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Namjin - Heirat Wider Willen 💒

Dieser OS ist ein bisschen länger geworden. 😅
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Pov Jin

Gerade packte ich fröhlich meine Sachen obwohl die Situation in der ich mich befand eigentlich gar nicht so erfreulich war.

Meine Eltern waren wirklich die liebsten Menschen auf Erden jedoch hatten sie eine Menge an Schulden.

Egal wie hart sie auch arbeiteten, sie schafften es einfach nicht diese zu begleichen.

Und so kamen sie zu einem Entschluss der unser aller Leben drastisch veränderte.

Ich ging dann mit meiner Tasche runter wo mich schon meine Eltern erwarteten.

Eomma: Es tut mir so leid mein Junge aber...
Jin: Nicht weinen Eomma ich bin doch schon groß und verstehe euer Handeln.
Appa: Wenn er nicht gut zu dir ist, komm zurück. Wir werden dann schon irgendwie eine Lösung finden.
Jin: Macht euch keine Sorgen. Jetzt seid ihr dran um euch etwas von der harten Arbeit zu erholen.

Denn ich wusste wenn ich wirklich zurück käme das sie in den Knast kommen würden.

Mit einer letzten intensiven Umarmung verabschiedete ich mich und ging zum Auto was mich schon erwartete.

Ich begrüßte den Chauffeur und setzte mich in die Limousine.

Die ganze Fahrt über musste ich daran denken wie es jetzt wohl weitergehen wird.

Als wir auf das Anwesen fuhren staunte ich nicht schlecht, alles war prunkvoll hergerichtet auch die Villa in der ich künftig wohnen würde strahlte puren Reichtum aus.

Ich bedankte mich beim Fahrer worauf er mich verwirrt ansah.

Gerade als ich klingeln wollte wurde mir schon die Tür geöffnet.

Yuji: Willkommen, der Herr hat noch zu tun somit wurde ich beauftragt dich herum zu führen. Du kannst deine Tasche hier lassen und ich zeige dir alles und...oh je ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Lee Yuji und ab heute deine Bedienstete und verbündete. Wenn du irgendwas hast, ein Anliegen, Fragen oder was auch immer du kannst mich jederzeit rufen.

Perplex starrte ich sie an.

Yuji: Ist wohl ziemlich aufregend jetzt hier zu sein was?

Und ehe ich mich versah führte sie mich auch schon rum.

Yuji: Das hier ist wie man unschwer erkennen kann der riesige Garten vom Herrn. Da er sehr viel für die Natur übrig hat obwohl er...
Jin: Obwohl was? Wer ist eigentlich der Herr?
Yuji: Du weißt nicht wer der Herr ist? Aber wie kommst Du dann hierher?
Jin: Nun, ich kenne den Herrn nicht aber eigentlich müsste ich ihn dankbar sein da er die Schulden unserer Familie übernommen hat.
Yuji: Und deswegen bist du hier?
Jin: Im Tausch dafür wollte er mich haben was ich nicht so recht verstehe da so doch noch mehr kosten entstehen wenn ich hier wohne.
Yuji: Er hat dich quasi gekauft?

Erschrocken schaute sie mich an ging aber nicht näher auf das Thema ein.

Yuji: Hast du Hunger? Lucas unser Koch zaubert hervorragende Gerichte.
Jin: Nun, was wenn ich sage das ich essen liebe?
Yuji: Dann bist du bei ihm genau richtig.

Langsam taute ich auf und verstand mich recht schnell mit ihr obwohl ich eigentlich immer erst etwas skeptisch gegenüber neuen Leuten war.

In der Küche angekommen wurden wir von einem hektischen Koch begrüßt der dennoch lächelte.

Lucas: Ah du musst die Braut vom Herrn sein.
Jin: Wie die Braut?

Sie tauschten Blicke aus, woraus ich nicht schlau wurde.

Lucas: Das wird der Herr dir schon sagen und jetzt da ihr hier seid nehme ich an das du Hunger hast?
Jin: Ja wir...
Yuji: Er will was essen.

Verwirrt blickte ich sie an.

Yuji: Angestellte dürfen nur mit ihresgleichen hier essen.
Jin: Nun wenn das so ist. Du bist doch quasi meine Bedienstete auch wenn ich diesen Ausdruck nicht mag, erteile ich dir den Befehl mir Gesellschaft zu leisten und ebenfalls essen zu dürfen.
Yuji: Das wird dem Herrn aber gar nicht gefallen.
Jin: Das lass mal meine Sorge sein. Und Lucas, wenn ich dich so nennen darf bring uns die schönsten Sachen.
Lucas: Wird gemacht...
Jin: Nenn mich einfach Jin und du auch Yuji-ah.

Erleichtert lächelte sie mich an und aßen die Köstlichkeiten die uns gebracht wurden.

Jedoch wurde die schöne Atmosphäre bald gestört indem laut rum gebrüllt wurde und kurz danach kam derjenige laut polternd zu uns.

RM: Du lernst es wohl nie, eine Woche Arrest für Dich.

Yuji sprang schnell auf und verbeugte sich tief.

Jin: Es war meine Schuld.
RM: Mit dir rede ich nicht.
Jin: Aber ich mit dir, es war meine Entscheidung also bestraf sie nicht wofür sie nichts kann.

Und plötzlich war es mucksmäuschen still.

RM: Dann übernimmst du ihre Strafe.
Yuji: Aber das geht doch nicht.
RM: Sei still.

Aufmunternd lächelte ich sie an.

Jin: Das ist schon in Ordnung.

Der Typ, wahrscheinlich der gewisse Herr von dem alle sprachen zog mich hinter sich her und schubste mich dann in ein Zimmer.

RM: Da bleibst du bis die Strafe vorbei ist.
Jin: Wer bist du?
RM: Wer ich bin? Kim Namjoon, dein Käufer, Boss der Triaden und dein zukünftiger Ehemann.

Geschockt sah ich ihn an.
Das meinten wohl die anderen.

Jin: Als ob ich jemand so skrupelloses heiraten würde.
RM: Du hast gar keine Wahl außer du willst deine Eltern tot sehen.
Jin: Du bist ein Monster.
RM: Danke.

Und dann verließ er das Zimmer und schloss ab.

Entsetzt saß ich auf dem klapprigen Bett und war immer noch schockiert darüber.

Wie sind meine Eltern nur in die Hände dieser Verbrecher gelandet.

Ich hatte es mir schon gedacht das es schwierig wird aber der Boss der Triaden war schon was anderes.

Ich weiß gar nicht mehr wie lange ich hier drin eingesperrt war bis mich Yuji hier raus holte.

Yuji: Es tut mir leid das du...
Jin: Ist schon in Ordnung, es war ja mein Fehler aber trotzdem hat er nicht das Recht...

Wie aus dem Nichts stand er plötzlich vor mir und starrte mich verbissen an.

RM: Du hast hier keine Rechte damit das klar ist.
Jin: Und wie ich die habe.
RM: Du vergisst...
Jin: Das ich dein Sklave bin? Vergiss es, entweder du behandelst mich normal oder ich bring mich um. Dann ist dein Ansehen an geknackst wenn der große Boss nicht mal seinen zukünftigen Ehemann an sich binden kann und zudem hast du dann dein Geld für nichts verschwendet.
RM: Bring ihn in sein Zimmer, SOFORT!

So schnell wie möglich zog Yuji mich mit und atmete erleichtert auf als die Tür zu war.

Yuji: Ich bin sprachlos, noch nie hatte je jemand gewagt so mit ihm zu reden.
Jin: Dann wurde es mal Zeit.

Nebenbei schaute ich mich im Zimmer um und war überrascht wie riesig es ist.

Yuji: Der Herr hatte extra angeordnet das du das größte und beste Zimmer in der Villa bekommst.
Jin: Aber warum? Gerade nach dem Vorfall.
Yuji: Vielleicht will er es für dich so angenehm wie möglich machen?
Jin: Da muss noch was anderes dahinter stecken.
Yuji: Jeder andere wäre dafür schon geköpft worden aber das er sich so beherrscht kommt so gut wie nie vor.
Jin: Und was machen wir jetzt? Ich will nicht die ganze Zeit im Zimmer hocken.
Yuji: Im Garten gibt's eine kleine Schaukel und...
Jin: Worauf warten wir dann noch?

Ich nahm lächelnd ihre Hand und ging mit ihr dorthin.

Während sie mich immer wieder lachend an schubste beschlich mich das Gefühl das mich jemand beobachtete.

Pov RM

Kai: Boss?

Ich riss mich von dem Anblick los der mir bot und schaute zu Kai.

Kai: Wie verlangt werden seine Eltern überwacht und auch die Informationen über Seokjin sind da, die sie haben wollten.
RM: Ist irgendwas interessantes dabei?
Kai: Nichts negatives, es scheint das er immer der Vorzeige Sohn war den sich alle Eltern wünschten. Er war beliebt, hatte stets gute Noten und hatte noch nie eine Beziehung.
RM: Das ist gut.

Er blickte mich eingehend an.

RM: Was ist noch?
Kai: Mal unter uns Namjoon, meinst Du nicht das du ihn etwas zu streng behandelst?
RM: Er hat widersprochen und muss mit den Konsequenzen leben.
Kai: So gewinnst du nicht sein Herz.
RM: Wer sagt das ich für ihn etwas empfinde?
Kai: Komm schon, noch nie hast du so sehr darauf beharrt etwas zu bekommen wie er es ist. Außerdem bemerke ich wie du ihn an schaust.
RM: Das behältst du für dich klar?
Kai: Von mir erfährt keiner was aber geh etwas auf ihn zu.
RM: Ich überlege es mir und jetzt kümmere dich um die Jeons.

Damit ging er dann und ich konnte Seokjin weiter beobachten.

Pov Jin

Als wir genug hatten gingen wir zurück und war überrascht als neue Kleidung auf mein Bett lag.

Yuji: Oh guck mal ein Zettel, der Herr will mit dir Essen gehen.
Jin: Was? Aber das geht doch nicht.
Yuji: Wieso nicht?
Jin: Weil...
Yuji: Gib ihm doch eine Chance.
Jin: Niemals!
Yuji: Ja gut er hat dich quasi gekauft aber dadurch hat er deine Familie aus der Schuldenfalle heraus geholt und er muss ja auch irgendwie Interesse an dir haben sonst hätte er das nicht gemacht.

Grübelnd setzte ich mich auf das Bett.

Jin: Aber was wenn er mich nur flachlegen will?
Yuji: Meinst du nicht das er das dann schon längst getan hätte?
Jin: Musst du so überzeugend sein? Ich werde gehen aber sobald...
Yuji: Ja ja...aber bleib stets an seiner Seite denn es gibt genügend Leute die ihm schaden zufügen wollen und wenn die sehen das er jemanden an seiner Seite hat.
Jin: Na super.

Wir quatschten noch etwas bis sie mir beim umziehen half.

Grinsend betrachtete ich mich im Spiegel.

Der Anzug saß wie maßgeschneidert und die Akzente in Satin sahen toll aus.

Yuji: Denk dran was wir besprochen haben.
Jin: Ja ich benehmen mich schon.

Wir lächelten uns an bis sie mich ins Foyer begleitete wo schon Namjoon wartete.

RM: Wow...ich meine gut siehst du aus.

Ich bemerkte Yuji's Blick und antwortete Namjoon.

Jin: Ähm...du siehst auch gut aus.
RM: Danke. Dann komm.
Jin: Wo geht's denn hin?
RM: Ins Flavor.

Unbemerkt wurde ich lauter.

Jin: Was? Aber das geht nicht, das ist doch viel zu teuer.
RM: Ich als Boss habe mehr genug davon also...?
Jin: Aber...du brauchst für mich nicht so viel ausgeben.

Plötzlich legte er seine Hände auf meine Schultern und sah mich schon fast einfühlsam an.

RM: Was heißt denn hier für dich? Ich will dich nur Schick ausführen und außerdem gebe ich gerne für dich Geld aus.

Er machte mich tatsächlich etwas sprachlos und schaute ihm direkt in die Augen.

Sofort driftete ich ab und träumte vor mich hin.

Obwohl er so skrupellos war strahlten seine Augen pure Wärme aus.

Jin: Deine Augen sind schön.

Ich schüttelte meinen Kopf um wieder klar bei Verstand sein zu können.

Jin: Na gut, dann gehen wir.

Grinsend legte er eine Hand auf meine Hüfte und schob mich leicht zur Limousine.

RM: Taeyong, ins Flavor.

Wieder mal saß ich hier und bewunderte die Innenausstattung.

RM: Gefällt dir das Auto?
Jin: Schon aber ein Landrover gefällt mir noch besser. Er sieht toll aus und ist praktisch.

Panisch hob ich meinen Kopf.

Jin: Wehe du kaufst mir ein Auto. Ich brauche keine teuren Geschenke.

Schmunzelnd sah er mich an.

RM: Um eins klar zu stellen Seokjin, ich kaufe dir keine Sachen um dich an mich zu binden sondern weil ich dir eine Freude machen will.
Jin: Aber warum ich? Das beschäftigt mich schon die ganze Zeit, es gibt so viele Menschen da draußen die um Längen schöner und gebildeter sind und auch nicht so launisch.
RM: Du willst es unbedingt wissen oder? Aber du musst mir versprechen, bei mir zu bleiben, für immer.

Ich schluckte, für immer war eine lange Zeit.

Jin: Ja ich verspreche es.
RM: Nun gut, also deine Eltern wie du weißt waren hoch verschuldet. Sie waren so verzweifelt das sie sich an uns wanden. Normalerweise machen wir solche Geschäfte nicht und wollte meine Hilfe schon ablehnen bis ich ein Foto von dir sah.
Jin: Ein Foto?
RM: Als Boss muss ich immer konsequent und hart durch greifen damit das Imperium am Laufen gehalten wird und zeige deshalb niemals meine Emotionen doch als ich dich dort sah da....
Jin: Da was?
RM: Es löste etwas in mir aus.
Jin: Erregung?
RM: Ja, nein...wie sag ich dir das bloß am besten?

Neugierig rutschte ich etwas näher zu ihm.

RM: Ich wollte dich haben.
Jin: Wie eine Trophäe?
RM: Natürlich will ich mit dir angeben aber am meisten wollte ich...du hast mich in deinen Bann gezogen.
Jin: Bann?

Plötzlich hielten wir und uns wurde die Tür geöffnet, wir gingen ins Restaurant wo uns gleich ein Tisch zugewiesen wurde.

Nachdem wir bestellt hatten sah ich ihn fragend an.

RM: Du willst eine Antwort oder?

Ich nickte und er seufzte nur.

RM: Es ist nicht leicht für mich da ich das zum ersten Mal mache. Aber wenn Du es wirklich wissen willst, ich habe mich in Dich verliebt.

Geschockt riss ich die Augen auf.

Jin: Bitte was?
RM: Bitte häng das nicht an die große Glocke.
Jin: Du in mich? Ich glaube ich brauche was zum trinken.
RM: Denk an dein Versprechen.
Jin: Keine Sorge ich bin jemand der nichts davon hält seine Versprechen zu brechen.

Wir aßen in Ruhe das überteuerte Essen bis mir etwas wichtiges einfiel.

Jin: In Angesichts der Lage wie sie jetzt ist, gebe ich dir eine Chance das ich mich in dich verliebe.
RM: Das ist mehr als ich erwartet habe.
Jin: Du erwähntest eine Heirat.
RM: Genau, wir werden heiraten.
Jin: Nur leider hast Du was vergessen.
RM: Inwiefern...?
Jin: Wenn ich dich schon heiraten soll, will ich wenigstens einen richtigen Heiratsantrag haben.

Erleichtert atmete er auf.

RM: Du bekommst alles was Du willst.
Jin: Gut dann ist das ja geklärt. Ach und wenn ich quasi mit dir jetzt zusammen bin, wieso bin ich dann nicht bei dir?
RM: Ich wollte dir deinen Freiraum lassen aber wenn du willst...
Jin: Und wie ich will, schließlich werden wir nach der Hochzeit genügend Zeit miteinander verbringen und so kann ich mich schon dran gewöhnen.

Das Essen lief weiterhin ruhig ab bis wir dann wieder auf dem Weg zurück waren.

Vor seiner Tür blieben wir stehen.

Jin: Ich hol nur noch...
RM: Du kannst von mir was anziehen.

Ergeben betrat ich das Zimmer und war ziemlich verwundert.

Jin: Es ist anders als ich es mir vorgestellt hätte.
RM: Lass mich raten. Dunkel, überall Waffen und Ketten?
Jin: So in etwa.
RM: Du weißt ja das ich im geheimen nicht so bin wie der Schein ist.
Jin: Mmh.

Er gab mir Sachen und zog sich vor mir um.

Wie gebannt starrte ich ihn dabei zu und lief rot an als er es bemerkte.

RM: Sei nicht schüchtern, in der Hochzeitsnacht siehst du noch ganz andere Dinge.
Jin: Yahh...

Er ging auf mich zu und legte sanft seine Hand an meine Wange und streichelte sie.

RM: Hab keine Angst, ich warte solange bis du dafür bereit bist.
Jin: Danke, dass weiß ich sehr zu schätzen.

Er kam näher und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

Verdutzt blickte ich ihn an.

RM: Das bedeutet das du mir wichtig bist und ich immer auf dich aufpassen werde.
Jin: Das ist schon irgendwie ziemlich süß. Aber hast du kein Verlangen mich richtig zu küssen?
RM: Ach Seokjin, natürlich habe ich das. Die ganze Zeit stelle ich mir vor wie es wäre deine verführischen Lippen zu spüren und zu schmecken aber ich will dich nicht überfordern.

Nervös druckste ich rum.

Jin: Es würde mir nichts ausmachen nur weiß ich nicht was ich dabei machen soll.
RM: Ich darf?

Während ich nickte kam er mir näher und legte zärtlich seine Lippen auf meine.

Erst geschah nichts bis er sie langsam bewegte und es fühlte sich toll sogar irgendwie richtig an.

Danach lächelte ich ihn an und er umarmte mich.

RM: Ich bin so froh das du bei mir bleibst.

Ich zog mich danach auch um und legten uns dann schlafen.

Die nächsten Wochen vergingen wie im Flug und es gefiel mir hier immer mehr, in Yuji hatte ich eine gute Freundin gefunden und auch mit den anderen Angestellten kam ich super aus.

Yuji: Du musst es ihm sagen.
Jin: Aber was wenn...
Yuji: Der Boss liebt dich abgöttisch, natürlich würde er sich darüber freuen.
Jin: Ich bin nur so schrecklich nervös.
Yuji: Gleich ist doch das Meeting zu Ende, geh doch dann zu ihm.

Seufzend nickte ich und machte mich auf den Weg zu seinem Büro.

Dort sah ich wie die anderen gerade raus gingen und wartete noch kurz bis ich rein ging und die Tür schloss.

RM: Was denn noch?

Er bemerkte mich erst das ich es bin als er sich um drehte.

RM: Oh du bist es, ich dachte einer der anderen wollte noch etwas.
Jin: Stressig zur Zeit?
RM: Und wie.

Ich ging auf ihn zu und setzte mich auf seinen Schoß.

RM: Heute auf Tuchfühlung?
Jin: Kannst du dich daran erinnern als ich sagte das ich dir eine Chance gebe mich in dich zu verlieben?
RM: Ja natürlich aber warum....nein?

Ich nickte lächelnd und er stand mit mir in den Armen auf und wirbelte mich herum.

RM: Du hast dich wirklich?
Jin: Ja, ich habe mich in dich verliebt.
RM: Das ist das beste was mir je passieren konnte. Ich liebe dich ja so.

Er küsste mich strahlend und konnte sich gar nicht mehr ein kriegen.

Da ich mich doch in ihn verliebt hatte freute ich mich umso mehr auf die kommende Hochzeit.

Als der Tag endlich gekommen war, war es einfach nur traumhaft.

Er erfüllte mir jeden noch so unerdenklichen Wunsch das es einfach nur unvergessen blieb.

Nur am Abend war ich etwas nervös, na ja etwas ist noch untertrieben.

Ich machte mich innerlich selbst fertig doch er befreite mich von jedem meiner Zweifel in dem er mich mit seinen Lippen ab lenkte.

Zudem war der Anblick nur pure Sünde, wir ließen uns ausgiebig Zeit um den Körper des anderen zu erkunden, auch als er in mich ein drang war er so einfühlsam und zärtlich das ich dachte ich wäre aus Porzellan.

Nachdem wir gemeinsam unseren Höhepunkt hatten sahen wir uns nur schnaufend in die Augen und man konnte sehen das er mich wirklich liebte.

Dicht an ihm gekuschelt schlief Ich dann glücklich ein.

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