Namjin - Kiss Me Santa
Pov Jin
Ach war das schön, gerade befand ich mich mitten in der Mall und besorgte mit Jimin und Jungkook Weihnachtsgeschenke.
Da sie ihre Partnern was schönes schenken wollten.
Da sie aber weder eine Idee oder sonst was hatten, schlenderten wir gemütlich von einem zum nächsten Laden.
Ich hatte meine Geschenke schon weit vor ein paar Monaten gekauft, da ich es nicht mochte alles auf der letzten Minute zu besorgen.
Damit setzte man sich ja nur unnötigen Stress aus.
Wir hatten eine Pause eingelegt und saßen in ein kleines niedliches Café und beobachteten die Massen wie sie hektisch durch die Gänge wuselten.
Jin: Wisst ihr denn inzwischen schon was ihr holen wollt?
Jk: Notfalls besorge ich ihm einen Gutschein von Gucci.
Jimin: Na ja...Yoongi könnte ich mit einem Urlaub überraschen. Damit er endlich mal mehr Ruhe und Entspannung bekommt.
Jin: Da habt ihr es doch.
Ich lächelte sie an und dann machten wir uns auf den Weg nach Gucci um diesen Gutschein zu holen, was anderes würde auch gar nicht zu Tae passen da er doch einen außergewöhnlichen Kleidungsstil hatte.
Beim gehen schaute ich mich immer wieder mal um und entdeckte etwas.
Etwas weiter weg von uns saß ein verkleideter Weihnachtsmann auf einen Sessel, immer abwechselnd nahm er sich ein Kind auf den Schoß und hörte sich deren Wünsche an.
Die beiden folgten meinen Blick und ahnten schon etwas.
Jk: Hyung, bitte nicht.
Jin: Geht ruhig schon vor, hab noch was zu erledigen.
Ohne auf eine Antwort zu warten näherte ich mich diesen und man konnte trotz der Verkleidung erkennen das der Typ, der da drunter steckte noch relativ jung war.
Pov RM
Heiß.
Das war das erste, was einem an diesem Kostüm nervte.
Es freute mich zwar das ich die kleinen Kinder glücklich machen konnte, dennoch tat ich es wegen des Geldes.
Gerade ließ ich ein Kind hinab als er mir auf fiel.
Kim Seokjin.
Mein absoluter Crush als wir noch zur Schule gingen.
Ich wunderte mich schon etwas was er hier wollte, denn so wie es schien hatte er kein Kind bei sich.
Ich verstellte meine Stimme und sprach ihn an.
RM: Möchtest du auch?
Er lächelte und setzte sich schüchtern auf meinen Schoß.
RM: Was wünschst du dir denn?
Er näherte sich etwas und flüsterte.
Jin: Einen Daddy.
Etwas erstaunt sah ich ihn an aber musste unter dem Bart grinsen.
RM: So so, war das Baby denn artig?
Jin: Ich war ganz böse Santa.
Es gefiel mir wie er so offen darüber redete.
RM: Gib mir deine Adresse und ich werde dich lehren was es heißt böse zu sein.
Er grinste mich an, schrieb seine Adresse auf ein Stück Papier und steckte es mir zu.
Damit es nicht auffiel stand er sogleich wieder auf und verschwand.
Noch nie freute ich mich so sehr auf den Feierabend wie heute.
Pov Jin
Ich ging grinsend zurück und sie schauten etwas genervt.
Jimin: Sag jetzt nicht, wir müssen verschwinden.
Jin: Doch, ihr könnt ja zu euren Freunde.
Jk: Auf jeden Fall, das eine mal hat gereicht.
Jin: Dafür kann ich ja nichts, wenn du mitten drin in mein Zimmer platzt.
Er legte seine Hände auf den Ohren und ging weiter.
Ich wusste das er es nicht böse meinte, es muss schließlich auch ein Schock für ihn gewesen sein mich so zu sehen.
Innerlich grinsend zogen wir weiter bis wir alles hatten.
In der WG angekommen, verstauten sie ihre Geschenke und verabschiedeten sich recht schnell von mir.
Mir sollte es recht sein, so konnte ich noch ausgiebig duschen bis Santa kam.
Die ganze Zeit dachte ich an ihn und überlegte wer er sein könnte, da er mir irgendwie bekannt vor kam.
Ich stieg dann aus der Dusche, trocknete mich ab und zog meinen hellblauen Plüsch Bademantel an.
Ich wollte gerade in mein Zimmer gehen als es an der Tür klingelte.
Hatte ich etwa so lange gebraucht?
Mit Vorfreude ging ich runter und öffnete die Tür.
Sofort starrte ich meinen Gegenüber an.
Das konnte doch nicht wahr sein.
Kim Namjoon.
Er war damals so schlau, dass er einige Klassen übersprungen hatte.
Er fiel damals schon auf, nicht nur wegen seiner Intelligenz, er war stets zu allen freundlich und sah damals schon gut aus.
RM: Willst du mich nicht rein bitten?
Jin: Oh entschuldige.
Er kam rein, sobald ich die Tür schloss, pintete er mich gegen die Wand und attackierte meinen Hals.
Währenddessen öffnete er die Schlaufe vom Bademantel und entblößte mich damit.
RM: Das gefällt mir. Spring.
Ich tat was er wollte, er hielt mich fest und ich liebkoste seinen Hals während er mit mir hoch ging.
Nur mit Mühe brachte ich noch heraus wo mein Zimmer war.
Dort angekommen schmiss er mich auf das Bett und entkleidete sich komplett.
Natürlich starrte ich seinen nahezu makellosen Körper an.
RM: Du kriegst schon gleich deine Rute du böses Baby.
Jin: Oh Daddy, bitte bestraf mich endlich.
Er kam grinsend zu mir und drehte mich um, so das mein Hintern ihm entgegen gestreckt wurde.
RM: Mmh....
Ich wollte schon fragen ob was ist da er sich nicht bewegte doch dann schlug er fest auf meinen Hintern und entlockte mir ein stöhnen.
Er zog meine Backen auseinander und verwöhnte mein Loch mit seiner heißen Zunge.
Ich merkte wie er mich vorbereiten wollte doch hielt ich ihn gekonnt davon ab.
Jin: Daddy...ich habe keine Vorbereitung verdient.
RM: Wenn das so ist.
Er platzierte sich, zog sie nochmals auseinander und versenkte seine komplette Länge mit einem stoß in mich.
Sofort schrie ich auf, da ich es nicht für möglich gehalten hatte das er so groß ist.
Doch er hatte kein Erbarmen und stieß stetig mit seiner ganzen Kraft zu.
Ich glaubte ich sei im Himmel, am Anfang schmerzte es zwar, doch da er permanent meine Prostata stimulierte und zusätzlich meine Länge zu seine Stößen pumpte dauerte es nicht lange und ich hatte einen fantastischen Höhepunkt.
Durch die verursachte Enge kam er ebenfalls und ritt diesen aus, danach ließ er sich erschöpft neben mich fallen.
RM: Das war der absolute Hammer Jin.
Sofort starrte ich ihn mit großen Augen an.
Jin: Du weißt wer ich bin?
RM: Als ob man Kim Seokjin vergessen könnte. Du warst der Mädchenschwarm schlechthin. Jeder wollte mit dir befreundet sein doch du schertest dich nicht darum.
Jin: Ich hätte nie gedacht das du dich an mich erinnern könntest Namjoon.
Jetzt war er an der Reihe mich überrascht an zu sehen.
RM: Ach guck an, an mich erinnerst Du Dich auch noch.
Jin: Natürlich, als ich die Tür öffnete habe ich Dich sofort erkannt und meine Lust stieg ins enorme da ich schon immer mit dir...
Er drehte sich zu mir und zog mich dicht an sich.
RM: Also standst du schon damals auf mich?
Jin: Auf dich stehen, beschreibt es nicht ganz, ich war hoffnungslos in dich verknallt.
RM: Bist du es denn immer noch?
Jin: Gut möglich.
RM: Das trifft sich gut, denn mir geht es genauso.
Er verwickelte mich diesmal in einen liebevollen Kuss und seitdem bin ich mit meiner Jugendliebe zusammen.
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