Namjin - Betriebsfeier (Yeonbin, Jeongcheol)
Pov Jin
Es ist einfach zum Haare raufen.
Wir hätten bestimmt schon vor 10 Minuten losfahren müssen aber nein, die Maknaes kommen nicht aus dem Knick.
Tae: Hat wer meine Krawatte gesehen?
Jin: Das ist keine formelle Feier Tae.
Tae: Aber...
In den Moment kam Chim zu uns und fragte ob die Ohrringe zum Outfit passen würden.
So langsam aber sicher war mein Geduldsfaden kurz davor zu reißen.
Da umarmte mich Namjoon von hinten und scheuchte sie alle zum Auto.
Dankbar lächelte ich ihn an und folgte ihm ins Auto.
Während der Fahrt quatschen alle aufgeregt durcheinander wer alles dort sein würde.
Schließlich konnten einige nicht kommen da sie doch wichtige Termine hatten.
Dann endlich dort angekommen atmete ich erstmal erleichtert auf.
Wir sind schließlich das Aushängeschild von Hybe und es macht keinen guten Eindruck wenn wir zu spät sind.
Bevor wir dann doch ausstiegen drehte ich mich noch mal zu den anderen um.
Jin: Und ihr wisst euch zu benehmen klar?
Jk: Hyung, wir sind keine Kinder mehr.
Chim: Genau, wir stellen schon nichts an.
Jin: Das hoffe ich doch.
Nachdem ich meine Ansage gemacht hatte verließen wir das Auto und begaben uns ins Gebäude.
Wir fuhren dann mit dem Fahrstuhl hoch und kaum das die Türen sich geöffnet hatten liefen auch schon alle davon.
Ich wollte Ihnen gerade hinterher als mich Namjoon auf hielt.
RM: Lass sie.
Jin: Aber...
RM: So kannst du ihnen wenigstens hinterher den Kopf waschen und wir können das jetzt hier genießen.
Sein Lächeln verzauberte mich jedes Mal auf's neue.
Jin: Na gut, vielleicht hast Du ja recht.
Er gab mir einen Kuss und gingen dann zum Buffet.
Da ja heute die Betriebsfeier ist habe ich extra nichts gekocht und dementsprechend auch unheimlichen Hunger, schließlich muss man auch als Idol kostenloses Essen ausnützen.
Gerade fütterte mich Namjoon als Jeonghan zu uns stieß.
Jin: Na, wo ist denn deine zweite Hälfte?
Sofort lief er rot an.
Es war nämlich ein offenes Geheimnis bei Hybe das er mit Seungcheol zusammen ist.
Jeonghan: Er ist...
Er konnte nicht mal zu Ende sprechen da tauchte Seungcheol auch schon hinter ihm auf.
Cheol: Was ist mit mir?
Jin: Wir hatten uns nur gefragt wo du bist da du deinen Engel doch nie alleine lässt.
Jeonghan wurde wieder total rot und Seungcheol grinste nur.
RM: Warum macht ihr es eigentlich nicht wie wir?
Jeonghan: Was meinst du damit?
Jin: Es sieht doch ein Blinder das ihr zusammen seid.
Teils geschockt sahen sie uns an.
Cheol: Echt? Dabei verstecken wir es so gut es geht.
RM: Was würde Jin jetzt sagen, wahre Liebe kann man nicht verstecken.
Schmollend sah ich zu Namjoon.
Jin: Machst du dich gerade über mich lustig?
RM: Wie könnte ich, aber stimmt doch das du es sagen würdest.
Jin: Vielleicht.
Da die beiden plötzlich so ruhig waren schauten wir zu ihnen, die uns nur grinsend beobachteten.
Jeonghan: Ihr würdet echt ein perfektes Ehepaar darstellen.
Cheol: Zu schade das man hier nicht heiraten kann.
RM: Das heißt ja nicht, das wir es nicht woanders machen könnten.
Mit großen Augen sah ich zu Namjoon.
Jin: Meinst du das Ernst?
RM: Natürlich. Irgendwann werden wir schon noch heiraten.
Innerlich malte ich mir gerade alle Szenarien aus die es gab.
Keine Frage ich war überaus glücklich das wir zusammen waren aber das er daran dachte.
Jeonghan: Das war glaube ich zu viel Informationen für ihn.
RM: Er muss es sicher erstmal nur realisieren das ich für immer an seiner Seite sein will. Wenn ihr uns dann kurz entschuldigt.
Cheol: Kein Ding, wir suchen dann mal Bang Si-hyuk. Im getrunkenen Zustand gibt er uns sicher schneller die Erlaubnis.
Sie lachten dann noch kurz bis Namjoon mich zur Tanzfläche zog.
RM: War das jetzt ein zu großer Schock für dich?
Jin: Nun Schock nicht in dem Sinne aber das du so darüber denkst. Über uns denkst.
RM: Du weißt doch das ich dich immer lieben werde.
Jin: Ist dir denn überhaupt klar was es bedeutet?
RM: Natürlich, das du dir einen kitschigen Antrag wünschst mit allem drum und dran. Eine kleine aber pompöse Feier mit allen deinen Lieblingsmenschen und nicht zu vergessen die atemberaubende Hochzeitsnacht.
Schmunzelnd blickte ich in seinen Armen tanzend zu ihm auf.
Jin: Es ist manchmal echt erschreckend wie gut du mich kennst.
Daraufhin zog er mich in einen liebevollen Kuss und legte seine Hände auf meinen Hintern.
Jin: Nicht hier.
RM: Ich kann nichts dafür, du siehst zum anbeißen aus.
Ich wollte gerade schon meckern als ich im Augenwinkel sah wie Yeonjun sich gerade frustrierend einen Drink gönnte.
Jin: Siehst du das gleiche wie ich?
RM: Ich weiß wie neugierig du bist also lass uns zu ihn.
Lächelnd nickte ich und wir gingen Arm in Arm zu ihm.
Jin: Hey Yeonjun.
Yeonjun: Oh ihr seid es.
RM: Was ist los das du noch recht am Anfang schon trinkst?
Yeonjun: Soobin.
Ich konnte mir schon erahnen was bei ihnen los war.
Yeonjun: Jedesmal wenn ich mich auch nur irgendwie ein bisschen zu ihm nähere blockt er ab.
Jin: Er ist ein schüchterner Mensch und kommt vielleicht mit so viel Zuneigung nicht zurecht.
RM: Sag ihm doch einfach klipp und klar was Sache ist und am besten an einem Ort wo er nicht abhauen kann.
Er blickte uns nachdenklich an bis er nickte.
Yeonjun: Ihr habt recht und das wird sich jetzt ändern.
Er stellte sein Getränk ab und ging zügig ohne auf jemanden anders zu achten auf Soobin zu.
Pov Yeonjun
Die Hyung's hatten Recht, es war an der Zeit das sich was ändern musste.
Ohne ein Wort zu sagen zog ich Soobin von Yerin weg mit die er sich gerade unterhielt und schob ihn in einen Abstellraum den ich verschloss.
Soobin: Das war ziemlich unhöflich.
Yeonjun: Das ist mir egal.
Soobin: Bist du betrunken?
Yeonjun: Oh ja und wie, betrunken vor Liebe.
Soobin: Was?
Bevor er weiter reden konnte drängte ich ihn an die Wand und legte meine Lippen auf seine.
Er versuchte sich vehement zu lösen bis er es dann doch zu ließ.
Ich vertiefte den Kuss da ich einfach nicht genug kriegen konnte, doch dann schubste er mich kraftvoll von sich und ringte mit seinem Atem.
Soobin: Bist du verrückt geworden?
Atemlos schaute er mich fragend aber auch schüchtern an.
Yeonjun: Was hätte ich denn machen sollen?
Ich näherte mich wieder und strich langsam über seine Brust.
Soobin: Hyung....nicht...
Yeonjun: Jedesmal wenn ich mich dir nähere ziehst du dich zurück. Lass es doch endlich zu.
Soobin: Aber das geht doch nicht.
Yeonjun: Ach ja? Und warum hast du dann einen Steifen?
Beherzt griff ich in seinen Schritt und worauf er auf keuchte.
Soobin: Du kannst doch nicht einfach...
Yeonjun: Siehst Du doch das ich es kann oder bist Du dahingehend auch so schüchtern? Du hast Dir doch sicher schon mal einen runter geholt.
Süffisant grinsend betrachtete ich sein Gesicht was schon gar nicht mehr röter sein könnte.
Soobin: Yeon-ie....
Yeonjun: So nennst du mich nur wenn du was von mir willst. Also sag schon.
Während meine Hand immer noch in seinem Schritt ruhte legte ich die andere an seine Wange und er musterte mich stumm.
Soobin: Die anderen vermissen uns bestimmt schon.
Yeonjun: Die anderen sind mir grad egal, was zählt sind wir beide.
Er schloss seine Augen und begann zögernd zu reden.
Soobin: Ich habe mich noch nie...na du weißt schon.
Yeonjun: Dann wollen wir das doch mal ändern.
Soobin: Was?
Gekonnt öffnete ich seine Hose mit einer Hand und schob diese mit seiner Unterhose runter.
Soobin: Das ist so peinlich.
Yeonjun: Es bleibt alles unter uns also kannst du dich voll deiner Lust hingeben.
Ich umfasste sein Glied, streichelte ihn immer auf und ab.
Als ich dann über seine Spitze strich klammerte er sich in meine Schulter fest.
Soobin: Hyung...
Yeonjun: Bleib doch bei Yeon-ie.
Soobin: Das....
Yeonjun: Gefällt dir das?
Soobin: Schon...
Yeonjun: Dann wird dir das sicher noch mehr gefallen.
Aus glasigen Augen beobachtete er mein Tun.
Ich öffnete meine eigene Hose und holte meine Erektion heraus.
Soobin: Du willst doch nicht....
Yeonjun: Oh keine Sorge. Zum einen will ich dich nicht überfordern und zum anderen, wenn wir zum ersten mal miteinander schlafen dann sicher nicht hier.
Soobin: Du willst...
Yeonjun: Ist doch klar das wir dann zusammen sind, ich merke doch wie du auf mich reagierst.
Dann nahm ich unsere Glieder in eine Hand und rieb sie aneinander.
Soobin: Aber die anderen, wie werden sie darauf reagieren wenn sie wissen das wir....zusammen....
Er unterbrach sich selbst da er durch die Berührung auf stöhnte.
Yeonjun: Die anderen werden es verstehen, außerdem ahnen sie sowieso das wir schon längst was am laufen haben.
Während er immer weiter vor sich hin stöhnte, schaute er mir direkt in die Augen.
Soobin: K....küss mich.
Zu gerne kam ich seiner Bitte nach und verband hungrig unsere Lippen.
Da ich das Tempo erhöhte, krallte er sich schon regelrecht an mich fest als er tief stöhnend zum Höhepunkt kam.
Angetan von diesem Anblick kam ich ebenfalls und suchte im Abstellraum nach einem Lappen den ich glücklicherweise fand und wusch unsere Erzeugnisse weg.
Hastig zog er sich wieder komplett an und wollte schon raus als ich ihn auf hielt.
Yeonjun: Du bist doch damit einverstanden oder?
Soobin: Was meinst...oh das...j..ja.
Yeonjun: Gut, dann sind wir jetzt Lover's.
Sofort lief er rot an und musste darüber schmunzeln.
Ich richtete ihm noch schnell die Haare, gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn ehe wir den Raum verließen.
Von weitem konnte ich die Hyung's erkennen und zeigte ihnen grinsend einen Daum nach oben.
Pov Jin
Wir erblickten Yeonjun und grinsten uns beide an.
RM: Hat wohl tatsächlich funktioniert.
Jin: Hach, das erinnert mich an uns als wir zusammen gekommen sind.
RM: Mmh wie schüchtern du warst und jetzt....
Er zwinkerte mir zu und ich wusste ganz genau was er damit meinte.
Jin: Du bist schuld das ich jetzt so verdorben bin.
RM: Ach bin ich das?
Ich nickte und nahm mir den nächsten Champagner während ich die anderen beobachtete.
Sie schienen sich alle wirklich sehr prächtig zu amüsieren.
Hoffentlich übertreiben sie es nicht wieder wie beim letzten Mal, wo plötzlich fast alle leicht bekleidet auf den Tischen tanzten.
Immer wieder mal unterhielten wir uns mit einigen bis mir dann auffiel das Namjoon neben mir immer ungeduldiger wurde.
Jin: Hast du irgendwas?
Er senkte seinen Kopf und musterte meinen Körper.
Jin: Namjoon, nein.
RM: Ach komm schon, sie sind doch alle abgelenkt.
Ich wollte gerade widersprechen als er einen Kuss hinter meinem Ohr platzierte und bestimmend in meinem Hintern kniff.
Er wusste ganz genau wie sehr ich darauf stand wenn er dies tat.
Jin: Du spielst mit unfairen Mitteln.
RM: Tu ich das? Oder ist es nicht eher so, dass du es dir Insgeheim wünschst das ich dich hier so richtig durch nehme?
Bei der Vorstellung wie er es wirklich machen würde kam meine Atmung ins Stocken.
Jin: Das hat ein Nachspiel, das ist dir klar oder?
RM: Und doch kannst du dich kaum zurück halten.
Schnaubend blickte ich ihn an und zog ihn an der Hand in die Waschküche die hier war.
Ich schloss gerade so die Tür da drückte er mich dagegen und begann eine stürmische Knutscherei.
RM: Du siehst den ganzen Abend schon so heiß aus.
Jin: Als ob ich das nicht immer wäre.
RM: Stimmt.
Hastig zogen wir uns aus und er drehte mich um.
RM: Brauchst du...
Jin: Ich kann nicht warten, mach so.
Er platzierte sich und drang dann mit einem stoß ein.
Wohlig stöhnte Ich auf.
RM: Ich krieg einfach nicht genug von dir.
Er krallte sich in meiner Hüfte fest und stieß erbarmungslos in mich, was mich an den Rand der Selbstbeherrschung brachte.
Ich versuchte irgendwie an der Tür halt zu finden als er dann noch meine Länge umschloss.
Er pumpte sie ebenfalls schnell bis ich mich lautstark ergoss.
Durch die verursachte Enge kam er ebenfalls tief stöhnend in mir, ritt seinen Höhepunkt noch aus bis er sich zurück zog.
Jin: Das war mal ne schnelle Nummer.
RM: So ein Quickie zwischendurch ist erfrischend.
Wir küssten uns noch grinsend bis wir uns wieder richtig an zogen doch da fiel plötzlich eine kleine Schatulle aus seiner Jacke.
Jin: Was ist das denn?
RM: Oh man, eigentlich war das anders geplant.
Jin: Ich versteh nicht.
Er hob diese auf und kniete sich dann hin.
Das ist doch jetzt nicht das was ich denke.
Mit großen Augen verfolgte ich sein Tun.
RM: Jin ich...oh man ist das schwer. Wir kennen uns schon sehr lange, du bist immer stets an meiner Seite so wie in guten als auch schlechten Zeiten. Du hast mir gezeigt wie schön die Liebe sein kann. Nun...Kim Seokjin, erweist du mir die Ehre dich meinen Mann nennen zu dürfen? Willst du mich heiraten?
Ich konnte es einfach nicht fassen, mit feuchten Augen nickte ich und schmiss mich in seine Arme.
Jin: Ja, ja natürlich will ich dich heiraten.
Ich küsste ihn überglücklich und er steckte mir dann den Ring an.
Wir blieben noch kurz Arm in Arm so liegen bis wir uns halbwegs beruhigt hatten und zurück gingen.
Natürlich musste ich gleich jedem von unserer Verlobung erzählen und sie freuten sich für uns mit.
So wurde die Betriebsfeier zu einer Verlobungsfeier und ich hätte nicht glücklicher sein können.
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