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Namjin - Sensitive

Pov Jin

Am Wochenende hatte ich meinen Bruder einen spontan Besuch abgestattet.

Er hatte wunderbare Neuigkeiten, denn er und Ahreumi würden heiraten.
Ich freute mich riesig für ihn, zur Feier des Tages gingen wir in unser Restaurant essen.

Danach fuhr ich wieder gut gelaunt nach Hause.

Da wir heute keine Termine hatten, beschloss ich ins Fitnessstudio zu gehen, denn auch die besten Gene bräuchten Unterstützung.

So kam es das ich am Nachmittag nass tropfend aus der Dusche ging, trocknete mich ab und zog mir lockere Klamotten an.

Danach wollte ich in die Küche um heimlich süßes zu futtern, denn es war ja keiner da der auf passte.
Doch plötzlich stolperte ich im Flur über Schuhe.

Jin: Aish wer kann denn hier seine Schuhe nicht ordentlich hin stellen.
RM: Sorry das war ich.

Da ich mit keinem gerechnet hatte erschrak ich mich und schrie auf.

Ich folgte der Stimme und sah das Namjoon in seinem Studio saß, kaum das ich dieses betreten hatte schloss er eine Datei.

Jin: Guckst Du dir etwa schmutzige Bilder an?
RM: Wenn du Bonsais als schmutzig bezeichnest.

Augenbrauen zogend näherte ich mich ihm.

Jin: Ach und warum hast du dann die Datei geschlossen?

Da das Shirt an der noch leicht feuchten Haut klebte, wedelte ich es etwas und sah ganz genau wie er mich beobachtete.

RM: Heute gar nicht feiern?
Jin: Wieso sollte ich?
RM: Gestern hattest du ja auch Spaß mit Soojin.
Jin: Ja den hatten wir, nach dem das geschäftliche geregelt war.
RM: Geschäftliche? Etwa eine neue Kampagne?
Jin: Ich habe für sie einen großen Auftrag ans Land gezogen.
RM: Echt? Also nicht das ich dir das nicht zu traue.
Jin: Es bleibt ja quasi in der Familie und du könntest dir ja auch einen neuen Anzug schneidern lassen falls du mich begleiten willst.
RM: Jetzt machst du mich aber neugierig.

Ich näherte mich ihm grinsend und klatschte dann fröhlich in die Hände.

Jin: Mein Bruder und Ahreumi werden Heiraten.

Überschwenglich stand er auf und umarmte mich stürmisch.

RM: Das ist ja wunderbar.
Jin: Und wie, nur bräuchte ich dann deine Hilfe. Du kannst dich ja so gut artikulieren und Ich als Maknae soll als Trauzeuge eine Rede halten.
RM: Das ist doch kein Problem.

Während wir so eng aneinander standen, starrte ich auf seine Brust und legte prompt meine Hand darauf.

Jin: Wie schaffst du das eigentlich so trainiert zu sein.
RM: Einfach nur durch Training.
Jin: Noch nicht mal ich schaff das.

Und nahm seine Hand um sie auf meine Brust zu platzieren.

Sofort stammelte er vor sich hin.

RM: Willst Du ohne Hemd mal anfassen?

Ich schaute ihn kurz überrascht an ehe er gleich den Kopf schüttelte.

RM: Vergiss das, wir sollten die Rede schreiben.
Jin: Nichts da, gesagt ist gesagt.

Diese Gelegenheit ließ ich mir doch nicht entgehen.

Somit öffnete ich sein Hemd und fuhr langsam über seine Brustwarzen worauf er auf stöhnte.

Doch dann hielt er meine Handgelenke fest.

RM: Du weißt genau wie empfindlich die sind.
Jin: So sehr ja?

Wer wusste das schon nicht, da er doch immer darüber jammerte.

Da meine Hände quasi gebunden waren, beugte ich mich leicht hinunter und umschloss seine kleinen Erhebungen mit meinen Lippen.

Erst küsste ich sie, bis ich den Druck verstärkte, ich saugte und leckte darüber.

RM: Gott Jin...
Jin: Guck sie stellen sich sogar gleich auf.
RM: Was erwartest du denn wenn du...

Ich blickte ihn grinsend an und fuhr mit kleinen küssen fort bis ich an seinem Gesicht angelangt war.

Da er meine Hände nicht mehr so fest umschloss, löste ich sie und legte sie an seinem Gesicht ehe ich dann unsere Lippen verband.

Er zog mich an den Hüften näher an sich und ich drang gleich mit meiner Zunge in ihn.

Wir keuchten beide auf da es sich verdammt gut an fühlte.

Unbeholfen dirigierte er mich zur kleinen Couch wo er sich nieder ließ und ich mich auf seinen Schoß setzte.

Wir fuhren unseren hitzigen Kuss fort während er seine Hände auf meinem Hintern platzierte.

Ich löste den Kuss da ich doch ungewollt etwas lauter auf stöhnen musste.

Er nahm gleich meinen Hals in Beschlag.

Jin: Warte.

Ich zog kurzerhand mein Shirt aus und biss mir verführerisch auf die Unterlippe.

Jin: So ist es gleich viel besser.

Er starrte nur und strich verträumt über meine erhitzte Haut.

RM: Du bist so unglaublich schön.
Jin: Und du erst.

Um ihm aus seine Traumwelt zu holen fing ich an meine Hüfte auf seinen Schritt zu bewegen.

RM: Was machst du nur mit mir? Wie soll ich mich da nur an meinen Vorsatz halten.
Jin: Welchen Vorsatz?
RM: Erst wieder mit dir zu schlafen wenn du dir ganz sicher bist das du mich willst.

Ich blickte ihn liebevoll an und schmunzelte das er so fürsorglich ist.

Jin: Wer sagt das es nicht so ist. Ich will nur dich und keinen anderen.
RM: Ich liebe dich.

Er küsste mich dann ganz sanft bis dieser immer leidenschaftlicher wurde.

Er schob mich dann auf die Couch und legte sich halb auf mich drauf.

Er verwöhnte meinen Körper mit lauter zarten kleinen Küsse.

RM: Ich werde nie wieder zulassen das dir jemand weh tut.

Er wanderte mit seinen Lippen nach unten und stoppte an meinem Hosenbund.

RM: Bist du dir ganz sicher? Denn soviel Selbstbeherrschung habe ich nicht um...
Jin: Verdammt ja ich will dich. Im Grunde wollte ich immer nur dich.

Anscheinend war das Ansporn genug denn er zog mich und sich sämtliche Kleidung aus.

Er spreizte meine Beine und sah mich mit seinen dunklen vor Lust gefüllten Augen an.

RM: Darf ich...dich markieren?
Jin: Du, darfst alles mit mir machen.
RM: Ich bin mir nicht sicher ob du deine Worte bereuen wirst.

Er legte dann seine Lippen an die Innenseiten meiner Oberschenkel, da ich dort genauso empfindlich war wie er an seine Brustwarzen stöhnte ich dunkel auf.

Dadurch das er so zärtlich mit mir um gang spürte ich seine Berührung noch intensiver.

Er küsste sich weiter hoch und drang immer wieder mit seiner heißen Zunge ein, er umschloss dann meine Länge und strich immer wieder über meine Spitze.

Jin: Joonie?

Abrupt ließ er von mir ab.

RM: Fühlst Du Dich unwohl? Soll ich...

Ich zog ihn ruckartig zu mir hoch und grinste etwas.

Jin: Du erfüllst mir doch jeden Wunsch oder?
RM: So lange es in meinem Ermessensrahmen liegt.
Jin: Bitte nimm mich, ich will nicht mehr warten.
RM: Aber was ist mit Vorbereiten, ich will nicht das du Schmerzen hast.
Jin: Was glaubst du denn habe ich beim Duschen gemacht.

Er nickte hektisch und platzierte sich.

RM: Du bringst mich irgendwann ins Grab.

Dann schob er sich langsam und vorsichtig in mich.

RM: Das habe ich vermisst.
Jin: Ich auch, ich hab dich auch vermisst.

Um Halt zu bekommen griff ich nach seinen muskulösen Oberarmen und unser stöhnen erhellte den Raum.

Nur am Rande bekam ich mit wie jemand fiepte.

Er begann sich immer schneller zu bewegen und senkte seinen Kopf um meinen Hals zu markieren.

RM: Du gehörst mir.
Jin: Nur Deins.

Er legte seine Hand um mein Glied und pumpte es im gleichen takt wie seine Stöße.

Mein ganzes innere zog sich zusammen, ich spürte wie das kribbeln extrem zu nahm und kam dann tief stöhnend zwischen uns beiden.

Er konnte dann auch nicht mehr an sich halten und kam tief in mir.

Wir ringten nach Luft und sahen uns glücklich an.
Ich streichelte sanft seine Wange und war endlich froh das wir wieder zueinander gefunden hatten.

Jin: Ich liebe dich.
RM: Diesmal lasse ich dich nicht gehen. Nie wieder.

Somit ignorierten wir Yeontan der uns beobachtete und küssten uns zärtlich weiter bis wir entschlossen unsere Zweisamkeit in meinem Bett fort zu führen.

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