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Namjin - Presse

Pov Jin

Ich hatte es tatsächlich geschafft.

Normalerweise war ich ein Reporter für die Seoul Times und berichtete über alles mögliche.

Aber am meisten darüber was die größten Skandale sind.

Ich bekam einen Hinweis das der reichste Ceo Seoul's, Kim Namjoon Dreck am Stecken hätte und ging dies natürlich nach.

Da aber Reporter nicht gern gesehen wurden verkleidete ich mich und wurde als Praktikant dort angenommen.

Das war meine Chance etwas heraus zu finden.

Heute war es soweit, wie für Praktikanten üblich durfte ich erstmal alles unnötige aufräumen und neu einsortieren.

Als ich schon die Hoffnung aufgeben wollte lief ich doch tatsächlich in den Ceo persönlich hinein.

Ich wollte ihn ja kennen lernen aber doch nicht so.

Hastig verbeugte ich mich und ließ somit die ganzen Unterlagen fallen.
Panisch hob ich meinen Kopf und blickte direkt in seine Augen.

Ich war so gefesselt von diesen schönen Augen das ich erst gar nicht realisierte das er mich an sprach.

Jin: Verzeihung, könnten Sie es bitte wiederholen?
RM: Ich wiederhole mich ungern aber da sie so höflich sind. Wer sind Sie und was machen Sie hier?
Jin: Oh ja natürlich. Entschuldigen Sie bitte. Mein Name Kim Seokjin, ab heute Praktikant in ihrer großartigen Firma.

Angespannt schaute ich zu ihm und er lächelte mich tatsächlich etwas an, doch aufeinmal ertönte eine schrille Stimme und wir verzogen das Gesicht.

Min: Verzeihen Sie Boss, der unnützige Taugenichts macht alles falsch.
RM: Taugenichts? So so, was hat er denn "falsch" gemacht?
Min: Nun zu allererst steht er ständig im Weg, alles muss man ihm erklären was er zu tun hat und...
RM: So wie ich erfahren habe ist er erst ab heute hier oder? Da ist es normal das er sich erst einarbeiten muss. Was hast du denn bisher gelernt?

Verblüfft das er mich quasi in Schutz genommen hatte redete ich ohne nachzudenken einfach los.

Jin: Das einordnen der Unterlagen und na ja...wie ich den Kaffee richtig koche für die Sekretärinnen.

Ich dachte mir nichts dabei doch plötzlich änderte sich sein Gesichtsausdruck.

RM: Fräulein Min, ich brauche ihnen nicht mitzuteilen was die korrekten Arbeiten für einen Praktikanten sind oder? Sie sind hier um etwas über das wirtschaftliche Verhältnis innerhalb einer Firma zu erlernen und nicht um ihre Kaffeegelüste zu stillen.
Min: Sir....
RM: Ich bin noch nicht fertig. Sie räumen das hier auf und ich erwarte die entsprechenden Unterlagen in einer Stunde auf meinem Schreibtisch. Und du? Mitkommen.

Mit großen Augen verfolgte ich das Geschehen und ging ihm dann nach, nach dem Frau Min mir noch einen bösen Blick schenkte.

Pov RM

RM: Setz' dich.

Ich setzte mich ebenfalls in meinen Sessel und betrachtete ihn eingehend.

Irgendwas hatte er, das er mich in seinen Bann zog.
Nervös fummelte er an seine Finger herum und kaute auf seine Unterlippe.

RM: Sprich wenn du was zu sagen hast.
Jin: Nun ich will nicht das Frau Min wegen mir Unannehmlichkeiten bekommt weil ich noch nicht die nötige Kompetenz entwickelt habe.
RM: Du sprichst sehr höflich obwohl Du die Drecksarbeit für sie machen musstest.
Jin: Meine Eomma sagte immer, man wächst an seine Aufgaben auch wenn sie noch so klein erscheinen.
RM: Kluge Frau dennoch brauchst du die richtigen Aufgaben um zu wachsen deshalb sehe ich es für nötig das du innerhalb der Zeit in der du hier bist mein Assistent bist.

Ungläubig starrte er mich an.

Jin: Mister Kim, ich fühle mich geehrt aber es gibt doch sicherlich noch andere die mehr Qualifikationen aufweisen als ich.
RM: Das mag durchaus sein aber diejenigen würden sich auch nur einschleimen.
Jin: Was macht sie so sicher das ich nicht auch dazu gehöre?

Leicht grinsend sah ich ihn an.

RM: Dann hätten sie schon ganz anders reagiert.

Da er immer noch etwas nervös war viel mir eine grandiose Idee ein.

RM: Was halten Sie davon das ich Ihnen die Firma zeige und danach begleiten Sie mich zu einem Meeting?

Wieder mal starrte er mich an.

Jin: Bin ich denn dafür überhaupt adrett genug angezogen? Nicht das dadurch das Ansehen ihrer Firma leidet.
RM: Du könntest als Penner dort auftauchen und würdest noch alle in den Schatten stellen.

Wie zu erwarten lief er rot an und das sah wirklich süß aus.

RM: Nun denn Seokjin.
Jin: Ähm, könnten Sie eventuell Jin sagen?
RM: Gut, dann nennen Sie mich bitte aber auch Namjoon.
Jin: Ich soll sie...?
RM: Genau.

Ich zeigte ihm dann die wichtigsten Räume die von Bedeutung waren und kamen sogar ein bisschen ins Gespräch.

Nun saßen wir im Auto und ich erzählte ihm grob um was es gleich ging.

Jin: Ob ich das schaffe.
RM: Das wird schon und wenn nicht dann legst du dein schönstes Lächeln auf und haust damit alle um.

Schmunzelnd stieg ich dann aus und er folgte mir, im Meetingraum wurden wir dann so gleich von den alten Herrschaften begrüßt.

Lee: Wo ist denn Frau Min?
RM: Sie ist verhindert, aber ich habe eine durchaus kompetente Vertretung dabei.
Jung: Ich seh' schon und was für ein Schnuckel. Nicht nur schlau sondern auch überaus hübsch. Sag bist du schon vergeben?

Jin dem es sichtlich unangenehm war zog ich mehr an mich heran um ihn zu verdeutlichen das ihm nichts passieren kann.

RM: Die persönlichen Beziehungen der Beteiligten Personen tun nichts zur Sache, wenn ich sie also bitten dürfte.

Wir setzten uns alle und diskutierten wie wir unsere Firmen bestenfalls fusionieren könnten.

Nach mehreren Stunden waren wir zwar fertig aber hatten immer noch keine Einigung erzielt.

Da ich Jin anbot ihn nach Hause zu fahren waren wir jetzt auf dem Weg dorthin.

RM: Was denkst du darüber?
Jin: Sicher das sie...ähm du meine Meinung hören willst?
RM: Sonst hätte ich nicht gefragt, halt dich nicht zurück.
Jin: Okay also, erstmal was denkt sich der Typ eigentlich mich so offensichtlich an zu baggern, auch wenn ich auf Kerle stehe aber doch nicht auf so einen alten Sack worauf ich mich nochmal bei dir bedanke sonst hätte der bestimmt noch weiter gemacht. Was den Deal angeht ist es sehr waghalsig diesen zu zustimmen. Noch laufen die Firmen der anderen aber sie haben keine Rücklagen. Und Mister Lee macht den Eindruck das er was verheimlicht, im schlimmsten Falle übernehmen sie, du eine Firma mit Schulden und das könnte dein Bankrott bedeuten.
RM: Den Eindruck hatte ich auch. Also eins muss man den alten Jung lassen, du bist wirklich schlau und hübsch.
Jin: Yah lass das. Es macht mich verlegen wenn du das immer wieder erwähnst.
RM: Dann gewöhn dich daran.

Sprachlos blickte er dann zu mir und ich hielt vor seiner Wohnung.

Jin: Danke für's Fahren.
RM: Immer wieder gerne.

Ich zwinkerte ihm zu um ihn noch mal in Verlegenheit zu bringen und fuhr dann wieder los.

Pov Jin

Mittlerweile sind schon ein paar Wochen vergangen und ich verstand mich immer besser mit Namjoon. Was nicht zuletzt daran lag das wir sogar angefangen hatten miteinander zu flirten.

Auch bei meiner Recherche lief es bestens.

Gerade wollte ich für Namjoon und mir einen Kaffee holen als ich ein Gespräch mit bekam.

So gleich nahm ich es mit meinem kleinen Diktiergerät auf.

Was ich dort erfuhr, veränderte einfach alles.

Nach dem ich das Gerät wieder in meiner Tasche versteckte fiel unglücklicher Weise mein Presse Ausweis auf den Boden und Frau Min hob ihn hoch.

Min: Sieh an, ein kleiner Schnüffler. Das wird den Boss sicher interessieren.

Ich versuchte sie davon ab zu halten aber sie schliff mich mit und knallte Namjoon den Ausweis auf den Tisch.

Min: Da haben sie es, er ist nur ein Sensationsgeiler Reporter der Firmeninterne Informationen aus spionierte.
Jin: So ist das nicht.

Man sah das Namjoon wieder den eiskalten Blick auf setzte.

RM: Verschwinde.
Jin: Ich kann das erklären.
RM: Die kannst du dir sparen.
Jin: Aber was ist mit uns? Ich dachte....
RM: Ich wüsste nicht was du meinst und jetzt hau ab.

Er sprach es so mit einer Bitterkeit aus das mir gar nichts anderes übrig blieb als zu gehen, als ich an der Tür ankam drehte ich mich noch mal kurz um.

Jin: Es tut mir leid. Aber ich liebe Dich.
RM: Als ob ich dir jetzt noch glauben würde.

Mit gebrochenen Herzen ging ich dann fort.

Zu Hause setzte ich mich so gleich an die Arbeit und verfasste einen ausführlichen Artikel der nichts als die Wahrheit enthielt.

Am nächsten Tag reichte ich ihn ein der dann sofort gedruckt und veröffentlicht wurde.

Pov RM

Ich konnte es nicht fassen, wie konnte er mich nur derart hintergehen dabei hatte ich das Gefühl das er der richtige sei.

Mit schlechter Laune kam ich dann in der Firma und sah wie Frau Min von einigen Polizisten abgeführt wurde.

RM: Was ist denn hier los?
Polizist: Frau Min und Herr Lee haben gemeinsam Steuerhinterziehung begangen. Die direkten Beweise kamen von einem Herrn Kim Seokjin, der sogar ein direktes Gespräch aufgenommen hatte. Seien Sie froh das es rechtzeitig raus gekommen ist sonst wäre Ihre Firma die nächste.

Mit diesen Worten verschwanden Sie dann mit ihr.
Ich setzte mich erstmal in mein Büro und ließ mir alles durch den Kopf gehen, was wenn er wirklich unschuldig ist?

Hatte ich ihn wirklich Unrecht getan?

Umso mehr ich darüber grübelte umso mehr bekam ich ein schlechtes Gewissen und machte mich letztendlich auf den Weg zum Verlag.

Dort angekommen teilte mir man dann mit das Jin gekündigt hatte, also blieb nur noch seine Wohnung übrig wo ich gleich hin fuhr.

Da gerade jemand aus der Haustür ging, war das meine Chance schnellstmöglich in das Wohnkomplex zu kommen.

Ich sprintete die Treppen hoch und klingelte.
Als er mich jedoch erkannte nachdem er die Tür geöffnet hatte wollte er diese wieder zu schlagen doch ich schaffte es diese auf zu drücken und stand jetzt in seinem Flur.

Jin: Was willst du hier?

Schutz suchend umklammerte er seinen Körper mit seine Arme und drehte sich von mir weg.

RM: Ich wollte mich bei Dir entschuldigen.
Jin: Und?

Er klang ziemlich enttäuscht.

RM: Du musst mich verstehen ich...

Doch dann drehte er sich um und sah mich mit Tränen in den Augen an.

Jin: ACH JA ICH MUSS DICH VERSTEHEN? DENKST DU MIR IST DAS LEICHT GEFALLEN HINTER DEINEM RÜCKEN RECHERCHE ZU BETREIBEN UM DIE WAHRHEIT ANS LICHT ZU BRINGEN? UND DANN DIESE ELENDIGEN GEFÜHLE, ICH DACHTE ICH BEDEUTE DIR WAS UND DANN ZU SEHEN WIE DU MICH EINFACH WEG SCHICKST. DAS...

Unweigerlich fing er an bitterlich zu weinen und es war grausam ihn so zu sehen.

Kurzerhand nahm ich ihn in den Arm, auch wenn er sich wehrte ließ ich ihn nicht los.

RM: Ich weiß und es tut mir aufrichtig leid das ich dir sowas angetan habe.

Mit der Zeit beruhigte er sich etwas und ich strich ihm die Tränen weg.

RM: Kannst du mir verzeihen? Bitte.
Jin: Und wenn schon, es ändert sich ja doch nichts.
RM: Jin, in dem Moment als ich davon erfuhr war ich wirklich enttäuscht, nicht darüber das du eventuell interne Sachen ausplaudern könntest sondern weil ich...
Jin: Weil was?
RM: Ich...ich habe mich auch in dich verliebt.
Jin: Du hast was? Aber...
RM: Du hast doch bemerkt, die ganze Flirterei, die Annäherungsversuche. Für mich war das nicht nur irgendein Spaß sondern purer Ernst.

Immer noch sprachlos starrte er mich an.

RM: Gibst Du mir oder uns noch eine Chance?

Wir standen noch eine Weile stumm in den Armen des anderen bis er leise anfing zu sprechen.

Jin: Aber was wenn wieder...
RM: Dann hör ich mich erst deine Meinung an und du kannst mich auch zurecht weisen. Bitte.

Um meinen Worten mehr Ausdruck zu verleihen streichelte ich sanft seine Wange.

Jin: Du machst es mir ja schon fast unmöglich nein zu sagen.
RM: Also ja?
Jin: Ja aber...

Ohne ihn ausreden zu lassen hob ich ihn hoch und wirbelte ihn umher, nicht um dann meine Lippen auf seine zu drücken.

Lächelnd erwiderte er diesen und ich war glücklich das er uns noch nicht aufgegeben hatte.

RM: Willst du dann wieder mein Assistent werden?
Jin: Bleibt mir ja nichts übrig so als arbeitsloser Journalist.

Wir verbrachten dann noch einen gemütlichen Abend zu zweit wenn man versteht und waren seitdem glücklich zusammen.

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