Pov Jin

Endlich fand ich nach langem Suchen einen gescheiten Parkplatz.

Während ich im Dorm die Aufgaben verteilt hatte fuhren Namjoon, Soobin, Yeonjun und ich zum Weihnachtsbaumverleih.

Denn dieses Jahr beschlossen wir gemeinsam mit Txt Weihnachten zu feiern.

Somit waren sie in den Vorbereitungen voll mit integriert.

Ich schaltete den Wagen aus und schon waren die ersten draußen.

Nachdem ich auch ausgestiegen war schaute ich mich neugierig um als plötzlich ganz knapp ein Schneeball an meinem Kopf vorbei flog.

Augenbrauen hebend drehte ich mich um.

Yeonjun: Entschuldige Hyung der war für Soobin gedacht.
Jin: Ach war er das ja?

Grinsend antwortete ich ihm und hob dabei ebenfalls etwas Schnee auf um ihn damit zu jagen.

Als ich es geschafft hatte ihm den Schnee in die Jacke zu werfen zappelte er jammernd und ich lachte ihn deshalb aus weil es einfach zu lustig aussah.

Soobin: Da sind ja die richtigen zusammen.
RM: Und das sollen Hyung's sein.
Jin: Habt euch mal nicht so ihr Spaßbremsen.
RM: Spaßbremse?

Er blickte mich skeptisch an und ich kannte diesen Blick, sofort versteckte ich mich hinter Yeonjun.

RM: Na na, erst große Sprüche klopfen und dann den Schwanz einziehen.
Jin: Nun von einziehen kann keine Rede sein.

Frech steckte ich Namjoon meine Zunge raus, da diese Vorlage zu schade wäre um sie nicht zu nutzen.

RM: Heb dir deine schmutzigen Gedanken für unser Schlafzimmer auf.
Soobin: Meine Ohren.
Yeonjun: Tu nicht so als ob du so unschuldig wärst, denn das bist du ganz und gar nicht.
Soobin: Warum bist du noch mal mein Freund?
Yeonjun: Weil du mich liebst und es dir keiner so besorgen kann wie ich.

Sofort verstummte Soobin und Yeonjun legte versöhnend einen Arm um ihn da es Soobin sichtlich unangenehm war.

Lachend gingen wir dann Richtung des Verleihs als Namjoon mir fest auf den Hintern schlug und ich kurz auf quikte.

Yeonjun: Alles gut?
Jin: Ja, habe mich nur dran erinnert das ich noch was für die Vorbereitungen brauche.

Sie gaben sich mit der Antwort zufrieden und funkelte dann Namjoon an der nur dümmlich vor sich her grinste.

Na warte, das kriegst du wieder.

Wir waren schon fast angekommen als ich im Blickwinkel ein süßes dekoriertes Café sah.

Jin: Ah schaut mal. Da müssen wir hin.
RM: Jin...
Jin: Yah wir müssen uns doch vorher stärken um den Baum tragen zu können.

Pov Soobin

Seufzend schaute ich den beiden hinterher wie sie aufgekratzt zum Café gingen.

RM: Dann wollen wir ihnen wohl mal folgen.
Soobin: Mh.

Still lief ich weiter.

RM: Was bedrückt dich?
Soobin: Häh?
RM: Du bist zwar ein relativ ruhiger Mensch aber man merkt das dich etwas beschäftigt.
Soobin: Es ist Yeonjun. Manchmal denke ich das wir gar nicht zusammen passen. Du siehst es ja, er ist immer so wild und ungebändigt.
RM: Verstehe. Aber auch wenn ihr verschieden seid liebt ihr euch dennoch. Sieh dir Jin an. Er ist meistens auch quirlig aber trotzdem ist er ein Ruhepol für mich.
Soobin: Was wenn er irgendwann jemand passenderes für sich findet.
RM: Mach dir nicht unnötige Gedanken und genieße die Zeit.

Ich wollte gerade antworten als Yeonjun vor uns auf tauchte.

Yeonjun: Trödelt nicht, Jin-Hyung hat schon ein gemütliches Plätzchen für uns gefunden.

Namjoon neben mir lachte nur.

Drinnen angekommen umhüllte mich eine angenehme Wärme als ich auch schon weiter gezogen wurde.

Kaum das wir dann saßen plapperte Jin auch schon drauf los.

Jin: Habt ihr gesehen was sie hier alles haben? Das ist so süß da kann man sich gar nicht entscheiden was man zuerst nehmen soll.
RM: Jin-ie.

Bei seinem Spitznamen blickte er lächelnd zu Namjoon.

Jin: Ja ich weiß aber ich bin so aufgeregt. Wir müssen unbedingt noch mal hierher als Date.
RM: Alles was du willst.

Es war erstaunlich wie die beiden miteinander umgingen, da konnte man schon fast neidisch werden.

Als dann unsere Bestellung gebracht wurde warteten wir kurz bis die Bedienung weg war und fingen eine angenehme Unterhaltung an bis auf einmal Yeonjun mir seine Gabel mit Kuchen drauf entgegen hielt.

Etwas peinlich berührt öffnete ich meinen Mund und er fütterte mich quasi damit.

Yeonjun: Du siehst süß aus mit vollen Wangen.

Rot werdend wandte ich mich von ihm ab.

Jin: Hach es ist entzückend euch zu beobachten. Ihr seid total knuffig.
RM: Ich glaube knuffig hören so junge Männer nicht gerne.
Yeonjun: Ach das macht nichts, Binie kann schon sehr knuffig sein.

Ich starrte ihn nur ungläubig an.

War ja klar das er so dachte.
Alle sahen in mir nur den großen niedlichen.

Yeonjun: Oh verzeih, du hörst das ja wirklich nicht gerne. Für mich bist du der hotteste den es gibt.

Und zwinkerte mir noch zu bis ich spürte wie er meine Hand unter den Tisch nahm und mit seinem Daumen meinen Handrücken streichelte.

Soobin: Wisst ihr schon welcher Baum es sein soll?
Jin: Oh ja am liebsten...
RM: Keinen pinken.

Entrüstet blickte er Namjoon an und wir verkniffen uns unser Lachen.

Jin: Na hör mal, was denkst du denn wie die anderen reagieren würden wenn ich mit so einem ankommen würde. Nein, er muss schön groß sein aber auch nicht zu groß schließlich muss er ins Zimmer passen. Dann schön breit damit auch genug Kugeln dran kommen können.
Yeonjun: Das wird sicher schwer bei den genauen Vorstellungen.
Jin: Ach das wird schon, schließlich soll es ein schönes Fest werden wenn wir schon mal die Gelegenheit haben dies zusammen zu feiern. Apropos habt ihr denn schon Geschenke?
Yeonjun: Oh ja.
Jin: Ach ja stimmt, das was du mir erzählt hattest nicht wahr?
Yeonjun: Genau, ich hoffe nur das sich Soobin-ie auch darüber freuen wird.
Soobin: Du hast für mich ein Geschenk?
Yeonjun: Natürlich.

Innerlich freute ich mich zwar aber dennoch grübelte ich was es sein konnte, zudem kam noch hinzu das ich noch kein Geschenk hatte.

Nachdem wir dann auch gesättigt waren gingen wir endlich zu dem Verleih.

Es dauerte tatsächlich eine gefühlte Ewigkeit bis wir den richtigen fanden.

Schlussendlich war es ein großes hin und her bis wir ihn auf dem Auto sicher befestigt hatten.

Durch die Wärme und das ruckeln schlief ich dann tatsächlich an seiner Schulter ein.

Pov Yeonjun

Den Schweiß abwischend betrachtete ich nun den Baum der endlich in der richtigen Position stand.

Yeonjun: Bin kurz draußen.

Von vielen kam nur ein Nicken und ging raus zum Auto wo Soobin noch schlief.

Es war schon fast erstaunlich das er nicht wach geworden war als wir den Baum vom Autodach runter geholt hatten.

Ich öffnete die Tür und beugte mich über ihn.

Ich konnte nicht anders als ihn kurz zu betrachten, da er einfach zu süß aussah wenn er schlief.

Langsam strich ich ihn sanft über seine Wange.

Yeonjun: Binie. Komm, wach auf.
Soobin: Mmhh...

Er grummelte leicht vor sich hin als ich zärtlich meine Lippen auf seine legte.

Sofort erwiderte er den Kuss und schlug schon fast panisch die Augen auf.

Soobin: Wo sind wir?
Yeonjun: Keine Panik. Wir sind am Dorm und der Baum ist schon drinnen.
Soobin: Oh nein und ich habe geschlafen.
Yeonjun: Das macht doch nichts und wehe du hast jetzt ein schlechtes Gewissen. Anscheinend brauchtest du ja den Schlaf.
Soobin: Wenn du meinst.

Ich half ihm dann noch aus dem Auto, ehe er sich streckte und mich kurz vor der Haustür daran hinderte weiter zu gehen.

Fragend blickte ich ihn entgegen.

Soobin: Was wünschst du dir eigentlich?

Ich musste schon etwas schmunzeln als er mich so hilflos an schaute.

Yeonjun: Nichts.
Soobin: Wie nichts? Du hast doch auch was für mich.

Da ich wusste das er sich über alles mögliche den Kopf zerbrach zog ich ihn in meine Arme und flüsterte in sein Ohr.

Yeonjun: Mein größtes Geschenk ist dich als Freund zu haben.
Soobin: Ja aber..

Ich löste mich etwas um ihn nun direkt ansehen zu können.

Yeonjun: Wenn du mir unbedingt was schenken möchtest dann tu es aber fühl dich nicht dazu gezwungen. Und egal was es ist, wenn es von dir kommt werde ich mich immer darüber freuen.
Soobin: Das hilft mir nicht grad weiter.
Yeonjun: Ach Binie.

Ich küsste noch kurz seine Nasenspitze bis wir dann doch rein gingen wo schon reges Treiben herrschte.

Pov Soobin

Drinnen wurden wir dann aufgeteilt so das ich jetzt Jin-Hyung beim Backen half.

Es hatte echt was zu bedeuten wenn er jemanden in seine Küche ließ.

Leise singend hantierte er fröhlich mit dem Teig herum doch ich war immer noch in meinen Gedanken gefesselt was ich ihm schenken sollte.

Soobin: Hyung?
Jin:...last Christmas I gave you my Heart...mh ja?
Soobin: Kann ich dich was persönliches fragen?
Jin: Natürlich.
Soobin: Wie schafft ihr es nach dieser langen Zeit immer noch so glücklich zu sein und vor allem das ihr wisst was man dem anderen schenken kann?

Erst blickte er mich Stirn runzelnd an bis er die Küchentür mit einem Lächeln schloss.

Jin: Nun das Geheimnis was eigentlich keins ist, ist das wir uns respektieren. Natürlich haben wir auch mal schwierige Phasen das hat jeder mal, jedoch sprechen wir uns über alles aus. Wir teilen unsere Sorgen und Ängste und das schweißt einen zusammen. Schau es ist so, ich habe die Angewohnheit vieles mit mir selbst ausmachen zu wollen und dachte immer das ich es selbst schaffen muss aus Problemen heraus zu kommen doch durch Namjoon habe ich gelernt das man sich auch ruhig Hilfe holen kann. Und was euch beide betrifft. Ich konnte es vorhin eindeutig sehen das ihr pure Liebe füreinander empfindet.
Soobin: Aber reicht denn nur Liebe aus?
Jin: Du hast bedenken was eure gemeinsame Zukunft betrifft mh? Da kann ich dir nur sagen das ihr zukünftig noch mehr zusammen wächst. Ich habe nämlich vorhin heimlich am Fenster gespannert als Yeonjun dich geholt hat und so wie er dich behandelt, ist er eindeutig der richtige für dich.
Soobin: Und was ist mit den Geschenken? Ich habe ihn zwar gefragt aber er meinte er ist schon glücklich mich als Freund zu haben.
Jin: Das ist schon süß aber wenn du ihn unbedingt beschenken willst, was macht er denn gerne?
Soobin: Mmhh, sein Auto, Skateboarden, tanzen,...
Jin: Na das ist doch schon mal was. Es gibt doch diese leuchtenden Kugellager oder eine neue Ausstattung für's Auto oder ein Besuch bei einer berühmten Tanzschule.
Soobin: Wow jetzt wo du es sagst. Danke Hyung.
Jin: Und Soobin? Egal wann du wieder Sorgen hast, du kannst jederzeit zu mir oder zu Namjoon kommen.

Mit einem dankbaren Lächeln nickte ich nur.
_______

Nun war es soweit, der lang ersehnte Tag war endlich da und voller Vorfreude saßen wir verstreut im Wohnzimmer und beschenkten uns nacheinander.

Gerade hielt ich einen Briefumschlag von Yeonjun in der Hand.

Gyu: Nun mach schon.
Hobi: Hahaha du bist ja aufgeregter als er selbst.

Um es schnell hinter mir zu haben riss ich es förmlich auf und stutzte.

Soobin: Eine Reise nach Seoul? Aber wir sind doch schon hier.
Yeonjun: Wir werden zu meinen Eltern fahren, damit ich dich ihnen als meinen festen Freund vorstellen kann.

Sprachlos schaute ich zu ihm.

Soobin: Du willst wirklich? Aber was wenn...
Yeonjun: Sie wissen das ich einen Freund habe, nur nicht wen. Und falls Du wieder mal Bedenken hast, Du bist und bleibst der einzige für mich.

Pov Jin

Wir alle waren total gerührt von der Szene bis es mit dem geschenken weiter ging.

Und tatsächlich bekamen die meisten auch das was sie sich gewünscht hatten.

Zum Schluss blieb noch ein kleines Päckchen übrig worauf mein Name stand.

Da ich mit nichts mehr gerechnet hatte öffnete ich es neugierig und blieb erstarrt sitzen.

Das konnte doch nicht wahr sein.

Ich war so in Schock das ich nicht mitbekam wie mich alle wartend an starrten.

Ja wir liebten uns schon ein paar Jahre und konnten uns ein Leben ohne den anderen nicht mehr vorstellen aber das.

Pov RM

Als Jin nun sein letztes Geschenk aus packte war er wie fest gefroren.

Alle schauten sich ratlos an denn es war sehr selten das er so still war.

Plötzlich fing er an zu heulen und schmiss sich ohne Vorwarnung in meine Arme.

Jin: Oh Namjoon...
RM: Willst du mich heiraten?

Total aufgelöst löste er sich etwas und sah mich aus verheulten Augen an.

Jin: Natürlich will ich dich heiraten.

Und dann küsste er mich stürmisch.

Er wollte diesen Kuss vertiefen als ich ihn gerade so noch mitteilen konnte das wir nicht alleine sind.

Ich nahm dann den Ring aus der Schatulle und streifte ihn über seinen Finger, worauf er sich wieder fest an mich drückte.

Da war meine Überraschung doch gelungen obwohl ich erst skeptisch war da wir uns darüber noch nicht unterhalten hatten.

Nachdem er sich dann etwas beruhigen konnte, konnten wir auch endlich damit anfangen das köstliche Essen zu verputzen.

Alles in allem war es ein perfekter Abend für jeden hier anwesenden.

Als wir mit allem fertig waren saßen Jin und ich auf der Couch während die jüngeren sich dazu entschieden die neuen Konsolen Spiele zu testen.

Yeonjun: Wir gehen schon mal hoch.
Jin: Schlaft gut aber kein Sex.

Da es etwas später wurde und wir hier genügend Gästezimmer haben blieben die anderen Jungs noch über Nacht.

Yeonjun zog grinsend den rot angelaufenen Soobin hinter sich her.

Ich beugte mich zu Jin's Ohr und flüsterte mit absichtlicheren dunkleren Stimme.

RM: Gilt das auch für uns?

Auf der Lippe beißend blickte er mir in die Augen.

Man sah wie er einen inneren Kampf führte den er anscheinend verloren hatte da er zu stimmte.

Die anderen waren sowieso in ihre Welt gefangen so das ich Jin hoch hob und ihn in unser Zimmer trug.

Vorsichtshalber schloss ich die Tür gleich zweimal ab um ungebetene Zuschauer zu vermeiden.

Ich drehte mich zu ihm und sah wie er abwartend zu mir schaute.

RM: Nun mein Verlobter, wie möchtest du es heute?

Grinsend näherte ich mich und fuhr über seine bedeckte Brust.

Jin: Na ja, wir sind ja jetzt quasi ungestört und da dachte ich...
RM: Sag schon, du weißt ich bin für alles offen.

Kurz wendete er seinen Kopf ab und wurde nach den unzähligen Male die wir schon intim waren tatsächlich rot.

Jin: Ich bin neulich auf eine interessante Seite gestoßen.
RM: Interessant also?
Jin: Es ist okay wenn du nicht willst.

Ermutigend strich ich über seine Wange.

Jin: Kennst du Daddy Kink?

Sofort hielt ich inne.

Seit wann kannte er denn sowas.

RM: Wir können es gerne ausprobieren und dann siehst du ob es dir gefällt, Baby.

Sofort schluckte er zwar aber man konnte auch seine Vorfreude darauf sehen.

RM: War denn mein Baby brav?

Vehement schüttelte er den Kopf.

Jin: Ich war ganz ungezogen, Daddy.
RM: Dann muss ich dich leider bestrafen Babyboy. Ausziehen!

Er keuchte leicht auf und zog sich langsam vor mir aus.

Fast hätte ich bei seinem göttlichen Anblick vergessen was wir ausprobieren wollten.

RM: Das wird ein Spaß, zumindest für mich.

Ich näherte mich um ihn erst liebevoll zu küssen als ich ihn ohne Vorwarnung auf das Bett schubste.

Ich fragte mich wohl wie viel er darüber gelesen hatte denn er wartete wirklich auf den nächsten Schritt den ich ihm dann anwies.

Während er sich auf den Rücken legte holte ich eine Tüte aus dem Schrank.

Ich war vor einigen Tagen in einem Sexshop da die Auslage sehr interessant war und mich somit an lockte.

Mit großen Augen folgte er jede noch so kleine Bewegung von mir.

Da ich nachher keine Zeit zu hatte entkleidete ich mich vollends, er sah lüsternd zu mir auf und wollte sich schon über seinen Körper streicheln als ich seine Hand weg schlug.

RM: Na na, sonst wird es nur noch härter für dich.

Grinsend holte ich die Spielzeuge heraus und ehe er sich versah legte ich ihm einen Cockring um.

Jin: Woher...

Ich beantwortete nicht seine unausgesprochene Frage sondern nahm gleich seine Haut mit meinen Lippen in Anspruch.

Während ich jeden Zentimeter seiner weichen Haut kostete wanderte ich mit meinen Händen sanft über seinen Körper und spreizte seine Beine.

Er sah so verdammt heiß aus das ich mir vor Vorfreude die Lippen leckte.

Am liebsten hätte ich ihm einen Blowjob gegeben aber das ging ja leider nicht, somit senkte ich meinen Kopf und verwöhnte die Innenseiten seiner verführerischen Schenkeln.

Und da ich wusste wie empfindlich er dort war saugte ich mich immer wieder mal fest was ihm lustvolle Stöhner entlockte.

Langsam näherte ich mich seiner pulsierenden Öffnung und leckte ein paar Mal drüber bis ich leicht mit ihr ein drang.

Es musste sich gut anfühlen da er begann nach mehr zu wimmern.

Grinsend erhob ich mich und nahm das nächste Spielzeug.

Es war eine Art weicher Plug den man mit einer Handpumpe vergrößern konnte wenn er in einem steckte.

Schnell beschmierte ich es mit Gleitgel voll und ließ ihn langsam in ihn gleiten.

Noch hielt er sich ganz vage, doch mit jedem Zentimeter den er größer wurde, so lauter wurde er auch.

Als ich dann noch die Vibration an schaltete war es fast um ihn geschehen.

Jin: D...Daddy...bitte..
RM: Ein bisschen noch.

Um ihn noch mehr zu reizen nahm ich seine Nippeln zwischen meine Lippen und knabberte leicht an ihnen.

Jin: I..ich...kann nicht mehr..

Man sah das ihm vor Anstrengung der Schweiß über sein Gesicht lief und das ließ ihn nur noch begehrenswerter aussehen.

Er windete sich nun komplett und blickte mich total benebelt an.

RM: Verdammt, es ist unmöglich sich da zurück zu halten.

Ich entfernte diesen Plug und ersetzte ihn durch meine Länge.

So gleich stöhnte er hoch auf als ich seine Prostata traf.

Jin: Bitte Daddy...ich will kommen..

Auch wenn ich dies hier gerade mehr als nur genoss wollte ich ihn schließlich nicht kaputt machen und entfernte den Cockring.

Aber um ihn den Rest zu geben legte ich eine Hand um seine Länge und fing an sie kräftig zu Pumpen.

Kurz danach streckte er seinen Rücken durch und ließ seinen Höhepunkt mit einem lang gezogenen Daddy auf den Lippen laut über sich ergehen.

Da der Anblick einfach zu viel für mich war kam ich tief stöhnend in ihm.

Danach lag er ringend nach Luft neben mir und kam erst langsam wieder dazu richtig zu atmen.

Jin: Oh mein Gott, das es so gut wäre hätte ich nicht gedacht.

Ich zog ihn in zu mir und betrachtete die Schönheit in meine Arme.

RM: Also hat es dir gefallen?
Jin: Und wie.
RM: Dann können wir es ja nochmal machen wenn du das verlangen danach verspürst.
Jin: Aber sag mal, woher hattest du denn die Toys?
RM: Na ja, die habe ich beim rum schlendern entdeckt.
Jin: Dann können wir ja demnächst mal zusammen dahin, denn ich weiß ganz zufällig das du auch auf Reizwäsche stehst.
RM: Du weißt das?
Jin: Natürlich, schließlich bist Du mein Verlobter.
RM: Und bald Ehemann.

Grinsend küssten wir uns noch bis wir dann noch ausgiebig kuschelten.

Pov Yeonjun

Im Zimmer angekommen zog ich mir mein Oberteil aus da ich gerne oben ohne schlief.

Yeonjun: Willst du noch ins Bad oder...

Doch da wurde ich auch schon unterbrochen, Soobin drückte mich gegen die Wand und attackierte wild meine Lippen.

Ich hatte echt nichts dagegen das er so forsch ist nur war er es sehr selten bis kaum und daher wunderte es mich das er gerade jetzt so ist.

Nachdem ich mich ihm kurz hin gab löste ich mich etwas von ihm und blickte ihn fragend an.

Yeonjun: Was ist los?
Soobin: Kann ich nicht auch mal fordernd sein oder passt das nicht zu dem ach so niedlichen Soobin.

Als er dies so verbittert sagte ging mir ein Licht auf.

Yeonjun: Kann es sein das es dich immer noch ärgert was im Café war?
Soobin: Nicht nur das, jeder und auch du seht nur das brave unschuldige. Ich will das nicht mehr sein.
Yeonjun: Und du denkst jetzt deswegen das du mir irgendwann zu langweilig werden wirst und ich mir deshalb einen neuen suchen würde?

Er mied es mich an zu gucken also hatte ich wohl genau ins Schwarze getroffen.

Yeonjun: Du weißt das das Blödsinn ist? Wieso denkst Du das überhaupt.
Soobin: Na ist doch wohl logisch, du bist beliebt, knüpfst schnell neue Kontakte, bist anderen nicht so verschlossen und vor allem siehst du so attraktiv aus das dir alle zu Füßen liegen.

Es schmeichelte mir ja wie er so über mich redete, was ich aber absolut nicht mochte ist wenn er sich selbst so runter machte.

Yeonjun: Das bin nunmal ich. Aber das was du als positiv siehst kann für denjenigen auch ein Nachteil sein.
Soobin: Was sollte daran denn schlecht sein?
Yeonjun: Ganz einfach. Ich bin zwar offen für andere was aber auch schnell nach hinten losgehen kann. Du bist da eher vorsichtiger und genau deshalb passen wir so gut zusammen und davon abgesehen wenn ich wirklich Schluss machen sollte, ich stürze mich doch nicht freiwillig ins Verderben.
Soobin: Ich versteh nur nicht wie du mich lieben kannst.
Yeonjun: Wieso auch nicht. Ja du bist total niedlich aber kannst du auch ziemlich heiß sein. Deine verschlossene Art ist ein Schutzmechanismus. So läufst du nicht Gefahr von anderen ausgenutzt zu werden. Zudem bist du so extrem höflich was schon wieder richtig anziehend ist. Hab ich schon gesagt das du süß bist?

Ich wollte ihn damit aufziehen und es klappte da er anfing zu schmollen.

Yeonjun: Und nun denk nicht mehr darüber nach sondern mach weiter mit dem du angefangen hast.
Soobin: Aber gefällt es dir überhaupt wenn ich...
Yeonjun: Oh du weißt ja gar nicht wie sehr mich manches anturnt.

Anscheinend hatte ich seinen Ehrgeiz geweckt denn er strich sachte über meinen Oberkörper und starrte diesen an.

Yeonjun: Warte.

Er blickte skeptisch zu mir runter doch ich ließ mich nicht beirren und zog mich splitterfaser nackt aus.

Yeonjun: Tob dich ruhig an mir aus.

Kaum das ich die Worte ausgesprochen hatte zog er mich zum Bett.

Soobin: Und es ist wirklich okay...

Innerlich seufzend zog ich ihn zu mir, fing an ihn stürmisch zu küssen und dabei zogen wir ihm seine Kleidung aus.

Immer noch knutschend streichelten wir uns ausgiebig.

Yeonjun: Da heute ein besonderer Tag ist, darfst du heute mal Top sein.
Soobin: Was? Das schaff ich doch nie im Leben.
Yeonjun: Wie du weißt war ich immer Top und um dir zu zeigen das du der einzige für mich bist will ich das du mir meine Unschuld als Bottom nimmst.

Er schluckte und rang mit sich.

Da ich ihm die Entscheidung erleichtern oder gar abnehmen wollte drückte ich ihn ins Laken und stürzte mich auf ihn.

Leidenschaftlich begann ich damit seinen Körper hinunter zu küssen, bis ich an seine Länge ankam und sie kurzerhand tief in meinem Mund auf nahm.

Genüsslich saugte und massierte ich seine Hoden.

Stöhnend betrachtete er mich während ich ihn so gut es ging an grinste.

Als er hart genug war beugte ich mich zu ihm auf und verband unsere Lippen erneut.

Seine Hände legte ich auf meinen Hintern um ihn zu signalisieren das er mich vorbereiten sollte.

Dies tat er auch ausführlich und es war schon ein komisches Gefühl da etwas drin zu haben.

Als er der Meinung war das es genug war entfernte er seine Finger und ich ließ mich auf seine Länge nieder und verdammt, ich dachte jeden Moment würde es meinen Arsch in zwei reißen.

Wir warteten ein paar Minuten bis der Schmerz langsam abkling und fing dann an mich leicht zu bewegen.

Ich gewöhnte mich immer mehr daran und wurde daraufhin auch schneller.

An seiner Brust abstützend kam ich schon fast an den Rand meiner Selbstbeherrschung.

Als er dann auch noch zusätzlich sein Becken mir entgegen stoß und den einen Punkt in mir traf kam ich laut stöhnend auf seinem Bauch.

Jedoch ritt ich ihn weiter bis auch er sich in mir ergoss.

Total geschafft lag ich nun da und konnte mich nicht mehr bewegen.

Soobin: Ich danke dir, für das Vertrauen das du in mir steckst.
Yeonjun: Werd nicht wieder dramatisch außerdem ist es doch wohl klar das ich dir vertraue schließlich liebe ich dich.
Soobin: Ich liebe dich auch.

Somit schliefen wir dann ein bis ich am nächsten Morgen humpelnd in die Küche ging.

Die anderen sagten zwar noch nichts aber als Jin-Hyung mich erblickte machte er große Augen.

Jin: Wie war das gestern mit keinem Sex?
Jk: Ich glaube mich zu erinnern wie du Daddy geschrien hast.

Sofort schaute er geschockt zu Jungkook.

Jin: Das habt ihr gehört?
Hobi: Laut und deutlich.
RM: Macht doch nichts, auf jeden Fall war es fantastisch.

Dazu sagte er gar nichts mehr und blieb still bis ich mich stöhnend hin setzte.

Yeonjun: Yah einmal und nie wieder.

Dann jedoch fing er an zu lachen und die anderen taten es ihm gleich.

Jin: Oh das erste Mal als Bottom ist unvergesslich.
Yeonjun: Ich merks, dass nächste mal bin ich wieder Top.
Soobin: Ach ich hätte nichts dagegen.

Auf meinem geschockten Blick prusteten sie erst so richtig los.

Na da hatte ich ja was angefangen, hoffentlich würde er nicht ganz so gefallen daran finden.

Nachdem sie sich etwas beruhigt hatten aßen wir und blieben noch den Tag bei den Hyung's den laufen war jetzt nicht so das angenehmste.