Namjin - Falsche Sorgfalt
Pov Jin
Jin: Danke das war alles, sie können jetzt gehen.
Choi: Mister Kim wartet bereits.
Jin: Schicken Sie ihn rein und machen Feierabend.
Choi: Vielen Dank Mister Kim.
Somit ging meine Sekretärin und Namjoon, mein bester Angestellter kam herein.
Vorsichtshalber verschloss er die Tür und kam mit einem grinsen auf mich zu.
RM: Heute gute Laune oder warum der verfrühte Feierabend?
Jin: Als ob ich für das kommende Zeugen bräuchte.
Er beugte sich ein wenig über meinen Schreibtisch und zog ihn dann an seiner Krawatte etwas zu mir.
RM: Heute wohl ohne Umschweife.
Jin: Nicht quatschen, machen.
RM: Na dann.
Er ging um meinen Schreibtisch herum und zog mich aus meinem Chefsessel nur um mich auf den Tisch wieder ab zu setzen.
Jin: Nun mach doch endlich.
RM: Heute so ungeduldig. Gefällt mir.
Er nestelte an meiner Hose und ließ sie fallen ehe er schmunzelte.
RM: Ach guck an, da hat der strenge Boss doch tatsächlich Strapse an.
Schon fast quälend langsam fuhr er meine Innenseiten der Oberschenkel hinauf was mich leicht zittern ließ.
RM: Du siehst so unfassbar heiß aus.
Jin: Erzähl mir was neues.
Er lachte kurz auf bis er mich ruckartig umdrehte und ich somit quer über den Tisch lag.
In voller Erwartung zuckte mein Schwanz auf, doch wie ich ihn kannte beschäftigte er sich erst mit meinem Hintern.
RM: Wie hätte es denn der Chef heute?
Jin: Gib mir alles.
RM: Alles? Sollst du haben.
Ich hörte es kurz rascheln und dann mit einmal drang er tief in mich ein was mich schon fast schreien ließ.
Jin: Fuck Namjoon...
Anders als sonst stieß er diesmal von vornherein kräftig zu was mich Sterne sehen ließ.
Obwohl er noch in mir steckte hob er mich hoch und trug mich zur großen Fensterfront woran ich mich halbwegs abstützen konnte.
Da er nun durch den Stellungswechsel einen anderen Winkel hatte stieß er vehement an meine Prostata was dafür sorgte das ich nach kurzer Zeit in meine Panty kam.
Auch er brauchte nicht lange und ergoss sich tief in mir.
Jin: Zu schade das es heute das letzte Mal war.
RM: Ich versteh nicht.
Jin: Ich bin in einem Alter da verlangt die Gesellschaft das ich für einen Nachkommen sorgen muss sprich ich werde mir eine Frau suchen müssen.
Nach ein paar Minuten war es immer noch still, als ich mich umdrehte sah ich wie er grade seine Klamotten richtete und zur Tür ging.
Jin: Namjoon?
RM: Ich wünsche dir viel Glück bei deiner Suche.
Mit diesen Worten, die nicht verbitterter hätte sein können verließ er letztendlich mein Büro.
Ratlos sackte ich auf den Boden.
Jin: Es ist doch nur zu deinem besten.
Ich rappelte mich dann auf und zog mich wieder richtig an und verließ ebenfalls mein Büro um mit meinem besten Freund was trinken zu gehen.
Im besagten Pub war er schon da und hatte für uns schon bestellt so das ich mich nur noch hinsetzen musste.
Yoongi: Du siehst ja vollkommen fertig aus.
Jin: So fühl ich mich auch.
Yoongi: Hat dich dein Angestellter heute noch nicht flach gelegt?
Jin: Ich hab ihm nach unserem Sex gesagt das ich mir ne Frau suchen werde und dann ist er abgerauscht.
Yoongi: Kein Wunder. Wahrscheinlich hat er gedacht das aus euch was wird.
Jin: Ach komm auch wenn es zu schön wäre, ich glaube kaum das er den Druck stand halten könnte.
Yoongi: Was du ja weiß. Sag mir eins, liebst du ihn?
Jin: Natürlich tu ich das und gerade deshalb...
Yoongi: Du machst dir doch nur selbst was vor.
Wir redeten noch eine Weile bis ich mir ein Taxi rief.
In den darauf folgenden Tagen ignorierte Namjoon mich vollkommen was doch etwas an meinem Ego kratzte.
Da wir zur Zeit mit dem Personal unterbelegt sind stellte ich ein paar Neue ein.
Doch die eine war mir ein richtiges Dorn im Auge da sie sich an Namjoon ran machte und er war so gutmütig und bekam es nicht mal mit.
So beschloss ich die interne Regel auf zu stellen das sich das Personal nicht gegenseitig Daten durfte und somit auch keine Beziehungen entstand.
Choi: Mister Kim?
Jin: Was gibt's?
Choi: Mister Kim möchte sie sprechen.
Doch ehe ich was sagen konnte stürmte er an meiner Sekretärin vorbei.
Jin: Ist in Ordnung, sie können gehen.
Er wartete noch bis sie verschwunden war und blaffte mich dann an.
RM: Was hast du dir dabei nur gedacht? Macht es dir Spaß andere das Leben zu ruinieren?
Jin: Sag bloß ich habe deinen kleinen Flirt vermasselt. Das tut mir aber leid.
RM: Daher weht der Wind. Du kannst es wohl nicht sehen wenn andere glücklich sind.
Jin: Von wegen glücklich, die will doch nur dein Geld.
RM: Du bist eifersüchtig!
Jin: Spinn dir nicht was zurecht.
RM: Aber ja natürlich bist du es. Du hast doch selbst die Affäre beendet also was soll das alles?
Wir starrten uns regelrecht an bis ich auf seufzte.
Jin: Du würdest es sowieso nicht verstehen.
RM: Auf die Erklärung bin ich jetzt aber gespannt.
Immer noch angespannt stand er vor mir.
Jin: Es war gelogen okay.
RM: Und warum das ganze dann?
Jin: Du bist in deinen besten Jahren, da solltest du eigentlich an Familienplanung denken und dir ein schönes Zuhause bauen aber...
RM: Aber du kommst nicht von mir los weil du mich liebst.
Es blieb kurz ruhig bis es nur so aus mir heraus sprudelte.
Jin: Verdammt ja. Aber was wenn du hinterher erst merkst das ich nicht der richtige für dich bin zumal wie du sagtest wir sowieso nur eine Affäre hatten.
Still musterte er mich.
Jin: Wenn du nichts mehr zu sagen hast, geh bitte.
RM: Das könnte dir so passen.
Jin: Was?
Ehe ich mich versah zog er mich wieder aus dem Sessel doch diesmal schmiss er mich über seine Schultern und ging mit mir zum Fahrstuhl.
Zum Glück war es schon spät und alle hatten Feierabend.
Nicht einmal im Fahrstuhl dachte er daran mich runter zu lassen, erst als wir am Auto angekommen sind setzte er mich ab.
RM: Einsteigen!
Seufzend tat ich es und auch die Autofahrt war ruhig da er mich nicht antwortete.
Erst als wir bei ihm angekommen waren drängte er mich gegen die Flurwand und verband energisch unsere Lippen.
Jin: Namjoon...was...
RM: Da du ja glaubst zu wissen was das beste für mich ist, werde ich dir zeigen was es tatsächlich ist.
Ich wollte wieder zum reden ansetzen da nahm er mich wieder hoch und trug mich in sein Schlafzimmer und schmiss mich auf das Bett.
RM: Ausziehen!
Diesmal tat ich es nur widerwillig.
RM: Ach, hast du gehofft das ich dich wieder ran nehme oder warum der Aufzug?
Jin: Ich wollte mich wenigstens ein bisschen so fühlen wie sonst.
Er zog sich auch komplett aus und dachte schon das er wie sonst mich nehmen würde doch er kam zu mir und küsste mich so intensiv das ich dachte keine Luft mehr zu bekommen.
Anders wie sonst verwöhnte er meinen Körper regelrecht und ich schmolz dahin.
Als er meinem Schritt näher kam bedeckte er meine Haut mit lauter Küsse und bereitete mich dann vor ehe er dann langsam in mich ein drang.
Diesmal war er nicht so wild und dennoch brachte es mich am Rande meiner Selbstbeherrschung, so dass ich mich zwischen uns entlud.
Nachdem auch er kam beugte er sich vor und strich mir durch die Haare.
RM: Weißt du jetzt was ich brauche?
Jin: Aber was ist mit der Gesellschaft? Wenn sie es wissen und mit dem Finger auf dich zeigen.
RM: Dann ist es eben so aber ich wäre glücklich. Glücklich da ich mit dir zusammen wäre.
Jin: Und du bist dir da wirklich sicher?
RM: Soll ich dich nochmal ran nehmen damit du es verstehst.
Jin: Nun, in anbetracht der Situation.
Ich grinste ihn vielsagend an und schon wusste er was zu tun war.
In dieser Nacht liebten wir uns noch ein paar Mal bis wir am nächsten Morgen zusammen die Firma betraten.
Und wie sollte es auch anders sein, wollte die Tussi meinen Namjoon wieder an baggern, doch ich kam ihr zu vor in dem ich ihn zu mir zog und ihn leidenschaftlich küsste.
Das Gesicht was sie zog war einmalig und zufrieden ging ich mit meinem nun festen Freund an die Arbeit.
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