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Namjin - Deal Mit Einem Alpha

Pov Jin

Nachdem ich endlich fertig war die gesamten Tische ab zu wischen wollte ich mich nur noch umziehen als mein bester Freund Hobi das Café betrat.

Jin: Was machst du denn hier?
Hobi: Ich werde dich nach Hause begleiten.
Jin: Das ist ja lieb aber...
Hobi: Nichts aber, ein Omega sollte nicht spät Abends alleine draußen sein zumindest kein ungebundender. Du weißt doch wie manche drauf sein können.
Jin: Es ist eine Schande das sich die Drecksköter nicht zügeln können und wir drunter leiden müssen.
Hobi: Ich weiß.

Wir hielten kurz einen Plausch bis ich mich umzog und dann zu mir gingen.

Diesmal hatten wir Glück und es gab keine Vorkommnisse leider war das nicht immer so.

Da es dann doch schon ziemlich spät war, beschlossen wir das Hobi bei mir übernachtete.

Ich machte noch schnell für uns was warmes zu essen und machten es uns dann in meinem Bett gemütlich.

Am nächsten Morgen stand ich pünktlich auf und machte mich fertig, schließlich musste ich das Café rechtzeitig wieder öffnen.

Dort angekommen begrüßte mich schon mein Mitarbeiter Chim.

Ich verstand mich ganz gut mit ihm zumal er auch ein Omega ist.

Das Café war stets immer gut besucht doch dann fiel mir etwas auf.

Als Wölfe konnte man riechen wenn einer Angst hatte und das war gerade der Fall.

Ich blickte mich um und entdeckte Chim der gerade von ein paar Betas bedrängt wurde, na die durften sich jetzt was anhören.

Schnurstracks ging ich zu ihnen und schob Chim hinter mich.

Jin: Was fällt euch ein meinen Mitarbeiter derart zu belästigen.
Yun: Ach kommt, ihr wollt das doch auch.

Er streckte seine Hand nach mir aus und wollte schon meinen Arm berühren als plötzlich eine laute Alpha Stimme zu hören war.

RM: NIMMT EURE DRECKSGRIFFEL ZURÜCK UND VERSCHWINDET!

Wie auf Kommando suchten sie das Weite, ich drehte mich dann zu Chim um und beruhigte ihn erstmal.

Denn normalerweise reagierten Omegas ganz sensibel auf eine Alpha Stimme.

Jin: Müssen sie hier so rum brüllen?
RM: Wie wärst mit einem Dankeschön anstatt einer Zurechtweisung.
Jin: Pfff wofür? Mit denen wäre ich auch allein klar gekommen.

Ich versicherte mich noch mal das es Chim gut ging und er hinter der Kasse gehen konnte während ich die Bestellung von dem Schreihals und seinem Begleiter auf nahm.

RM: Wie kommt es das dir als Omega die Alpha Stimme nichts ausmacht?
Jin: Bin halt was besonderes also was nimmt ihr?
RM: Die Empfehlung des Tages.

Ohne ein weiteres Wort ging ich und bereitete alles vor.

Nachdem ich damit fertig war ging ich wieder zu ihnen und unterbrach ihr Getuschel.

RM: Wie kommt es eigentlich das ein Omega ein Café besitzt?

Ich wollte ihn schon zurecht weisen als Chim kam da ich etwas vergessen hatte.

Da er aber den strengen Blick des Alphas nicht stand halten konnte erzählte er etwas.

Chim: Er braucht es für die Schulden.
Jin: Jimin!
Chim: Entschuldige, du weißt ich...
Jin: Schon in Ordnung aber pass das nächste mal auf ja?
Chim: Danke Jin-ie.

Ich stellte die Sachen ab und schon fing der Typ wieder an mich voll zu quatschen.

RM: Was denn für Schulden? Wir könnten einen Deal aushandeln und ich übernehme diese.

Also das war doch die Höhe.

Jin: Erstmal geht es dich einen Scheißdreck an und zweitens, ich habe diese Schulden durch mein Ex ebenfalls ein Alpha und da werde ich mich bestimmt nicht noch mal auf einen einlassen. Guten Tag.

Damit ließ ich die beiden alleine und kümmerte mich um den Rest der Gäste.

Pov RM

Ich war sichtlich erstaunt, keiner hatte es jemals gewagt überhaupt so mit mir zu reden.

Jk: Musste das sein Alpha?
RM: Was denn? Ich bin halt neugierig. Es erstaunt mich wie er trotz das er ein Omega ist so immun gegen ein Alpha ist und was mich brennend interessiert warum sein Ex auch einer ist, normalerweise geht es den Omegas doch total schlecht wenn sie von ihre Partner getrennt sind.
Jk: Vielleicht meinte er es nicht mal ironisch als er sagte er sei was besonderes.
RM: Besonders. Mmhh...das ist er wahrhaftig und deshalb lass ich auch nicht locker bis er meins ist.
Jk: Oh man, sei bloß nicht wieder so dickköpfig und starrsinnig.
RM: Das wird schon, irgendwann wird er einknicken.

Auf die darauf folgenden Tage besuchte ich stets dieses Café und flirtete ihn offensichtlich an, doch jedes Mal zeigte er mir die kalte Schulter.

So wie auch heute, leider ging das Rudeltreffen etwas länger so das ich mich beeilte noch pünktlich zum Café zu kommen.

Auf den Weg dorthin kamen mir ein paar Betas und Deltas entgegen die sich lachend abschlugen.

Irgendwie kamen sie mir bekannt vor bis es Klick machte und ich anfing zu rennen.

Dort angekommen sah ich schon das Unheil.

Jin, so wie ich erfahren hatte das er so hieß lag bewusstlos auf den Boden und an seiner Schläfe lief das Blut hinab.

Ich tat das erst beste was mir in den Sinn kam und nahm ihn mit zu mir.

Während ich ihn vorsichtig trug betrachtete ich fasziniert beim Laufen sein wunderschönes Gesicht.

Er war ein sehr starker Omega der nicht verlegen war seine knallharte Meinung zu sagen und das beeindruckte mich schon sehr.

Kaum das ich bei mir angekommen war kam mir die Delta Wendy entgegen die sofort wusste was ich alles benötigte und brachte es mir nach dem ich Jin in meinem Bett ablegte.

Da sein Wolf die Wunde schon wieder geheilt hatte wusch ich ihm nur das getrocknete Blut weg und wartete dann bis er wieder erwachte.

Pov Jin

Mit einem brummenden Schädel wachte ich auf und blickte in die Gegend herum.

Dieses Zimmer war mir vollkommend fremd aber es lag ein angenehmer Duft in der Luft.

RM: Endlich erwacht Dornröschen?

Als ich Namjoon entdeckte sank sofort meine Laune.

Jin: Was soll das? Warum bin ich hier?
RM: Du wurdest attackiert und...
Jin: Ist gleich ein Grund mich mit zu schleppen? Das kam dir ja gerade recht was, wahrscheinlich hast du die sogar angestiftet weil ich dich abserviert habe.

Mürrisch stand ich dann auf und verließ das Zimmer, auf dem Weg zur Tür kamen mir zwei streitende Betas entgegen.

Jackson: Nun warte doch.
Bam: Ach ja? Aufeinmal? Du weißt wie sehr ich es hasse und doch flirtest du mit diesen Bitches.
Jackson: Ich sagte doch das da nichts ist. Ich liebe nur dich und brauche keinen anderen.

Mensch habe ich ein Glück Streit eines Pärchen mit zu erleben.
Doch ich spürte das der eine die Wahrheit sagte.

Jackson: Ich verstehe dich echt nicht.
Jin: Er hat Angst.

So gleich blickten sie mich überraschend an.

Jin: Ich spüre das er die Wahrheit sagt und das er Angst hat verlassen zu werden da er dich liebt.
Jackson: Stimmt das?
Bam: Natürlich habe ich Angst, sieh mich doch nur an. Ich bin total hyperaktiv, rede zu viel und bin öfters ziemlich schrill, was wenn du jemand passeres findest und mich verlässt.
Jackson: Und wenn es jemanden gäbe der besser passt bleibe ich dennoch bei dir, da es sich nur mit dir richtig anfühlt.
Bam: Wirklich?

Als Bestätigung küsste der eine den anderen und schauten dann zu mir.

Bam: Bist du der Typ aus dem Café?
Jin: Wieso? Was hat das zur Bedeutung?
Bam: Unser Alpha schwärmt die ganze Zeit nur von dir.
Jin: Ach ja? Da kann er lange schwärmen.

Ich setzte mich in Bewegung als ich aufgehalten wurde.

Bam: Ich würde gerne mit Dir reden.
Jin: Ich sehe keinen Anlass dafür.
Jackson: Vielleicht hilft es Dir ja Deine Ansichten zu verändern.

Ich überlegte kurz und willigte dann ein, verflucht sei die Neugierigkeit.

Wir setzten uns in ein großes Wohnzimmer, ich war schon erstaunt über die Einrichtung.

Obwohl es schon fast riesig war, war es dennoch ziemlich gemütlich und man fühlte sich wohl.

Jin: Also was wollt ihr mir erzählen?
Bam: Ich komme gleich auf den Punkt und zwar unser Alpha. Ich habe zwar keine Ahnung was dir widerfahren ist aber ich kann dir versichern das er nicht so ist.
Jin: Das sagst du doch nur weil er dein Alpha ist, die ich bisher kennengelernt habe waren alle gleich. Jeder war nur darauf aus seine Triebe aus zu leben, sie Schrecken nicht davor zurück ihre Macht aus zu nutzen, nicht umsonst sitze ich auf einen Haufen von Schulden weil ich lügen geglaubt hatte.
Jackson: Nun, es gibt immer welche die ihre Macht missbrauchen aber so sind nicht alle. Unser Alpha ist zum Beispiel sehr bemüht das Gerechtigkeit im Vordergrund ist. Er schenkt uns allen sein blindes Vertrauen, er mag zwar manchmal etwas verpeilt sein und tritt häufiger in Fettnäpfchen aber im Grunde könnte ich mir keinen besseren Anführer vorstellen als er. Bam zum Beispiel wurde von seinem alten Rudel verstoßen weil er schwul ist, Namjoon hat keine Sekunde gezögert ihn bei uns auf zu nehmen. Oder Yuji, sie wurde in ihrem Rudel vergewaltigt, doch man glaubte den verheirateten Vergewaltiger mehr und man schmiss sie raus. Auch diesmal zögerte er nicht und gab ihr ein neues zu Hause.

Das was sie erzählten berührte einen ganz klar aber dennoch war ich mir unsicher ob ich auf seinen Vorschlag eingehen sollte.

Bam: Denk einfach nochmal darüber nach und...
Jin: Ich habe mich schon entschieden.
Bam: Egal wie die Entscheidung ist, er wird sie akzeptieren aber was mich brennend interessiert. Wie kann ein Omega einen Alpha stand halten?
Jin: Nun das ist....ich bin ein reiner weißer Wolf.
Jackson: Das erklärt auch das du Sachen fühlen kannst obwohl du nicht mit anderen verbunden bist.
Bam: Das ich so einen mal sehe, ihr seid doch äußerst selten. Nicht nur das die Omega Instinkte mehr ausgeprägt sind ihr habt den Willen eines Alpha's.
Jin: Genau, aber haltet das bitte für euch.
Jackson: Selbstverständlich.

Ich nickte ihnen noch zu und ging dann wieder rauf zu Namjoon. Dort klopfte ich an, als nach ein paar Minuten immer noch keine Antwort kam öffnete ich die Tür und sah das er schlief.

Anstandshalber hätte ich ihn alleine lassen sollen aber das bin nicht ich, somit ging ich hinein und setzte mich auf den Rand vom Bett und beobachtete ihn.

Ich musste ja schon zugeben das er gut aussah, er strahlte zwar Dominanz aus aber gleichzeitig sah man auch seine warmherzige Art.

RM: Willst du ein Foto?

Vor schreck das er doch wach war buffte ich ihn am Arm was ihn auflachen ließ.

RM: Aua.
Jin: Nun tu nicht so als ob es weh tut.
RM: Ja ja, wolltest du nicht gehen und mich verfluchen?
Jin: Ich hatte ein interessantes Gespräch mit zwei Betas von dir. Anscheinend habe ich sie bei einem Eifersuchtsstreit geholfen.
RM: Oh man, wenn die beiden erstmal anfangen zu erzählen kann es peinlich werden.
Jin: Was ist der Deal?

Überrascht und nervös blickte er mich an.
Seit wann bitte war ein Alpha nervös.

RM: Nun, um es fest zu halten, ich würde die kompletten Schulden begleichen wenn du einwilligst mit mir auf drei Dates zu gehen.

Jetzt war ich es der verblüfft drein schaute.

Jin: Dates? Denkst du etwa das ich mich dadurch in dich verliebe?
RM: Ja, zumindest hoffe ich es. Aber unabhängig davon hat es nichts mit dem Deal zu tun, nur die drei Dates.
Jin: Okay, aber ich will diesen Deal schriftlich festhalten.
RM: Das wird kein Problem sein. Darf ich denn fragen wodurch sie eigentlich entstanden sind?
Jin: Wie du weißt war mein Ex ebenfalls ein Alpha und Spielsüchtig. Ich hatte seine Lügen geglaubt bis ich erfuhr dass die Schulden die er machte alle auf meinen Namen lief. Sofort hatte ich mich dann von ihm getrennt und habe mit meine Ersparnisse dieses Café eröffnet um Geld zu verdienen.
RM: Das ist schon mies. Da ist es nicht zu verübeln das du so über uns denkst.

Wir redeten noch kurz bis er den einen von vorhin rief und der dann das Schreiben auf setzte.

RM: Es ist ja schon recht spät, willst du bei uns mitessen?
Jin: Aber nicht das du mich als Luna vorstellst.
RM: Das du daran denkst freut mich ehrlich gesagt.

Beim Essen waren nur die engsten Freunde von ihm dabei und es war sehr harmonisch.

Immer wieder spürte ich die Blicke der anderen aber am meisten die von Namjoon.

Jin: Ich weiß auch ohne dein starren wie schön ich bin.

Er lachte auf und begann dann doch mit seinem Essen.

Als wir fertig waren bestand er vehement darauf mich nach Hause zu begleiten.

Jin: Wann wird das erste sein?
RM: Morgen. Ich hole dich am Nachmittag ab.
Jin: Wirst du mir auch verraten was du geplant hast?
RM: Dann wäre ja die Überraschung hin.
Jin: Na gut, dann bis morgen.

Somit ging ich in mein Apartment und holte erstmal tief Luft.

Aufgeregt rief ich erstmal meinen besten Freund an und berichtete ihm von allem.

Er freute sich zwar aber dennoch gab er mir den Rat vorsichtig zu sein.

Pov RM

Durch meine Kontakte war es ein leichtes alles über Jin herauszufinden jedoch interessierten mich nur die Daten für damit ich die Summe begleichen konnte, denn alles andere wollte ich persönlich an ihn kennen lernen.

Als ich soweit alles erledigt hatte und auch die wichtigsten Aufgaben für mein Rudel machte ich mich dann fertig und Jackson fuhr mich dann zu Jin.

Von weitem sah ich schon wie er vor der Tür hin und her lief.

Anscheinend war er doch nervös obwohl er es nie zugeben würde.

Lächelnd stieg ich aus und ging auf ihn zu.

Jin: Sogar mit Chauffeur.
RM: Aber auch nur weil ich selbst nicht fahren kann.
Jin: Echt? Alphas können doch sonst alles.
RM: Man muss nicht alles können und meistens ist es doch die unverkommenheit die einen interessant macht.

Nach der kurzen Begrüßung fuhren wir dann weiter bis wir an einer Lichtung ankamen.

Ich nahm noch den großen Korb aus dem Kofferraum und bedankte mich bei Jackson der dann wieder weg fuhr.

Jin: Picknick?
RM: Jepp, ich habe das Gefühl das dich imposante Sachen nicht wirklich interessieren und gleichzeitig wollte ich dir meinen Lieblingsplatz zeigen.

Wir gingen dann den kleinen Weg hinauf und sein Gesicht strahlte Zufriedenheit aus.

Oben angekommen bereitete ich alles vor und setzten uns dann auf die Decke.

Jin: Es ist schön hier.
RM: Warte erstmal ab bis die Sonne untergeht, apropos die Sache mit dem Geld ist erledigt.
Jin: Denkst du etwa das dass mich beeinflusst?
RM: Ich weiß das Vertrauen schwierig ist nach dem man mehrmals enttäuscht wurde, ich dachte mir wenn du es wüsstest das dir eine Last genommen wird und dadurch entspannter wirst.

Wir schauten uns kurz in die Augen und ich hätte darin versinken können.

Jin: Danke. Du hast schon recht das mir dadurch eine Last genommen wurde. Jetzt kann ich wieder nach vorne schauen und mein Leben genießen.
RM: Es freut mich das ich dazu bei tragen konnte.

Dann geschah es, dass erste mal das er mich an lächelte und dieses Lächeln verschlug mir die Sprache.

Plötzlich spürte ich seine Finger in meinem Gesicht und schaute ihn verwirrt an.

RM: Was?
Jin: Yah Ich kann nichts dafür. Diese Grübchen schrien schon fast danach das man dort rein pieksen soll.

Sofort musste ich darüber auf lachen.

RM: Du bist süß.

Unerwartet lief er rot an, was ihn nur noch niedlicher machte.

Während wir die Aussicht genossen fütterten wir uns gegenseitig mit dem Essen und tauschten immer wieder liebevolle Blicke aus.

Doch irgendwann geht auch die schönste Zeit vorbei.

Pov Jin

Nun war doch schon etwas Zeit vergangen sowie beim ersten war er auch beim zweiten Date total liebevoll und achtete stets auf meine Bedürfnisse.

Ich hatte mir stets vorgenommen mich nie wieder auf einen Alpha ein zu lassen und doch spielte ich mit dem Gedanken ob ich ihn eine Chance geben sollte.

Gerade wurde ich zu seinem Rudelhaus gefahren. Sie veranstaltenden eine Art Familienfest wo sogar Chim eingeladen wurde.

So wie ich erfuhr, hatte der damalige Begleiter von Namjoon reges Interesse an Chim und hatte ihn so lange genervt bis er ihn über mich eingeladen hat.

Kaum das wir dort waren wurde Chim von Jungkook vereinnahmt und zeigte ihm alles.

Ich ging dann zu den anderen und begrüßte sie bis jemand seine Arme von hinten um mich schlang.

RM: Es freut mich das du gekommen bist.
Jin: Es ist zwar ungewöhnlich eine Familienfeier als Date zu nehmen aber es gefällt mir, sehr.

Er löste sich dann und stellte mir noch den Rest seines Rudels vor.

Egal mit wem ich Zeit verbrachte oder sprach, sie strahlten alle pure Zufriedenheit aus.

Zwischendurch kam Namjoon immer wieder mal zu mir und suchte meine Nähe. Dabei war es ihm egal ob die anderen es sahen oder nicht.

Irgendwie war ich schon glücklich darüber denn es war ein schönes Gefühl von jemandem so begehrt zu werden.

Doch plötzlich änderte sich alles.

Es wurde geschrien und alle rannten in das Rudelhaus.
Ich war so perplex das ich erst gar nicht begriff das wir angegriffen worden.

Ich drehte mich mehrmals um die eigene Achse um zu sehen was überhaupt passiert ist als dann ein großer Wolf vor mir stand und mit den Zähnen fletschte.

Innerlich schloss ich schon mit meinem Leben ab bis aufeinmal ein großer schwarzer Wolf vor meinen Augen erschien.

Er griff den Eindringling an und beide kämpften bis Blut floss.

Namjoon schaffte es ihn zu erledigen, er verwandelte sich zurück und sah mich mit einem Lächeln an bis er zusammen sackte.

Sofort kamen die anderen wieder angerannt und brachten ihn in sein Zimmer wo er verarztet wurde.

Die anderen brachen dann das Fest ab und ich stand einfach nur da und musste alles geschehene erstmal realisieren.

Bam: Du kannst gerne zu ihm.
Jin: Aber...
Bam: Ich kann die Spannung zwischen euch sehen und ihm würde es gut tun wenn du bei ihm bist.

Ich nickte und ging dann zu ihm.

Ich setzte mich auf sein Bett und betrachtete ihn mit einem schlechten Gewissen.

Hätte ich schneller reagiert würde er jetzt nicht hier verletzt liegen.

Jin: Warum nur?

Ich senkte meinen Kopf bis ich eine Hand an meiner Wange spürte und ich auf sah.

RM: Unabhängig von deiner Entscheidung gehörst du zur Familie. Ich liebe dich Jin und würde dich immer wieder vor allem schlechten beschützen mit dem Wissen das es dir gut geht.

Ich konnte es nicht fassen, nicht nur das er mir seine Liebe gestand er sah mich schon längst als Familienmitglied an.

Meine Gefühle fuhren regelrecht Achterbahn.

Ich beugte mich vor und legte sanft meine Lippen auf seine, zaghaft bewegten wir sie gegeneinander und ich hätte ewig so verweilen können.

RM: Aber wieso...ich dachte du...
Jin: Du löst etwas in mir aus was ich schon ewig verbannt hatte. Ich hatte mir vorgenommen nie wieder zu lieben damit ich nicht verletzt werde, doch du...deine liebevolle Art in der du mir zeigst wie viel ich dir bedeute hat mein eisiges Herz zum schmelzen gebracht. Ich konnte dich von Grund auf kennen lernen und ich liebe dich auch.
RM: Du...was....aber das hat nichts mit dem Deal zu tun oder?

Lächelnd schüttelte ich den Kopf.

Jin: Ganz unabhängig davon habe ich mich in dich verliebt.
RM: Oh mein Gott, du machst mich dermaßen glücklich.

Obwohl er noch Schmerzen hatte nahm er mich fest in den Arm.

RM: Ich lass dich nie mehr gehen.
Jin: Das hoff' ich doch.

Dann ertönte vor der Tür ein Jubelschrei.

Jin: Da hat wohl jemand gelauscht.
RM: Sollen sie ruhig.

Damit verband er unsere Lippen erneut und mein Leben mit Namjoon konnte beginnen.

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