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Namjin - Kleiner Stalker

Pov RM

Da wir zur Zeit etwas Luft hatten was unseren Terminkalender betraf konnte ich mich jetzt die halbfertigen Songs die hier noch rum lagen zu widmen.

Gerade nahm ich einen zur Hand der von Jin geschrieben wurde allerdings konnte ich manchmal seine Schrift absolut nicht entziffern. Und da sagte man die Schrift von Ärzten könnte man nicht lesen, diejenigen kannten eindeutig nicht die Handschrift von meinem Hyung.

Demnach nahm ich den Zettel und ging zu ihm.

Doch dort war er nicht auf zu finden, bis ich seine Stimme aus dem Bad wahr nahm.

Ich dachte mir nichts dabei und öffnete die Badtür einen Spalt.

Doch sogleich blieb ich regungslos stehen, denn er war gerade am duschen und das was ich sah.

Wir kannten zwar die Körper der anderen aber entscheidend war was er gerade tat.

Er schäumte sich gerade ein und ließ seine Hände langsam über seinen Körper gleiten.

Ich war in diesem Moment so gefesselt von seinem Anblick das ich vergaß warum ich eigentlich hier war.

Er fuhr fort und immer wieder ertönten kleine Stöhner aus seinem Mund.

Ungläubig riss ich meine Augen auf als eine Hand nach hinten wanderte und er sich selbst einen Finger einführte.

Die andere Hand legte er sich um seine Länge und pumpte sie kontinuierlich.

Er stützte sich mit dem restlichen Körper an die Fliesen ab und sein stöhnen nahm enorm zu.

Erst als er tief stöhnend gegen die Duschwand spritzte erwachte ich aus meiner Trance und suchte so schnell wie möglich das Weite.

Im Studio angekommen ließ ich mich aufgewühlt auf meinen Sessel nieder und konnte immer noch nicht fassen was ich gerade gesehen hatte.

Wir waren zwar alle nur Kerle wo es selbstverständlich war das man sich hin und wieder Erleichterung verschaffte aber das er sich selbst...

Ich schaute nach unten als ich ein Ziehen bemerkte und stellte fest das es mich nicht ganz kalt gelassen hatte.

RM: Verräter.

Da mein Anhängsel nicht der Meinung war wieder ab zu leben schob ich meine Jogginghose etwas runter und umfasste meine Länge.

Ich schloss meine Augen und stellte mir vor wie ich mit Jin gemeinsam unter der Dusche wäre.

Wie ich langsam über seinen Körper fuhr und ihm somit sündhafte Töne entlocken würde.

Dabei wurde ich immer schneller und kam schließlich in meiner Hand, sofort suchte ich nach einem Taschentuch um mein Resultat weg zu wischen.

Da ich unbedingt eine Abkühlung brauchte ging ich in die Küche und schnappte mir ein kühles Bier.

Jin: Ist irgendwas passiert?

Erschrocken fuhr ich zusammen und drehte mich dann um.

Dort saß Jin in seinem kurzen Pyjama und trank ebenfalls ein Bier.

RM: Wieso sollte es?
Jin: Du trinkst doch eigentlich nicht gerne Alkohol.
RM: Ach so das, ja ähm...

Ja was sollte ich denn dazu sagen, wohl kaum das ich mir einen auf ihn runter geholt habe.

Jin: Anstrengend mit den Songs?
RM: Oh ja genau, was das betrifft ich kann deine Schrift nicht richtig identifizieren.
Jin: Willst du damit sagen das meine Schrift nicht Handsome ist?
RM: Was? Nein ich...

Dann lachte er herzlich auf.

Jin: Alles gut war nur ein Spaß. Sollen wir uns gemeinsam daran setzen?
RM: Klar.

Somit stand er auf und folgte mir ins Studio.

Sofort schaute ich mich um das mich ja nichts verraten würde.

Wir setzten uns auf die kleine Couch und arbeiteten uns durch den Text.

RM: Also der Text klingt schon mal sehr gut.
Jin: Machst du mir die Melodie dazu?
RM: Wir haben doch genügend Produzenten in der Firma.
Jin: Ja schon, aber ich will nur dich.

Ich starrte auf das Blatt in meiner Hand und es ratterte in meinem Kopf.

So wie er dies sagte, könnte man es komplett falsch verstehen.

RM: Na gut, ich mach's.
Jin: Echt? Das ist super. Ich freu mich schon darauf.

Vor Freude umarmte er mich halb von der Seite und gähnte danach.

RM: Müde?
Jin: Mh, bestimmt durch die heiße Dusche oder das Bier.

Ja klar wer es glaubt.

RM: Dann geh schlafen.
Jin: Du aber auch, sonst sitzt du wieder die ganze Nacht hier.
RM: Es ist manchmal erschreckend wie gut du mich kennst.
Jin: Bist ja auch mein Lieblingsleader.
RM: Du hast doch nur einen.
Jin: Wenn man es genau nimmt ist Hobi zum Beispiel Dance Leader und...
RM: Ja ja schon verstanden. Also hopp, ab ins Bett.

Wir standen auf und gingen dann zu unsere Zimmern, im Flur umarmte er mich überraschend nochmal und verschwand dann in seins.

Verwirrt blieb ich zurück und machte es mir im Bett gemütlich.

Ich konnte in dieser Nacht nur sehr schlecht schlafen somit stand ich am nächsten Morgen mürrisch auf.

Vielleicht half ja ein Kaffee um wach zu werden.

Dort erblickte ich wie Jin fröhlich pfeifend in seiner Pfanne rum rührte.

RM: Wie kann man so früh so gut gelaunt sein?
Jin: Setz dich, mit einem Frühstück a la Jin geht's dir gleich besser.

Während ich nun hier saß und mir die braune Brühe hinter kippte konnte ich ihn ungeniert von hinten beobachten.

Wie von selbst blieb ich bei seinem kleinen Hintern stehen.

Sofort dachte ich wieder an das gestrige Geschehen und war so abgelenkt das ich den Kaffee verschüttete.

RM: Ah autsch.

Da ich nicht gerade leise war kam er sofort auf mich zugerannt.

Jin: Hast du dich verbrannt?

Doch ehe ich überhaupt antworten konnte zog er mich zur Spüle und ließ kaltes Wasser auf meine Hand fließen.

Jin: Mensch irgendwann endet das nicht so harmlos.

Auch wenn er grad meckerte hörte man seine Sorge heraus.

RM: Jin.
Jin: Nichts Jin, irgendwann bin ich nicht da wer passt denn dann auf he?

Ich löste meine Hand aus seiner und zog ihn in meine Arme wo er sich langsam beruhigte.

RM: Was ist denn los?
Jin: Hatte in der Nacht nur einen Alptraum.
RM: Magst du mir davon erzählen?
Jin: Na gut, im Dorm ist ein Feuer ausgebrochen und du hattest es nicht rechtzeitig geschafft zu...

Beruhigend strich ich immer wieder über seinen Rücken.

RM: Es war nur ein Traum ja?

Leicht nickte er und wir blieben so stehen bis natürlich einer der anderen uns störte.

Tae: Uhh Kuschelrunde?

Grinsend öffnete Jin seine Arme und er gesellte sich zu uns.

Nachdem alle eingetrudelt sind machten wir uns über Jin's Essen her.

Chim: Was steht heute denn noch an?
Hobi: Dance Practice und wehe irgendeiner hat vor zu schwänzen.

Missmutig brummte ich, das würde wieder hart werden im wahrsten Sinne.

Und ich sollte recht behalten denn er strengte sich diesmal sehr an um die Schritte richtig auszuführen.

Zu meinem Leidwesen, da ich ihn so gut wie die ganze Zeit vor meinen Augen hatte.

Ich war teilweise so sehr auf ihn fixiert das mich Hobi mehrmals ermahnte mich zu konzentrieren.

Als das Training dann auch endlich mal vorbei war holte ich erstmal tief Luft ehe mich Hobi zur Seite zog.

Hobi: Was war denn heute los mit dir?
RM: Ach nun...
Hobi: Jin oder?
RM: Woher?
Hobi: Du hast ihn heute nicht einmal aus den Augen gelassen.
RM: Es ist was passiert und ich muss ständig daran denken.
Hobi: Habt ihr's getrieben oder was?
RM: Er...ich habe ihn dabei erwischt wie er sich...

Er zog bei meiner Erzählung grinsend eine Augenbraue hoch.

Hobi: Und? Dann hat er sich eben einen runter geholt, was ist schon dabei.
RM: Ja aber er hat sich selbst...nun...den Finger und ich muss ständig daran denken. Ich hab mir sogar auf ihn einen...
Hobi: Dann lenk dich ab und wenn nicht, frag ihn ob du ihm das nächste mal zur Hand gehen kannst.
RM: Ich kann doch nicht einfach...
Hobi: Na klar kannst du.

Er klopfte mir ermutigend auf die Schulter und dann gingen wir wieder los.

Die ganze Zeit im Dorm dachte ich an Hobi's Ratschlag, als ich dann unbemerkt in mein Zimmer verschwinden konnte schloss ich dieses ab und entkleidete mich sofort.

Ich nahm mein Laptop und googlete nach heißen Frauen, doch egal was ich fand es turnte mich einfach nichts an.

Ich schloss seufzend meine Augen und sofort erschien mir wieder Jin, wie er so sinnlich über seinen wohlgeformten Körper fuhr.

Während ich weiter an ihn dachte wurde ich in meinen Bewegungen immer schneller bis ich in meiner Hand stöhnend ab spritzte.

Das darf doch alles nicht wahr sein.

Frustriert machte ich mich sauber, zog mir neue Klamotten an und legte mich dann schlafen.

Auch in den nächsten Tagen wurde es einfach nicht besser, so dass ich gerade Gedanken verloren im Studio saß.

Irgendwas musste ich mir einfallen lassen um ihn rum zu kriegen.

Jin: BUH!

Vor schreck zuckte ich so stark zusammen das ich fast vom Sessel fiel, doch er lachte herzlich darüber auf.

RM: Willst du was?

Lächelnd nickte er.

Jin: Eigentlich wollte ich dich nur zum Abendessen holen, da du aber nicht reagiert hast bin ich rein gekommen.
RM: Wir müssen reden.

Verwirrt blickte er mich an und setzte sich auf den Hocker.

Jin: Gibt es irgendwas was dir auf dem Herzen liegt?
RM: Gewissermaßen.

Ich druckste rum und traute mich nicht es direkt an zu sprechen.

Dabei beugte er sich vor und stützte sich auf meine Knien ab.

Jin: Sag schon, so schlimm...
RM: Ich habe dich gesehen.
Jin: Ja und...
RM: Unter der Dusche. Ich wollte eigentlich den Song mit dir besprechen und bin dann in dein Zimmer, als ich gehört hatte das du unter der Dusche warst habe ich die Tür geöffnet während du dir gerade...
Jin: Während ich mich gefingert habe?

Mit großen Augen blickte ich ihn an, er sprach darüber als wäre es das normalste der Welt.

Jin: Und was beschäftigt dich jetzt daran?
RM: Ich habe es wirklich versucht und mir jede Menge Pornos rein gezogen aber ich komme nur wenn ich an die Szene denke wie du dich...
Jin: Verstehe, du kommst nur noch mit dem Gedanken an mich zum Höhepunkt. Und was willst du dagegen jetzt machen?
RM: Hobi meinte ich solle dich fragen ob ich dir zur Hand gehen könnte.

Mit einem Mal wurde sein grinsen immer breiter.

Jin: Soll ich dir mal was verraten? Während ich mich gefingert habe, habe ich die ganze Zeit daran gedacht das es deine Finger wären.
RM: Was?
Jin: Es ist kein Geheimnis das ich schon lange auf dich stehe.

Ungläubig starrte ich ihn an.

Jin: Mein Crush auf dich ist nie wirklich abgeflacht eher sogar noch mehr geworden. Ich schätze und liebe dich sowohl als Leader und auch als der Mensch den du bist. 
RM: Wow...das du solche tiefen Gefühle für mich hegst.
Jin: Und was fühlst du?

Plötzlich wurde er total unsicher und neigte seinen Kopf nach unten.

RM: Ich würde lügen wenn ich nicht daran gedacht hätte das wir mehr als nur Freunde sein könnten.
Jin: Das heißt?

Mit neuem Mut gesammelt drückte ich seinen Kopf nach oben und lächelte ihn warmherzig an.

RM: Willst du denn das wir mehr sind?

Mit einem Mal hüpfte er quasi auf meinem Schoß und küsste mich plötzlich stürmisch auf den Mund.

Wie lange habe ich mir das schon vorgestellt von seinen Lippen zu kosten.

Damit er nicht drohte runter zu fallen legte ich meine Hände auf seinen Hintern und er vertiefte den Kuss.

Erst als er wieder zu Luft kommen musste löste er sich und schaute mich mit roten Wangen an.

RM: Ich wusste ja gar nicht wie gut du küssen kannst.
Jin: Ich kann noch vieles mehr.

Grinsend kniff ich in seinen Po.

Jin: Du musst es bis nach dem essen noch aushalten.

Da sich meine Stirn fragend zusammen zog redete er weiter.

Jin: Jetzt wo alles geklärt ist warte ich doch nicht unnötig lange auf eine heiße Nacht mit dir.

Sofort kamen schmutzige Gedanken in mir auf.

RM: Das ist pure Qual.
Jin: Die halbe Stunde schaffst du schon.

Wir küssten uns noch eine Weile bis er auf stand und mich hinterher zog.

Schnell stellte ich fest das er kein Erbarmen mit mir hatte da er mich regelrecht herausforderte.

Aber die anderen waren nicht besser, sonst inhalierten sie immer das essen doch heute trödelten sie vom feinsten.

Brummend stocherte ich ins essen herum als mir Jin was zu flüsterte.

Jin: Komm in einer halben Stunde zu mir.

Danach stand er auf und ließ verkünden das er ein ausgiebiges Schaumbad nehmen würde und wenn ihnen ihr Leben lieb ist ihn nicht stören sollten.

Insgeheim schmollte ich da ich noch eine halbe Stunde warten durfte.

Ich lauschte währenddessen die Gespräche der anderen aber konnte mich nicht darauf konzentrieren da ich immer wieder an Jin denken musste.

Nach meiner inneren Uhr müsste bald die Zeit vorbei sein, so gab ich zu verlauten das ich im Studio sei und machte mich dann aber auf den Weg nach Jin.

Gerade als ich sein Zimmer betrat und die Tür abschloss kam er aus seinem Badezimmer.

Jin: Pünktlich auf die Minute. Kannst es wohl kaum erwarten.

Ich wollte mich schon nähern als er plötzlich vor seinem Bett seinen Bademantel über seinen Körper nach unten auf den Boden fallen ließ.

Grinsend legte er sich auf den Bauch und zwinkerte mir zu.

Jin: Worauf wartest du? Komm schon her mein kleiner Spanner.
RM: Also so gesehen war das nur Zufall.
Jin: Willst du jetzt ernsthaft darüber diskutieren wenn sich mein Körper nach dir verzerrt?

Schluckend sah ich seiner Hand hinterher wie er sich damit über den Körper fuhr.

Hastig zog ich mich aus und wäre auch noch fast hingefallen da ich mich in der Hose verheddert hatte.

Mit Schwung schmiss ich mich auf ihm und er stöhnte gequält auf.

RM: Bleib so.

Als er sich schon umdrehen wollte hielt ich ihn davon ab und setzte mich auf seine Schenkeln.

Ehe er was sagen konnte fing ich an seine Schultern sanft zu massieren.

Ich spürte wie er sich zunehmend entspannte und massierte seine Haut immer ein Stück weiter runter bis ich schließlich an seinen Hintern angekommen bin.

Erwartungsvoll leckte ich mir über meine Lippen und zog seine Backen auseinander um alles ganz genau betrachten zu können.

Vorsichtig berührte ich sein kleines Loch, ich war so konzentriert das ich nicht mit bekam wie er schon fast auf wimmerte das er mehr wollte.

RM: Immer mit der Ruhe.
Jin: Yahhh das sagst du so...ahhh...

Ich schob einen Finger in ihn und schon wurde ich mit seinen Lauten belohnt.

RM: Du wolltest was sagen?

Er setzte wieder an weiter zu reden als ich noch einen dazu nahm und diese dann krümmte.

Jin: Oh fuck fühlt sich das gut an.

Immer wieder stieß ich gegen seine Prostata und sein Hintern erhob sich dabei automatisch.

Doch mit einem Mal entzog ich ihm diese und drehte ihn auf den Rücken.

Mit sichtlich geröteten Wangen blickte er zu mir auf, dennoch entging es mir nicht wie seine Augen vor Lust auf blitzten.

RM: Du bist so unfassbar heiß.

Anstatt zu antworten streckte er seine Arme aus und streichelte über meine Brust.

Da ich es nicht mehr aus hielt beugte ich mich nach vorne und verband unsere Lippen.

Mit meiner Zunge erkundigte ich das innere seines Mundes während ich zärtlich mit meinen Händen seine Haut hinab fuhr.

Jin: Mach doch endli...

Da ich wusste was er wollte umschloss ich seine Länge und er stöhnte mir direkt in den Mund.

Permanent strich ich öfters mit dem Daumen intensiv über seine Spitze, bis er nicht mehr an sich halten konnte und sich stöhnend entlud.

Nach Luft ringend blickte er zu mir.

Jin: Das war der Wahnsinn.
RM: Dann warte erstmal den Rest ab.

Grinsend erhob ich mich etwas und ließ meine Länge immer mehr in ihn verschwinden.

Mit kleinen zischenden Lauten krallte er sich schon fast in meine Oberarme.

RM: Sag wenn du nicht mehr kannst.

Kaum merklich schüttelte er seinen Kopf und ich fing an, mich langsam in ihn zu bewegen.

Da er durch seinen Höhepunkt eben, immer noch empfindlicher war, wimmerte er schon fast bei jeder Bewegung auf.

Ich erhöhte allmählich mein Tempo und umfasste erneut seine Länge.

Diesmal schaffte ich es uns zeitgleich einen Höhepunkt zu verschaffen.

Ich verweilte noch kurz in ihm, bis ich mich neben ihn fallen ließ und über meine verschwitzte Stirn wischte.

Jin: Ich bin ziemlich beeindruckt.
RM: Wieso das denn?
Jin: Na ja, beim tanzen hast du schwierigkeiten, deine Bewegungen geschmeidig rüber kommen zu lassen aber hier und jetzt? Du warst richtig leidenschaftlich.
RM: Das liegt nur an dir.

Er lehnte sich an meine Seite und kicherte daraufhin.

RM: Lass uns schlafen. Morgen früh ist wieder Dance Practice.

Nach ein paar Küssen taten wir dies auch.

Am morgen wurden wir dann durch die hinein scheinende Sonne geweckt.

Als Jin dann auf seine Uhr schaute, sprang er regelrecht zischend vom Bett hoch.

Jin: Wir haben verschlafen. Das gibt sicher ärger.

Ich setzte mich ebenfalls auf und erblickte einen Zettel auf den Boden.

RM: Schau mal.

Da nun auch Jin darauf Aufmerksam wurde, hob er diesen auf und las vor was drauf stand.

"Guten Morgen ihr beiden. Wir sind ohne euch zum Training. Nach gestern kann Jin sich sowieso nicht richtig bewegen. Bringen Frühstück mit."

RM: Wenn das so ist.

Lachend zog ich ihm am Arm wieder zurück ins Bett.

Jin: Das heißt, sie haben uns...
RM: Ist doch egal, wir sollten lieber die Zeit nutzen während sie weg sind.
Jin: Als ob dich das hindern würde.
RM: Auch wieder wahr.

Somit legten wir noch eine weitere Runde ein, bis sie wieder kamen.

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