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Namjin - My Little Sweetheart

Pov Jin

Wie sooft hatten wir gerade ein Interview.

Einige saßen auf der Couch und ein paar mit mir eingeschlossen auf den Fußboden.

Was bin ich froh wenn das bald vorbei ist, denn auch wenn Namjoon's englische Aussprache am besten ist flirtete er ungeniert mit der Interviewerin und die schien es auch noch zu genießen.

Als es dann doch endlich mal vorbei war wollte ich aufstehen als es mir ein wenig schwindlig wurde und ich wieder zu Boden ging.

Sofort waren die anderen zur Stelle, sogar Namjoon beugte sich zu mir runter.

RM: Geht's dir gut?
Jin: Nur etwas schwindlig.
RM: Okay, die anderen werden sich schon drum kümmern.

Damit stand er auf und ging zu dieser Frau.

In den Moment fühlte ich mich einfach scheiße.

Hobi: Er meint es sicher nicht so.
Jin: Von wegen, sieht man ja.

Sauer auf ihn stand ich auf und ging als erster schon mal nach draußen.
Da ich auf die anderen keine Lust hatte besorgte ich mir ein Taxi was mich zurück fuhr.

Im Dorm angekommen schloss ich mich in unser Zimmer ein, er konnte schön auf der Couch pennen.

Pov RM

Man war die lästig.

Ich hatte echt große Mühe sie von den anderen fern zu halten.

Die ganze Zeit plauderte sie wie schön und sexy Jin doch sei und sie ihn um ein Date fragen will

Da ich dies aber mit allen Mitteln verhindern wollte verwickelte ich sie in sinnlose Gespräche.

Erschöpft saß ich dann endlich im Kleinbus bis mir auffiel das Jin fehlte.

RM: Wo ist denn Jin?
Hobi: Dein Ernst?
Jimin: Sicher ist er schon zu Hause.

Kaum das, dass Auto hielt ging ich eilig zu unserem Zimmer um nur fest zu stellen das sie abgeschlossen ist.

RM: Jin? Bitte mach auf. Ich kann dir alles erklären.
Jin: Verschwinde!
RM: Baby bitte.

Da er mir nicht mehr antwortete verkrümelte ich mich auf's Sofa.

Während die anderen schon schlafen gingen blickte ich starr auf den TV.

Ich hing meinen Gedanken nach als ich Nachts plötzlich ein Geräusch hörte.

Leise stand ich auf, ging zum Ursprung des Krach's und schaltete das Licht an.

Jin der halb im Kühlschrank verschwunden war quikte erschrocken auf.

Jin: Musste das sein.

Ohne nachzudenken zog ich ihn in meine Arme und drückte ihn fest an mich.

Jin: Lass mich los.
RM: Erst wenn du mir zu hörst.
Jin: Ich will nicht hören wie du auf sie stehst.
RM: Verdammt ich liebe doch nur dich.
Jin: Und das soll ich dir glauben?
RM: Ja, weißt du wie schwer es war sie von dir fern zu halten.
Jin: Aber warum?
RM: Sie steht voll auf dich und da ich es nicht ertragen könnte das du ihr verfällst habe ich sie immer in ein Gespräch verwickelt.
Jin: Dann....ist es wahr?
RM: Natürlich, du bist und bleibst mein Little Sweetheart.

Wir schauten uns eine Weile in die Augen bis er sich, von sich aus an mich kuschelte.

Jin: Tut mir leid das ich so eifersüchtig war.
RM: Schon okay, aber das nächste Mal sprichst Du gleich mit mir.
Jin: Versprochen.
RM: Apropos Reden, warum war dir denn so schwindlig?
Jin: Ähm nur eine neue Diät.
RM: Diät okay aber nicht diese.
Jin: Aber ich muss doch abnehmen.
RM: Sagt wer? Du bist schön so wie du bist.
Jin: Nun ja....

Dadurch das er den Blickkontakt unterbrach konnte ich es mir schon denken.

An der Hand zog ich ihn hoch in unser Zimmer.

Jin: Was soll das denn schon wieder?

Im Zimmer blieb ich dann vor dem großen Spiegel stehen und hielt konstant seinen Kopf nach vorne.

RM: Sieh dich an, du hast gesunde glänzende Haare, einen Eben mäßigen Teint, wunderbar volle Lippen rote Lippen, trotz deiner schmalen Taille strahlst du pure Männlichkeit aus die jeden zum Sabbern bringt. Du bist einfach perfekt, also hör auf mit so einer dummen Diät.

Seufzend schaute er durch den Spiegel zu mir.

Jin: Aber...

Ich drehte ihn dann um und sah ihn eingehend an.

RM: Für mich musst du das nicht machen. Für mich bist du der wunderschönste Mensch den es gibt.
Jin: Du weißt immer was Du sagen musst.
RM: Wenn Du mir immer noch nicht glaubst, dann zeig ich es Dir eben.

Ich dirigierte ihn Richtung Bett und schubste ihn drauf, bevor er sich wieder dagegen sträuben konnte krabbelte ich über ihn und verwickelte ihn in einen zärtlichen Kuss.

Langsam schob ich meine Hand unter sein Schlafshirt und streichelte seine erhitzte Haut.

Ich unterbrach kurz den Kuss um ihm dieses aus zu ziehen.
Sofort legte ich meine Lippen an seinen Hals und saugte mich fest, da ich wusste das er dort empfindlich war.

Mit meiner Zunge erkundete ich ausgiebig seinen Körper bis ich am Bund der Boxer angekommen war, diese zog ich ihm auch aus und betrachtete ihn wie schön er war.

Ich beugte mich dann nach unten und verteilte lauter Küsse auf die Innenseiten seiner Oberschenkeln.

Ohne Vorwarnung nahm ich seine Länge in den Mund und fuhr mit der Zunge seine Konturen nach, als ich kurz nach oben guckte, konnte ich sehen wie er vor Erregung vor sich hin stöhnte.

Da seine Länge anfing zu zucken ließ ich ihn hinaus gleiten, zog meine Hose aus und platzierte mich vor seinem Eingang, langsam und vorsichtig schob ich mich in ihn.

Ich ließ ihn kurz an meine Länge gewöhnen ehe ich feste zu stoß und ihm damit süße Töne entlockte.

Er windete sich unter mir und bettelte nach mehr, ich legte dann meine Hände in seine und hielten uns fest.

Doch auf einmal schrie er auf und insgeheim dachte ich mir das es sich genauso anhörte wie seine Highnote in Moon.

Da ich es unbedingt noch mal hören wollte behielt ich den Winkel und erhöhte mein Tempo.

Wie zu erwarten kam er dann laut schreiend zwischen uns, nachdem ich auch gekommen war blieb ich noch kurz in ihm.

RM: Glaubst du mir jetzt?
Jin: Ja und fuck war das geil.
RM: Ist da wer auf den Geschmack gekommen?
Jin: Vielleicht?

Lachend legten wir uns dann schlafen.

Pov Jin

Am Morgen stand ich gut gelaunt in der Küche während Namjoon schon am Tisch saß.

Nach und nach kamen die anderen und sahen sehr fertig aus.

Jin: Was ist denn mit euch? Warum seht ihr so ko aus?
Suga: Das liegt daran das wir nicht schlafen konnten da ja gewisse Leute ihre sexuellen Lüste ausleben mussten.
Jin: Sag das ihm, ich kann nichts dafür das er mich so zum schreien bringen kann.
Suga: Ja ja.
Jimin: Hauptsache es ist wieder alles gut im Paradies.
RM: Mehr als das.

Er zog mich dann auf seinen Schoß und fingen dann an zu essen.

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