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Namjin - Bäcker Des Herzens 🧁

Pov Jin

Frustriert ließ ich meine Wut an den Teig aus den ich gerade durch knetete.

Hobi: Der arme Teig, lass ihn noch ganz.
Jin: Es kotzt mich einfach nur noch an.
Hobi: Wieder ein Reinfall?

Hobi, mein guter Freund und Mitarbeiter in meiner Bäckerei konnte sich schon ahnen was mal wieder der Grund für meine schlechte Laune war.

Jin: Klar ich sehe überdurchschnittlich gut aus aber ist das gleich ein Grund nur mit mir ins Bett zu wollen?
Hobi: Ach der richtige für dich wird schon noch kommen.
Jin: Das hilft mir grad wenig und dann noch morige Tag. Was ist denn so besonders an diesen beschissenen Valentinstag. Überall trieft es nur von verliebten Pärchen.
Hobi: Notfalls verbringen wir...
Jin: Nichts da, du gehst schön zu deinem Freund. Wenigstens einer der Glück in der Liebe hat.
Hobi: Jiminie würde es aber verstehen oder wir machen zu dritt...
Jin: Der kleine freut sich doch schon die ganzen Wochen darauf, zumal er extra dafür Urlaub genommen hat.
Hobi: Aber ich will nicht das du alleine bist.

Nun war ich doch etwas gerührt.

Mit meinen Mehl verschmierten Händen tätschelte ich seine Wangen worauf er nun auch grinsen musste.

Während ich mein Tun wieder auf nahm fragte ich ihn aus, da ich doch neugierig wurde.

Jin: Was habt ihr denn geplant?
Hobi: Kino, etwas essen und dann zu Hause die Zweisamkeit genießen.
Jin: Armer Jimin's Hintern.
Hobi: Das ergeht dir genauso wenn du...
Jin: Wer sagt das ich...
Hobi: Also bitte, man sieht auf den ersten Blick das du der totale Bottom bist.
Jin: Na warte.

Lachend jagte ich ihn mit meinem Nudelholz durch die Backstube.

Bis wir nicht mehr konnten und erstmal zu Luft kommen mussten.

Hobi: Wir sollten weiter machen wenn wir fertig sein wollen.

Mit einem Blick auf die Uhr wurde ich hektisch.

Jin: Ach du scheiße, schon so spät. Du machst wie immer die Brote und Brötchen und ich muss noch die Cupcakes verzieren.
Hobi: Aye Aye Captain.

Im Hintergrund lief leise und wir beeilten uns was das Zeug hält.

Gerade so noch hatten wir es tatsächlich geschafft und pünktlich um sechs Uhr konnten wir öffnen.

Es dauerte auch nicht lange und die ersten Gäste kamen gut gelaunt herein und wünschten einen frohen Valentinstag.

Ich grüßte zwar immer freundlich zurück aber innerlich hätte ich sie am liebsten angebrüllt.

Und dann kam er.

Ich fand zufälligerweise heraus das er Namjoon hieß, und mittlerweile kam er fast jeden Tag und frühstückte hier.

Besonders fiel mir sein gutes Benehmen auf, denn in der heutigen Zeit war es relativ selten wenn jemand höflich oder gar freundlich war.

RM: Morgen.
Jin: Morgen, so wie immer?
RM: Ja. Oh und einen Cupcake bitte.
Jin: Setz dich schon mal, die Bestellung kommt gleich.
RM: Dankeschön.

Er machte es sich dann gemütlich und ich bereitete alles vor um es ihn dann zu bringen.

Da der erste Schwung schon durch war brauchte ich mich nicht ganz so abzuhetzen.

Lächelnd stellte ich alles ab und wünschte ihm einen guten Appetit.

RM: Dankeschön und ähm...

Da er anscheinend noch nicht fertig war wartete ich und sah wie er immer nervöser wurde.

Dann nahm er den Cupcake und gab ihn mir wieder.

Jin: Stimmt was damit nicht?
RM: Der ist für dich und...ich...wollte dich fragen...ähm...ob du heute mit mir auf ein Date gehen würdest?

Mit jedem Wort wurde ich überraschter.

Da ich es mir erst durch den Kopf gehen ließ vergingen ein paar Minuten und er senkte bedrückt lächelnd den Kopf.

RM: Verstehe, wäre auch zu schön gewesen.
Jin: Warte! Ich äh musste erst nachdenken. Ich gehe mit dir auf ein Date.

Und sofort als hätte ich ihm gesagt das er im Lotto gewonnen hätte strahlte er mich an.

Und verdammt, er hatte wirklich niedliche Grübchen.

RM: Wann hast du denn Feierabend?
Jin: Nun in Anbetracht der Tatsache könnte ich etwas früher Schluss machen. Hol mich um 15 Uhr ab.
RM: Ich werde pünktlich da sein.

Ich erwiderte sein Lächeln und ging dann wieder an die Arbeit.

Innerlich schob ich schon etwas Panik, er kannte mich nur mit der Bäckerei Schürze, das hieße ich muss das ganze Programm auffahren zwecks duschen, stylen, schminken,...

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als die alte Choi mich brummend begrüßte.

Kein Wunder das sie alleine ist, wer würde sich das auch freiwillig antun.

Danach versuchte ich mich mit der Arbeit etwas abzulenken da ich durchweg an Namjoon dachte.

Nie hätte ich einen Gedanken daran verschwendet das wir mal zusammen ausgehen würden.

Nach wiederholten patzern zog mich Hobi zur Seite.

Hobi: Mach jetzt schon Schluss.
Jin: Aber das aufräumen..
Hobi: Schaff ich auch alleine, du bist doch sowieso die ganze Zeit abwesend.
Jin: Entschuldige, ich weiß auch nicht was mit mir ist. Immerzu muss ich an Namjoon und das Date denken.
Hobi: Das ist doch gut und jetzt ab mit dir.

Ich umarmte ihn kurz und ging dann in meine Wohnung die über der Bäckerei ist.

Schon im Flur zog ich mich aus und ließ die Klamotten einfach liegen.

Erst ging ich gründlich duschen und stand dann ratlos vor meinem Kleiderschrank.

Was sollte ich bloß anziehen?

Es darf nicht zu aufreizend sein das er denkt ich will nur Sex aber auch nicht zu zugeknöpft das er annimmt ich wäre prüde.

Im Endeffekt wurde es ein rotes Hemd und eine beigefarbende Hose.

Das Rot harmonisierte perfekt zu meinen schwarzen Haaren, dazu ein dezentes MakeUp und ich war zufrieden.

Jin: Wie kannst du nur so gut aussehen.

Ich betrachtete mich lächelnd im Spiegel als plötzlich die Klingel von der Bäckerei ertönte.

Es gab zwar noch einen Seiteneingang zu der Wohnung aber den kannten nur wenige so das er die direkte Klingel vom Laden tätigte.

Schnell nahm ich mir noch meine Jacke und ging zügig runter um ihn nicht unnötig lange warten zu lassen.

Unten angekommen schaute er mich verblüfft an.

War das Outfit doch verkehrt?

RM: Du siehst wunderschön aus. Und ähm...Hi?

Ich war es zwar gewohnt schön genannt zu werden aber dennoch lief ich bei seinen Worten rot an.

Auch sah ich wie er mit sich haderte da er nicht wusste wie wir uns begrüßen sollen.

Ich nahm es ihm ab und umarmte ihn kurz.

Jin: Danke, du siehst auch schön aus.

Und dies tat er tatsächlich, er trug wie ich eine normale Hose nur in schwarz und dazu einen creme schwarzen Rollkragen Pulli der perfekt zu seinen blonden Haaren passte.

RM: Wollen wir dann?
Jin: Gerne. Wo geht's denn hin?
RM: Ins Funhouse. Oder ist es dir...
Jin: Ehrlich gesagt war ich da noch nie.
RM: Echt nicht? Du wirst es lieben.

Auf den Weg dorthin quatschten wir über alles mögliche und stellte fest das er sehr redegewand war.

Er konnte zum Beispiel Sachen erklären ohne das man sich dumm fühlte.

Als wir dann dort angekommen waren staunte ich fasziniert.

Er hatte für uns tatsächlich Minigolf ausgesucht, normalerweise ist das ja eher ein langweiliger Sport aber es war nicht nur einfach Minigolf.

Er bezahlte für uns den Eintritt und umso näher wir den Bahnen kamen umso mehr konnte ich meine Begeisterung nicht zurück halten.

Jin: Das sieht ja mal mega krass aus. Da bekommt man ja umso mehr Lust hier zu spielen.
RM: Und ich hatte schon bedenken das es dir missfällt.
Jin: Ganz im Gegenteil, es ist der totale Hammer. Und jetzt, werde ich dich schlagen.

Herausfordernd grinste ich ihn an worauf er lachen musste.

Und ich behielt tatsächlich recht, denn er war ein grauenhafter Spieler.

Jin: Warte.

Da ich mir das Elend nicht weiter mit ansehen wollte stellte ich mich dicht an seine Seite und gab ihm Hilfestellung doch plötzlich wurde er noch ungeschickter als sonst und seine Bewegungen waren stockend.

Jin: Ist irgendwas?
RM: Es macht mich nervös wenn du so nah..
Jin: Oh...
RM: Nein nicht so! Ich ähm....deine Nähe ist nur so viel für mein kleines Herz.
Jin: Du bist süß.

Lächelnd umschloss ich aber trotzdem seine Hände und zusammen schafften wir es ein zu lochen.

Zum Schluss verbrachten wir ernsthaft fast drei Stunden hier aber es hatte sich auf jeden Fall gelohnt.

So viel Spaß hatte ich noch nie auf ein Date.

Wir holten gerade unsere Jacken und zogen sie an als aufeinmal mein Magen laut knurrte.

Jin: Ist das peinlich.
RM: Nicht peinlich, nur menschlich. Was hältst Du noch was zu essen? Hier um die Ecke gibt's leckere Hähnchenspieße und CornDogs.
Jin: Dann nichts wie hin da.

Auch dort übernahm er die Kosten und ich bekam so langsam ein schlechtes Gewissen, da man sich es hätte doch teilen können.

Wir stellten uns dann abseits an einen der Stehtische hin und voller Gier biss ich in das Fleisch.

Nur vergaß ich das es gefühlt hundert Grad heiß ist und hechelte nach Luft.

Dann hielt ich inne da er plötzlich verträumt mit seinem Daumen über meine Unterlippe fuhr.

RM: Pass auf, sonst verbrennst du dir noch deine schönen Lippen.

Er wanderte mit seinen Blick höher und lächelte mich total verliebt an.

RM: Oh entschuldige.

Hastig zog er seine Hand zurück und fuhr sich peinlich berührt durch die Haare.

Jin: Ist schon okay.

Ich nahm seine Hand in meine und drückte sie sanft um zu zeigen das es wirklich in Ordnung sei.

Nachdem ich diesmal mehrmals vorher gepustet hatte verschlang ich das Essen in kürzester Zeit.

Völlig gesättigt machten wir uns auf den Heimweg und standen nun wieder vor der Bäckerei.

Normalerweise wurde jetzt immer versucht mich zu küssen und zu bedrängen.

RM: Danke für den schönen Nachmittag und Abend. Ich hoffe wir können es irgendwann wiederholen.
Jin: Auf jeden Fall, es war richtig schön.

Wir schauten uns tief in die Augen bis er immer näher kam, doch anders wie erwartet gab er mir einen unschuldigen Kuss auf die Wange.

Daraufhin nickte er lächelnd und ging.

Erst als er weg war dachte ich daran das ich ja gar nicht seine Nummer hatte.

Dann werde ich sie mir nachher holen.

Diese Nacht war eindeutig zu kurz aber dennoch sang ich fröhlich in der Backstube herum.

Hobi: Woah! Was hab ich verpasst das du so gut gelaunt bist?

Breit lächelnd drehte ich mich zu ihm um.

Jin: Es war fantastisch.
Hobi: Das klingt toll. Aber nun erzähl, du platzt ja gleich vor guter Laune.

Schwärmend erzählte ich ihm vom Date und ließ keine Details aus.

Hobi: Kannst du dir denn was festes mit ihm vorstellen?
Jin: Mit ihm? Auf jeden Fall, er ist so ganz anders als die anderen. Auf eine positive Art und Weise.
Hobi: Vielleicht wurde es vom Schicksal bestimmt das du erst die Arschlöcher kennen gelernt hast und dann deinen Mister Right.
Jin: Blödes Schicksal.

Wir lachten und arbeiteten dann fleißig weiter.

Als ich dann später als er wieder hier frühstückte nach seiner Nummer fragte war er sichtlich erfreut darüber.

Und dieses Date sollte nicht einmalig sein, denn er führte mich inzwischen schon jedes Wochenende aus.

Mit jedes weitere Treffen verstanden wir uns immer besser.

Auch hielt er sich immer noch zurück was Zärtlichkeiten betraf, jedoch war das bei mir anders.

Ich kannte es nicht von mir das ich jemanden so anziehend fand das ich am liebsten sofort mit ihm in die Kiste steigen würde.

Heute hatten wir auch wieder ein Date und es war perfekt wie die anderen zuvor auch.

Er wollte sich gerade verabschieden als ich es echt nicht mehr aushielt.

Erst streichelte ich seine Wange ehe ich seinen Kragen erfasste und ihn zu mir zog um meine Lippen bestimmend auf seine legte.

Ich spürte das er ziemlich überrascht war aber legte schließlich seine Arme um meine Hüften und erwiderte den zwar zärtlichen aber innigen Kuss.

Mit glühenden Wangen löste ich mich und blickte schüchtern an.

Jin: Möchtest du noch mit hinauf?
RM: Ich weiß nicht ob das so eine gute Idee wäre, denn ich könnte mich wahrscheinlich bei dir nicht zurück halten.
Jin: Weißt du ich hätte es nie für möglich gehalten da ich immer dachte die Liebe ist das unnötigste Gefühl überhaupt aber, seitdem du in mein Leben getreten bist habe ich meine Sichtweise geändert. Es fühlt sich so wunderbar an zu lieben und...
RM: Warte, bedeutet das etwa das du mich...

Verliebt nickte ich ihm lächelnd zu.

Jin: Ja und ich würde dich gerne fragen wollen, ob du mit mir eine Beziehung eingehen möchtest.

Er blickte mich schockiert an ehe er mich stürmisch küsste und hoch hob.

Mit mir zusammen drehte er sich in einen Kreis herum.

RM: Du machst mich zum glücklichsten Menschen der Welt.

Da ich nun kurz größer war blickte ich grinsend auf ihn hinab.

Jin: Und was ist mit der ersten Frage?

Lippen beißend wartete ich auf eine Antwort.

RM: Wenn Du Dir dahingehend ganz sicher bist...
Jin: Bin ich!
RM: Dann spricht nichts dagegen oder?

Grinsend setzte er mich ab und zog ihn aufgeregt mit mir mit.

Ich schloss die Wohnungstür und wurde dann aufeinmal voll nervös.

Jin: Möchtest du was trinken?
RM: Später.

Unsicher nickte ich und führte ihn in mein Schlafzimmer.

RM: Jin? Wenn du noch nicht bereit...
Jin: Oh wie ich das bin, es ist nur ich bin so aufgeregt da ich meine Liebe und Lust zu dir nicht mehr zurück halten kann und dadurch nervös werde.
RM: Oh man, du machst es mir aber auch schwer mich zurück zu halten.
Jin: Das musst du nicht.
RM: Ich will dich aber nicht verschrecken.
Jin: Denkst du etwa das ich dann einen Rückzieher mache? Du hast mich von jetzt an persönlich an die Backe kleben.

Nun war ich es der den entscheidenden Schritt zuerst wagte.

Ich schlang meine Arme um ihn und fing an ihn leidenschaftlich mit Zunge zu küssen.

Seine Hände wanderten währenddessen meine Seiten entlang und blieben dann auf meinen Hintern liegen bis er diesen dann kraftvoll knetete.

Dadurch stöhnte ich erregt in seinen Mund und wahrscheinlich hatte Hobi doch recht das ich der Power Bottom schlechthin bin.

Küssend gingen wir Richtung Bett und zogen uns die Klamotten nach und nach aus.

RM: Du bist wahrlich eine Naturschönheit.
Jin: Man ich bin bestimmt schon so rot wie eine Tomate bei deinen Schmeicheleien.
RM: Die Tomate ist sogar neidisch auf deine Röte.

Lachend schlug ich ihm auf den Arm ehe er mich wieder heiß küsste und dann mit seinen sinnlichen Lippen jeden Winkel meines Körpers erkundete.

Da ich endlich mehr wollte schubste ich ihn leicht nach hinten und krabbelte auf ihn drauf.

RM: Sicher? Das wird doch...
Jin: Wird es nicht.

Während ich seinen Oberkörper liebkoste bereitete ich mich selbst vor seinem Eindringen vor.

RM: Ach du scheiße, dieser Anblick ist so verboten heiß.

Erfreulich das er mich so unwiderstehlich fand grinste ich wie ein Honigkuchenpferd.

An seiner Brust abstützend hob ich mein Becken und ließ mich langsam auf ihn nieder.

Es war schon ein Stück Arbeit diese beachtliche Länge aufzunehmen, als es dann geschafft war musste ich mich kurz daran gewöhnen bis ich anfing mich auf ihn zu rekeln.

Er kam mir entgegen und stieß von unten tief zu.

Ich bekam dann nur noch leicht mit wie er meine Länge umschloss und das war eindeutig zu viel.

Mein Körper fing vor Erregung schon an zu zittern als ich so intensiv wie noch nie zu meinem Höhepunkt kam.

Da sich mein innerstes extrem zusammen zog bescherte ich ihn ebenfalls einen gigantischen Orgasmus.

Mit den Kräften am Ende ließ ich mich einfach auf ihn fallen und er hielt mich sicher in seine Arme.

RM: Keine Wörter der Welt können ansatzweise beschreiben wie sehr ich dich liebe.
Jin: Oh man, ich liebe dich auch mega doll.

Wir küssten uns noch liebevoll bis wir abdrifteten.

Nach Stunden schreckte ich aus dem Schlaf und schaute zu meinem Wecker.

Jin: Scheiße, scheiße, scheiße. Das darf nicht wahr sein.

Hastig sprang ich aus dem Bett wo ich erstmal auf zischte und mir irgendwas zum anziehen schnappte.

RM: Was ist denn los?
Jin: Ich hab verschlafen.
RM: Warte.

Er machte Anstalten auch aufzustehen.

Jin: Du brauchst nicht mitkommen.
RM: Und ob, Du bist mein Partner und da ist es selbstverständlich das ich mithelfe.
Jin: Wieso bist du so süß?
RM: Weil du nur das beste verdienst.

Er kam zu mir und küsste mich sanft bis mir wieder einfiel warum ich so gestresst bin.

Angezogen hastete wir runter zu der Backstube doch dort war soweit fast alles fertig.

Pfeifend kam dann Hobi um die Ecke.

Hobi: Sind die Herrschaften auch mal erwacht.
Jin: Oh Hobi das tut mir so leid.
Hobi: Ach was nicht der Rede wert. Wann passiert es schon mal das einer von uns verschläft und so wie ich es sehe ist der Grund doch ein ganz guter.

Sofort lief ich knallrot an.
Dann wendete er sich Namjoon zu.

Hobi: Pass gut auf ihn auf, denn in der Backstube können plötzlich auch Sachen verschwinden.

Erschrocken riss ich meine Augen auf als er ihn quasi drohte.

RM: Keine Sorge, er ist der wertvollste Schatz der Welt. Ich würde ihn mit meinem Leben beschützen.

Daraufhin zog er mich etwas zu sich und platzierte einen Kuss auf meinen Kopf.

Irgendwann werde ich noch daran sterben so süß wie er ist.

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