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Namjin - Süßes Oder Saures 🎃👻

Pov Jin

Hatte ich vielleicht eine Lust.

Nicht das ich schlecht gelaunt wäre, nur hatte ich absolut keinen Bock auf eine Halloween Tour.

Verflucht sei sein Blick mit dem er mich rum gekriegt hatte.

Nun stand ich fertig im Flur und wartete bis er die Treppe in seinem Superhelden Kostüm herunter kam.

Jin: Bist du nicht langsam zu alt dafür?
Chim: Man ist nie zu alt für Süßes oder Saures. Außerdem hast du mir die Gefahren aufgezählt was ja passieren könnte.

Mit einem brummen nickte ich nur und schon konnte der Spaß losgehen.

Jin: Wo ist eigentlich Jungkook?
Chim: Der ist zu Hause. Sein Bruder ist zu Besuch.
Jin: Ah ja, und das ist der Grund?
Chim: Es kommt nicht cool rüber wenn man mit seinem großen Bruder als Aufpasser die Gegend unsicher macht.
Jin: Willst du mir grad ernsthaft sagen das ich, Kim Seokjin uncool bin?
Chim: Oh guck mal da.

Zähne knirschend schaute ich ihm hinterher wie er zu einem kleinen Häuschen ging.

Auf den ersten Blick kam es mir bekannt vor aber beließ es dabei und folgte ihm.

Jin: Warte.

Da man nie weiß wer sich so alles hinter der Tür befand beschloss ich von vornherein das ich immer klingeln würde.

Ich setzte meinen Finger auf die Klingel und ehe ich drücken konnte fiel etwas auf mir hinab.

Mich überkam ein schrecklicher Schauer, Jimin der neben mir stand hielt sein Lachen erst gar nicht zurück.

Jin: Das ist jetzt nicht passiert.

Ich identifizierte das gewisse Etwas als grünen Schleim.

Na derjenige könnte sich jetzt aber auf was gefasst machen.

Schon fast energisch drückte ich auf die Klingel ehe auch endlich mal die Tür geöffnet wurde.

RM: Hatte Shrek Durchfall oder was?

Dieser Typ nahm sich doch tatsächlich die Frechheit heraus mich aus zu lachen.

Mein Auge begann immer mehr zu zucken als ich einfach in das Häuschen trat und ihn an die Wand drückte.

Jin: Findest Du das immer noch lustig?
RM: Lass mich überlegen, ja.

Durch sein erneutes Lachen stieg meine Wut umso mehr.

Jk: Bis nachher!

Ich war so irritiert das Jungkook plötzlich an uns vorbei rannte das ich mich erstmal sammeln musste.

Jin: Jungkook?

Ich drehte mich um, um zu sehen ob er es wirklich war doch niemand stand mehr dort.

Sogar Jimin war weg.

Jin: Diese Kinder, oh wenn sie zurück kommen können sie sich was anhören.
RM: Dann bist du wohl der große Bruder von Jimin?
Jin: Das haben die doch ganz sicher geplant. Grrr....

Ich war so in den Gedanken versunken wie ich sie bestrafen könnte als der Typ die Tür schloss und vor mir stehen blieb.

RM: Ich würde ja eine Dusche vorschlagen bevor du das da hier verteilst.

Dabei zeigte er grinsend auf die grüne Masse.

Jin: Wenn du lachst, bist du der erste den ich bestrafe.
RM: Und wie soll die Bestrafung aussehen?

Mir entging es nicht das er zweideutig grinste worauf ich nur schnaubte.

Jin: Also...
RM: Namjoon.
Jin: Also Namjoon, ich gehe jetzt duschen.
RM: Tu dir keinen Zwang an, da du dich hier eh auskennst weißt du ja wo alles ist.

Schnauben ging ich dann hoch ins Badezimmer.

Pov RM

Innerlich freute ich mich schon darauf wenn er gleich nach mir rufen würde.

Vor ein paar Tagen hatte ich nämlich zufällig von Jungkook's und Jimin's Plan etwas mitbekommen und als ich Seokjin auf einem Foto gesehen hatte bot ich ihnen meine Hilfe an.

Ihnen war sofort klar warum ich helfen wollte und sie hatten zum Glück nichts dagegen denn wer weiß was aus diesem Abend noch entstehen könnte.

Jin: NAMJOON!

Das war mein Stichwort.

So gut es ging unterdrückte ich ein schelmisches Grinsen und öffnete ungeniert die Badtür.

RM: Ja was ist?

Er stand anscheinend schon fertig geduscht vor der Duschkabine da ihm immer noch einzelne Wassertropfen über seinen Körper liefen.

Als er mich erblickte drehte er mir seine Kehrseite zu.

Ich ließ meinen Blick über seinen Körper gleiten und biss mir auf die Lippe als ich seinen wohlgeformten Hintern betrachtete.

Jin: Hier sind keine Handtücher.

Doch anstatt zu antworten ging ich näher auf ihn zu und packte beherzt an seinem Hintern zu.

So gleich quikte er erschrocken auf.

Jin: Das ist Belästigung.
RM: Ach ist es das? Und was, wenn ich das mache?

Grinsend fuhr ich mit meinem Finger zwischen seine Backen hindurch.

Jin: Das ist doch wohl die Höhe. Erst den Schleim und dann...

Aufgebracht drehte er sich zu mir um aber stockte als er meinen Blick bemerkte.

RM: Deinen Kumpel scheint es zu gefallen.
Jin: Guck da nicht so hin, das letzte mal ist nur ewig her darum reagiert er so.
RM: Würde er auch stehen wenn ich ein alter hässlicher Mann wäre?

Da er mit seiner Antwort haderte packte ich noch mal zu, diesmal von vorne.

Stöhnend hielt er sich an meiner Schulter fest.

Um ihn noch mehr zu reizen erhöhte ich mein Tempo und ließ dann von ihm ab.

RM: Ich will dich ja nicht belästigen.

Ich wollte schon auf den Absatz kehrt machen worauf er mich am Arm fest hielt.

Jin: Wenn du das jetzt nicht zu Ende bringst dann...
RM: Was dann?
Jin: Yahhh weiß ich doch auch nicht.

Auch wenn er süß aussah wenn er schmollte nahm ich seine Hand und zog ihn zu Jungkook's Zimmer.

Dort schubste ich ihn auf das Bett und er blickte wartend zu mir auf.

Jin: Nun zieh dich schon aus.

Grinsend schüttelte ich den Kopf.

RM: So schnell deine Meinung geändert?
Jin: Laber nicht und mach.

Nachdem ich mich endlich von meiner Kleidung befreit hatte stürzte ich mich schon fast auf ihn drauf.

Ohne irgendwie Zeit zu verschwenden verband ich unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss während immer wieder meine Hände über seinen sinnlichen Körper fuhren.

Als ich mich von seinen Lippen löste wollte er schon protestieren doch nahm ich seinen Hals in Beschlag und saugte mich immer mal wieder fest.

Jin: Mach doch endlich...

Neben ihn abstützend grinste ich siegessicher auf ihn hinab.

Jin: Grins nicht so doof, du bist doch selbst hart wie sonst was, also...

Daraufhin spreizte er seine Beine und deutete nach unten.

RM: Du bist echt einmalig.
Jin: Sowas wie mich kann es auch nur einmal geben.

Um ihn noch mehr zu triezen streichelte ich schon fast quälend langsam über seinen Bauch und hielt vor seiner Mitte an.

Jin: Jetzt reichts!

Anscheinend hatte ich ihn zu sehr gereizt und würde jetzt abhauen aber das Gegenteil geschah.

Überrascht drehte er uns um, beugte sich dann quer über mich und wühlte in den Nachtschrank herum.

Jin: Ich wusste doch das er sowas hier hat.

Mit einem Kondom bewaffnet wandte er sich meiner Länge zu und zog dieses dann drüber, ehe er sich meine Länge einführend auf mich setzte.

Jin: War das jetzt so schwer.

Ohne abzuwarten fing er an sich gekonnt auf mir zu rekeln und verdammt, dieser Anblick war so mega heiß.

Ich kam ihm mit meinem Becken entgegen und als er sich in meine Brust fest krallte spannte er sich an und kam zitternd zu seinem Höhepunkt.

Schnaufend versuchte er sich wieder unter Kontrolle zu bekommen als mir eine Idee einfiel.

RM: Steig mal runter.

Seine Stirn runzelnd tat er es und blickte mich fragend an während ich das lästige Kondom ab zog und ihn wartend an schaute.

Jin: Auch das noch.

Auch wenn er auf gleichgültig tat, so blitzten seine Augen doch vor Freude auf.

Ich setzte mich auf die Bettkante und er kniete sich derweil vor mir auf den Fußboden.

Während er meine Oberschenkel hoch fuhr blickten wir uns verlangend tief in die Augen.

RM: Du bist so...atemberaubend schön.
Jin: Erzähl mir was neues. Aber danke und du bist auch ganz passabel.

Neckend grinste er mich an und umschloss mit seinen langen Fingern mein Glied.

RM: Yah, ich will deine Lippen.
Jin: Nun sei nicht so ungeduldig.

Er verteilte kleine Küsse auf meine Länge bis er sie tief in seinen Mund auf nahm.

Und verdammt, ich dachte ich würde Sterne sehen.

Dieses Gefühl in seiner warmen feuchten Mundhöhle zu sein und dazu dann noch seinen unschuldigen Blick gab mir alles.

Aus Reflex drückte ich ihn in meinen Schritt und spritzte tief in seiner Kehle ab.

Jk: DAS GLAUB ICH EINFACH NICHT!

Erschrocken blickten wir auf und sahen Jungkook und Jimin im Türrahmen stehen.

Jin: Da sind ja die Ausreißer.
Jk: So war das aber nicht abgesprochen Namjoon.

Pov Jin

Fassungslos blickte ich jeden einzelnen an und stand dann auf.

Jin: Abgesprochen?
Chim: Du hast da was am Mund.
Jin: Das ist grad so ziemlich unwichtig.

Ich leckte den Rest von Namjoon's Sperma von meinen Lippen und blickte sie sauer an.

Jin: Ihr verschwindet sofort. Wir reden morgen.

Zögerlich nickend traten Sie den Rückzug an, bis dann die Tür geschlossen war drehte ich mich um und gab Namjoon eine Ohrfeige.

RM: Wofür war das denn jetzt?
Jin: Das fragst du grad nicht ernsthaft. Ihr habt dieses ganze Theater geplant um das du mich flach legen kannst. Sag mal spinnst du? Seh ich etwa wie ne Nutte aus die es sofort mit jedem treibt.
RM: Nein natürlich nicht.
Jin: Und doch hat es ja anscheinend geklappt.

Ich glaubte es einfach nicht, sie hatten sich ja schon vieles geleistet aber das sprengt wirklich alles.

Im Raum schaute ich mich um, um irgendwas zu finden was ich anziehen könnte und dann wollte ich nur noch weg.

RM: Lass es mich doch erklären.
Jin: Was gibt's da noch zu erklären? Du hast gekriegt was du wolltest.

Plötzlich wurde ich nach hinten gezogen und landete wieder mal auf das Bett und Namjoon kesselte mich ein.

RM: Es ist unfair wenn du nur deinen Frust raus lässt ohne den anderen an zu hören.
Jin: Dann sprich.
RM: Ich habe die beiden dabei erwischt wie sie es geplant hatten und da dachten wir, ich es wäre eine Chance dir näher zu kommen.
Jin: Und auf die Idee mich zu einem Date einzuladen bist du natürlich nicht gekommen.
RM: Würdest du denn mit mir auf ein Date gehen?
Jin: Ziemlich dreist findest du nicht?
RM: Ein Versuch ist es dennoch wert, denn ich will dich unbedingt kennenlernen und vielleicht gibst du mir ja die Chance dein Freund zu werden.

Ruhig atmete ich mehrmals ein und aus.

Jin: Du, gehst jetzt raus und ich muss erstmal nachdenken.
RM: Okay.

Er gab mir noch einen kurzen Kuss ehe er dann auf stand und das Zimmer verließ.

Da ich das ganze immer noch nicht richtig glauben konnte wirbelte ich mit meine Arme durch die Gegend bis ich schnaufend liegen blieb und nach dachte.

Wäre diese eine Sache nicht würde ich ihm wahrscheinlich sofort eine Chance geben aber was wenn er es nicht ernst meinte.

Haare raufend kam ich dann irgendwann in den Schlaf.

Pov RM

Oh man, da hatte ich es wirklich verbockt.

Am Morgen bereitete ich extra ein schönes Frühstück vor und brachte es ihm sogar heil ans Bett.

Kurz blieb ich einfach davor stehen und beobachtete wie er im Schlaf schmatzte.

Wenn ich es nicht besser wüsste könnte man meinen er wäre die Unschuld in Person.

Sanft rüttelte ich ihn an der Schulter wach.

Jin: Was ist denn jetzt schon wieder?
RM: Es gibt Frühstück.

Verwirrt reibt er sich über die Augen und das sah einfach zu süß aus.

Ich setzte mich auf die Seite während er sich noch halb schlafend auf richtete.

RM: Ich habe Jimin gefragt was du gerne trinkst, nicht um wieder in ein Fettnäpfchen zu treten.
Jin: Mh.

Er nahm still den Milchkaffee und inhalierte den Duft bevor er leicht daran nippte.

Jin: Er hat sogar die richtige Temperatur.
RM: Ich will ja schließlich nicht das du dir deine schönen Lippen verbrennst.
Jin: Hör mal Namjoon...

Wenn er schon so anfing, konnte es ja nur das schlimmste bedeuten.

RM: Verstehe. Aber auch wenn du mir keine Chance gibst will ich mich zwar einerseits entschuldigen aber andererseits bereue ich es nicht. Der Sex mit dir war außergewöhnlich berauschend gut und das du so harsch und direkt bist gefällt mir sehr. Aber dennoch hoffe ich das wir wenigstens Freunde bleiben auch wenn das ziemlich hart für mich wäre.

Bedrückt sah ich zu meinen Händen die in meinem Schoß lagen da ich seinen mitleidigen Blick nicht ertragen könnte.

Ich hörte ihn auf seufzen bis er meine Hände in seine nahm.

Jin: Das die Aktion absolut scheiße war weißt du selber. Mal angenommen ich würde uns eine Chance geben, wie stellst du dir das vor? Du wohnst ja nicht einmal hier.

Überrascht hob ich meinen Kopf.

RM: Ich habe eine Stelle hier gefunden und würde nächsten Monat hier in die Gegend ziehen. Es ist zwar kein riesen Appartement aber dennoch gemütlich und...sorry ich schweife ab.
Jin: Und als was?
RM: Häh? Wie...oh du meinst, ich bin Referendar. Ich brauche nur noch ein paar Monate dann bin ich ausgebildeter Lehrer in Physik und Politik.

Sprachlos blickte er mich an.

RM: Ist das jetzt schlecht?
Jin: Also erstmal, wie kannst du sowas unterrichten wollen. Das ist doch staub trocken und total langweilig und zweitens, wie kann man so schlau sein um Lehrer zu sein und dann dennoch so blöde sein so was durch zu ziehen.
RM: Willst du jetzt auch noch auf mir rum hacken? Sag doch einfach das aus uns nichts wird dann kann ich mich wenigstens in mein Liebeskummer suhlen.

Leicht sauer entzog ich ihm meine Hand und stand auf.

RM: Genieß noch dein Frühstück.

Ich drehte mich um, um das Zimmer zu verlassen als er schrie das ich warten solle.

Anscheinend wollte er aus dem Bett springen aber verhedderte sich in der Bettdecke und landete jammernd vollends auf den Boden.

Sofort eilte ich zu ihm um zu gucken das es ihm gut ging.

Ich hockte mich hin und sogleich wurde ich nach unten gezogen wo er verlangend seine Lippen auf meine legte.

Ich sollte diesen Kuss nicht erwidern aber dieses Gefühl was seine Lippen bei mir auslösten war einfach zu schön.

Lächelnd löste er sich.

RM: War das jetzt ein Abschiedskuss?

Sofort schlug er mir auf den Arm.

Jin: Hilf mir mal hoch.

Anstatt ihn hoch zu ziehen nahm ich ihn gleich direkt auf die Arme und setzte ihn auf das Bett.

Ich wollte mich wieder zum gehen weg drehen da legte er seine Arme um meinen Bauch und drückte sich fest an mich.

Jin: Du sagtest, du hättest dann Liebeskummer. Aber ich verstehe das nicht, wieso sprichst du von Liebe? Wir haben uns doch gestern erst, das erste Mal gesehen.

Leicht verträumt fuhr ich durch seine Haare.

RM: Manchmal braucht es nicht viel um sich zu verlieben. Als ich dein Foto sah und die anderen nervte um mir alles von dir zu erzählen da wusste ich das du derjenige bist den ich will.
Jin: Weißt du, ich bin nicht grundlos schon so lange Single. Viele kommen mit meiner ehrlichen und direkten Art nicht klar. Dazu kommt dann noch das man gewisse Ansprüche hat und das wollen sich einige nicht antun.
RM: Dann sind sie schön blöd. Was nützen einem schöne Worte wenn sie nur geheuchelt sind. Dann doch lieber die bittere Wahrheit.
Du kannst zwar angsteinflößend sein aber trotzdem bist Du auf deiner Art die süßeste Person überhaupt.

Es blieb eine ganze Weile still das ich schon vermutete das er wieder eingeschlafen sei als er plötzlich flüsterte.

Jin: Bring mich dazu, mich in dich zu verlieben.

Mit aufgerissenen Augen starrte ich auf ihn hinab.

RM: Meinst Du das grad ernst?
Jin: Sonst würde ich es nicht sagen oder?

Ich löste ihn von mich und hockte mich vor ihm hin um ihn somit direkt ins Gesicht blicken zu können.

Jin: Es wird aber nicht einfach.
RM: Ich lass mir schon was richtig gutes einfallen um dich zu überzeugen.

Darauf schüttelte er seinen Kopf, nun war ich dezent verwirrt.

Jin: Ich meinte meine Macken. Was, wenn ich dir zu viel werde und du es erst bemerkst wenn ich mich tatsächlich in dich verliebt habe.

Nun blickte ich ihn sprachlos an.

RM: Das ist deine Angst? Oh ich werde dich nicht im Stich lassen auch wenn du mich mal an meckerst.
Jin: Wirklich?
RM: Hoch und heilig versprochen.

Dann kicherte er als ich ihm meinen kleinen Finger hin hielt.

RM: Damit ist es besiegelt.
Jin: Aber eins noch, sag den beiden nichts von unser Gespräch. Sie wissen nämlich nicht, das es mir manchmal nicht gefällt das ich so bin wie ich bin.
RM: Es bleibt unter uns aber auch wenn du deine Macken nicht magst gibt es Menschen die gerade das an dir lieben.
Jin: Ja ja, ich habe schon verstanden das du alles an mir liebst.
RM: Genau und jetzt iss, damit du Kraft hast um den beiden den Einlauf ihres Lebens zu verpassen da sie ungefragt abgehauen sind.
Jin: Das klingt gut.

Doch bevor er nun wirklich anfing zu essen beugte er sich zu mir und küsste mich lächelnd.

Pov Jin

Mittlerweile sind schon ein paar Monate vergangen und bald stünde mein Geburtstag an.

Namjoon hatte sich in der Zeit hier wirklich gut eingelebt.

Er ging förmlich in seiner Arbeit auf und auch was unsere Beziehung an ging, ließen wir es immer noch langsam angehen.

Wie so oft wartete ich gerade vor der Schule um Namjoon ab zu holen als er quatschend mit einer Schülerin aus der Schule trat.

Missmutig schnalzte ich mit der Zunge, denn das gefiel mir absolut gar nicht.

Wir waren zwar noch nicht richtig fest zusammen aber trotzdem gehörte er mir. Nur mir alleine.

Er winkte dem Mädchen noch hinterher und kam dann lächelnd auf mich zu, doch ich stieg einfach mürrisch ins Auto.

Als er ebenfalls ein stieg wollte er mir einen Kuss geben doch ich winkte ab und startete den Wagen.

Jin: Nettes Gespräch gehabt?
RM: Wie man es nimmt. Wir haben gerade den Unterschied zwischen Medien- und Politikbildung mit dem Schwerpunkt auf politische Urteilsfähigkeit. Sie versteht was nicht und wollte Nachhilfe haben aber ich habe abgelehnt. Wir haben nämlich gute Nachhilfe Lehrer und zudem würde ich doch meine Zeit mit dir nicht dafür opfern.
Jin: Aha.

Still fuhr ich einfach weiter bis er eine Hand auf mein Bein ab legte.

RM: Sag jetzt nicht du bist eifersüchtig?
Jin: Ich doch nicht.
RM: Dein Blick sagt was anderes.
Jin: Yah was soll ich denn denken wenn du gut gelaunt mit einer Schülerin die Schule verlässt.
RM: Vielleicht das ich lächelnd versucht habe sie ab zu wimmeln um schnellstmöglich zu der Person zu kommen die mein Herz begehrt?
Jin: Du kannst manchmal so ekelhaft süß sein.
RM: Und dennoch l...magst du es.

Ich hatte seinen Versprecher sehr wohl mitbekommen und ja ich ließ ihn immer noch im ungewissen das ich mich eigentlich schon längst in ihn verliebt hatte.

Doch irgendwas hinderte mich daran es ihm zu sagen.

Jin: Wie lange hast du heute Zeit?
RM: Es stehen keine Tests an, somit brauche ich nichts vorbereiten und kann mich ganz deinen Bedürfnissen widmen.
Jin: Wie das klingt. Als ob ich Dauergeil wäre.
RM: Ach komm, wie kann ich deine Laune etwas heben mh? Ach da fällt mir ein, was wünschst du dir denn zum Geburtstag?

Überrascht schaute ich kurz zu ihm um dann wieder auf den Verkehr zu achten.

Jin: Was soll ich mir schon wünschen. Mhh vielleicht etwas mehr Zeit mit dir.
RM: Zeit also. Da lässt sich bestimmt was machen.

Nachdem ich den alten Opi vor mir abgehängt hatte parkte ich vor seiner Wohnung.

Oben angekommen zog ich mir erstmal die dicken Klamotten aus denn es war schon ziemlich kalt geworden.

Gerade wollte ich in die Küche um uns einen Kaffee zu machen als ich an seine Brust gezogen wurde und er mich küsste.

Seufzend verinnerlichte ich diesen bis er sich löste und sanft seine Hand an meine Wange legte.

RM: Was hältst Du von kuscheln?

Lächelnd nickte ich nur und schon ging er ins Wohnzimmer um alles vorzubereiten.

Verträumt beobachtete ich ihn dabei.

Ich glaubte ja seinen Worten nur konnte man bei solchen Mädels nie gut genug aufpassen.

Er würde es ja nicht einmal merken wenn er angebaggert wird.

Plötzlich wurde ich hoch gehoben und zum Sofa getragen.

Jin: Erschreck mich doch nicht.
RM: Wo warst du denn wieder?
Jin: Ach nichts wichtiges.

Seufzend setzten wir uns hin und er umrahmte mein Gesicht mit seinen Händen.

RM: Auch wenn du Zweifel hast, ich liebe nur dich.
Jin: Ich habe keine Zweifel, weder was dich betrifft noch bei mir. Nur diese Weiber, die können so unberechenbar sein und du würdest es nicht einmal mitkriegen.
RM: Ich kriege es sehr wohl mit wenn sie versuchen zu flirten nur erzähle ich es dir nicht, da ich es vermeiden will das du Wutentbrannt dort auf kreuzt und alle zur Schnecke machst.
Jin: Was? Die flirten dich an? Oh na warte, die werden sehen was sie davon haben, schließlich gehörst du mir und nicht diesen aufgeblasenen mit ihren Fake Wimpern.

Ich redete mich in Rage und er lächelte dümmlich vor sich hin.

Jin: Was lächelst du da noch so?
RM: Ich gehöre also dir? Willst du mir damit vielleicht etwas sagen?
Jin: Uhm...

Was sollte ich dazu denn jetzt sagen?

Doch wie es das Schicksal wollte klingelte es gerade an seiner Tür.

Da ich natürlich neugierig war luchste ich zur Tür und sah dieses Mädchen von vorhin.

Ich war schon kurz davor sie an zu brüllen als ich bei Namjoon's Worte inne hielt.

RM: Wie oft noch Muyu, ich habe keine Zeit dir Nachhilfe zu geben.
Muyu: Aber Herr Kim, ich könnte mich sehr erkenntlich zeigen wenn sie wissen was ich meine.

Diese Schlampe.

RM: Tut mir leid aber du bist meine Schülerin, außerdem wartet mein Freund gerade nackt auf mich damit wir besinnungslosen heißen Sex haben können.

Geschockt blickte sie ihn an und er schloss die Tür.

RM: Na du Spanner.
Jin: Besinnungslosen heißen Sex?
RM: Lenk nicht ab, was wolltest du mir sagen?
Jin: Ich? Gar nichts.

Schnellstmöglich flüchtete ich in die Küche doch Namjoon folgte mir und drückte mich gegen den Kühlschrank.

RM: Sag schon, so schlimm kann es nicht sein.
Jin: Man ich liebe dich okay? Jetzt ist es raus.
RM: Du...
Jin: Ja und jetzt lass mich.

Ich wollte mich schon an ihm vorbei drängeln als er mich hoch hob und unter Proteste in sein Schlafzimmer brachte.

Jin: Was soll das?
RM: Was wohl. Ich werde jetzt unglaublich heißen Sex mit meinem Freund haben der mich genauso liebt wie ich ihn.
Jin: Namjoon.
RM: Ich resultiere durch dein Liebesgeständnis das du doch nun mein fester Freund bist oder?

Unschlüssig druckste ich herum.

RM: Was hindert dich jetzt noch daran?
Jin: Was wenn sie es rum erzählt, du dadurch versetzt wirst. Erst würden wir eine Fernbeziehung führen bis du jemand neues kennen lernst und dann...ich will nicht alleine sein müssen.

Unweigerlich traten mir Tränen in den Augen und ich drehte mich von ihm weg, ich bekam nicht oft einen Gefühlsausbruch aber wenn war es mir mehr als nur unangenehm.

Sanft legte er dann seine Arme um mich.

RM: Ich habe dir versprochen das ich dich nie verlassen werde. Und wenn ich versetzt werde so nehme ich dich überall mit hin.
Jin: Aber...auch wenn es schön wäre so ist es unmöglich zwei billige Wohnungen zu finden und...
RM: Mensch Jin, ich will mit dir zusammen wohnen. Ich will mein Leben voll und ganz mit dir teilen. Am liebsten jetzt schon aber ich will dich damit nicht überfordern oder dich zu irgendwas drängen daher werde ich warten und dir so lange Zeit geben bis...

Ich war so gerührt von seinen Worten das ich mich zu ihm drehte und ihm stürmisch meine Lippen auf drückte.

Somit stolperten wir nach hinten und er zischte schmerzerfüllt auf.

Sofort löste ich mich und sah ihn besorgt an.

RM: Nur der Türgriff in meine Rippen.
Jin: Nur?

So gleich drehte ich ihn um und zog seinen Pulli hoch, die Stelle verfärbte sich schon leicht bläulich.

Jin: Tut mir leid, nur weil ich so stürmisch war.
RM: Hey...

Er drücke mein Gesicht nach oben und wischte die noch vorhandene Tränenspur weg.

RM: Für dich würde ich jeden Schmerz in Kauf nehmen.

Ich blickte ihm eine Weile in die Augen bis mir eine Frage auf der Zunge brannte.

Jin: Du sagtest am liebsten sofort.
RM: Ja. Ich würde gerne jeden Tag mit Dir im Arm einschlafen und aufwachen. Dich beobachten wenn Du noch schmatzend und sabbernd vor dich hin schnarchst. Mit Vorfreude nach einem langen Arbeitstag nach Hause kommen um mit Dir gemeinsam essen zu können. Danach würdest Du mich höchstwahrscheinlich meckernd aus der Küche werfen nur um danach zusammen baden zu können und ja, einfach die Zeit zu zweit genießen.
Jin: Was wenn ich sage das mir diese Vorstellung mehr als gefällt und ich bereit wäre zu dir zu ziehen?
RM: Du würdest mich damit unendlich glücklich machen aber weiß ich auch das du...
Jin: Dann...lass uns zusammen ziehen.
RM: Echt jetzt? Und du bist wirklich bereit dazu? Du weißt ich kann warten.
Jin: Ich weiß, aber insgeheim wünsche ich es mir doch auch. Nur wollte ich dich damit nicht überfallen. Da es dir vielleicht zu schnell gehen würde.
RM: Oh Jin.

Er schlang seine Arme um mich und küsste mich sehnsüchtig.

RM: Auch wenn ich das hier gerne vertiefen würde, was nicht heißt das wir es später nicht noch machen können aber dir würde es doch sicher gefallen wenn wir uns essen bestellen und dann können wir planen die Wohnung um zu gestalten damit du dich hier noch wohler fühlen kannst.
Jin: Ich liebe dich weißt du das? Du bist so...einfach nur perfekt.

Wir blieben noch kurz Arm in Arm stehen bis er mich wieder mal hoch hob.

Jin: Das wird sich wohl nie ändern.
RM: Ich mag es nun mal die Liebe meines Lebens auf Händen zu tragen.

Kichernd trug er mich dann ins Wohnzimmer.

Somit stand ein glückliches Leben mit Namjoon nichts im Wege.

Und was das Mädchen betraf, als ich Namjoon vor der Schule meine Zunge in den Hals steckte und ihr bösartig zu zwinkerte ließ sie ab sofort meinen Namjoon in Ruhe.

Glück für sie, denn wer weiß was ich sonst noch alles getan hätte.

So ihr Lieben, sagt habt ihr es schon gesehen?
Ich bin ja total begeistert von Jin's Song und dem MV. 🤩🤩🤩

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