bis mein Augenmerk auf seine Grübchen fiel.

Sie machten ihn so unfassbar süß aber wenn er wollte konnte er auch verdammt sexy sein.

Kai: Nicht träumen.

Ich schickte Kai einen Todesblick doch der lachte nur.

Heute war ich an der Reihe und sah ihnen zu wie sie schliefen.

Demnach war ich am nächsten Morgen oder eher gesagt Vormittags mies gelaunt.

Zum einen da die jüngsten einfach herum tollten und zum anderen chillte Soobin ganz ruhig in der Sonne.

Doch da platzte mir der Kragen.

Yeonjun: KÖNNT' IHR DAS HIER AUCH MAL ERNST NEHMEN? ES IST KEIN URLAUB ZUM CHILLEN ODER SPAß HABEN!

Mit noch miesere Laune stampfte ich davon.

Pov Soobin

Erschrocken schauten wir ihm nach.

Gyu: Was war das denn?
Kai: Er ist frustriert über die Situation in die wir uns befinden.
Tae: Nicht nur das auch das er mit Soobin...

Sofort hielt er inne aber ich winkte nur ab.

Soobin: Du brauchst nicht weiter reden, ich weiß Bescheid.
Tae: Du weißt es?
Soobin: Ja. Ich geh' mal zu ihm.

Ich brauchte ihn nicht lange suchen da er in den vergangenen Tagen öfters in dem kleinen Boot war wenn er nach dachte.

Auch als ich mich neben ihm setzte blieb er still.

Soobin: Sie versuchen nur das Beste aus der Situation zu machen.
Yeonjun: Merkt man wie niedergeschlagen Sie sind.
Soobin: Sei nicht sarkastisch, auch sie machen sich diesbezüglich Gedanken. Kann ja nicht jeder so negativ eingestellt sein, nur weil du überfordert bist und deine Verliebtheit unterdrückst.

Ruckartig drehte er seinen Kopf zu mir.

Yeonjun: Du weißt davon? Du weißt das ich....
Soobin: Du mich liebst? Ja.
Yeonjun: Na ganz toll, ich mache mir Sorgen das wir hier nicht elendig krepieren und halte meine Gefühle zurück um nicht als abartig abgestempelt zu werden und dabei weißt du alles. Wahrscheinlich hat es dir noch gefallen wenn du dich mir genähert hast.

Er wurde immer lauter, stand auf und machte anstalten wieder weg zu gehen als ich seine Hand gerade noch so ergriff und ihn kraftvoll zu mir zog.

Doch landete er nicht auf mir sondern mit dem Rücken quer in das Boot.

Schmerzhaft stöhnte er auf.

Yeonjun: Musste das sein? Es wäre nicht vom Vorteil wenn wir uns auch noch verletzen würden.

Ich ließ ihn einfach meckern und setzte mich auf sein Becken um ihn daran zu hindern wieder aufstehen zu wollen.

Yeonjun: Was soll das denn schon wieder? Willst du mich noch mehr ärgern? Noch mehr reizen? Mir zeigen was ich nie haben werde?
Soobin: Also manchmal kannst du ja schon nervig sein.
Yeonjun: Du....

Ich beugte mich vor und legte meine Lippen auf seinem Hals, wodurch er sofort verstummte.

Soobin: Ach, habe ich dich endlich mal sprachlos gemacht.

Ein Blick in sein Gesicht zeigte mir wie erschrocken er war aber da war auch noch was anderes in seinem Blick.

Yeonjun: Gefällt es dir mich zu ärgern? Du weißt ja gar nicht was du damit auslöst.
Soobin: Oh doch und wie.

Während ich sprach fuhr ich über seine Brust hinab zu seinem Bauch.

Soobin: Kannst Du Dir nicht denken wieso ich das tue?
Yeonjun: Na klar, um mich zu triezen.
Soobin: Dann kann ich es wohl besser verstecken als du.

Er stützte sich auf seine Unterarme ab und schaute mich immer verwirrter an.

Soobin: Ist dir nie aufgefallen das ich nichts gegen deine Annäherungen getan habe? Und weißt du auch warum? Weil ich es genossen habe. Ich genieße es, auch wenn ich es nicht zeige wenn du meine Ohren küsst, mich auf den Hintern schlägst, mich plötzlich umarmst. Soll ich noch weiter machen?
Yeonjun: Aber, was heißt das denn jetzt genau?

Verschmitzt grinste ich ihn an.

Soobin: Zum Beispiel als ich in der Bucht war habe ich dich von weitem gesehen und extra versucht dich heiß zu machen.
Yeonjun: Du hast...aber...

Wir blickten uns einige Minuten grinsend in die Augen bis er seine Hand in meinen Nacken legte, mich runter zog um mich dann gierig zu küssen.

Ich versuchte zwar zuerst irgendwie Halt zu bekommen aber ließ mich dann komplett auf ihn nieder.

Immer noch innig küssend machte sich meine Hand auf Wanderschaft und kam an seinem Schritt an.

So begann ich gleich seine Länge durch den Stoff zu massieren und er stöhnte mir in den Mund.

Yeonjun: Du warst doch sonst immer so ruhig.
Soobin: Ruhig bedeutet nicht gleich unschuldig Herr Choi.
Yeonjun: Hätte ich das gewusst.
Soobin: Tja, dann wären wir wohl schon viel weiter.

Damit zog ich ihm seine Hose runter und hatte nun seine nackte Länge in die Hand, da ich aber auch auf meine Kosten kommen wollte tat ich es bei mir gleich.

Ich nahm unsere beider Längen in eine Hand und rieb sie aneinander.

Yeonjun: Verdammt bist du heiß.

Stöhnend legten wir unsere Stirn aneinander bis ich immer schneller wurde und wir fast zeitgleich tief auf stöhnten.

Nachdem der Höhepunkt etwas abgeklungen und Yeonjun ansetzen wollte was zu sagen wurden wir durch ein lautes schrilles Geräusch unterbrochen.

Wir schauten zum Wasser und erkannten ein Schiff was zu uns fuhr.

So schnell es ging zogen wir uns an und rannten zu den anderen die schon aufgeregt dem Schiff entgegen winkten.

Es dauerte auch nicht lange bis wir endlich auf diesem waren.

Dort wurden wir alle in Decken gehüllt und konnten erstmal was vernünftiges essen.

Es dauerte ein bisschen bis wir wieder ans richtige Land waren und wurden auch sofort in unser Dorm gefahren, wo wir uns alle erstmal eine richtige Dusche gönnten.

Am Abend saßen wir dann alle gemütlich im Wohnzimmer auf der Couch.

Yeonjun: Hört mal, entschuldigt bitte mein Verhalten auf der Insel.
Tae: Schon in Ordnung, es war schließlich eine Ausnahmesituation.
Gyu: Habt ihr denn wenigstens das zwischen euch klären können?

Unschlüssig schielte Yeonjun zu mir.

Kai: Ich hab von weitem genau gesehen wie ihr euch beim rennen die Hosen hoch gezogen habt. Da lief doch bestimmt was.
Soobin: Nun ja, man kann es nicht bestreiten das nichts lief.
Tae: Also habt ihr es noch nicht geklärt. Jungs?

Die anderen beiden nickten Taehyun zu und verschwanden dann zu dritt nach oben so das Yeonjun und ich alleine waren.

Yeonjun: Und was ist jetzt? Also wie gehen wir damit um?

Ich rutschte mehr zu ihm und legte mich halb auf ihm drauf.

Soobin: Na wie schon. Die Jungs wissen eh schon Bescheid also brauchen wir uns auch nicht mehr zurück halten.

Da er immer noch nicht antwortete drehte ich sein Kopf zu mir und grinste breit.

Soobin: Es wäre doch blöd von uns wenn wir so weiter machen würden wie bisher. Lass uns zusammen sein.
Yeonjun: So richtig?
Soobin: So richtig.

Damit rutschte ich etwas hoch und küsste ihn diesmal ganz zärtlich.

Yeonjun: Schläfst du dann bei mir? Also nicht um...sondern nur um ähh...
Soobin: Natürlich schlaf ich bei dir. Für das andere haben wir noch unendlich viel Zeit.

Er errötete und hustete verlegen.

Soobin: Ach komm, für schüchtern sein ist es zu spät.
Yeonjun: Du kannst ganz schön versaut sein.
Soobin: Tja, Wolf im Schafspelz würde ich sagen.
Yeonjun: Wenn dann wohl eher im Häschenpelz.
Soobin: Genau das Häschen ramm...
Yeonjun: Yahhh hör auf.

Lachend gingen wir dann nach oben, wo wir ausgiebig kuschelten und noch ein paar Küsse austauschten bis wir erschöpft einschliefen.


Kennt ihr das?
Man hat so viele Ideen und kaum Zeit zum schreiben. 😩

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