Namjin - Kinderheim
Pov Jin
Gerade kam ich im Heim an und Mina steuerte schon auf mich zu.
Mina: Oppa endlich bist du wieder da.
Voller Freude nahm ich sie hoch und drehte mich mit ihr.
Jin: Na meine Prinzessin, gut geschlafen?
Mins: Jaaaa....
Wir lachten noch etwas bis ich sie ab setzte und kurz zu Lisa ging.
Jin: Hey Was schaust du denn so bedrückt?
Lisa: Ach Jin, wir brauchen unbedingt neue Investoren, ansonsten können wir bald dieses Heim schließen.
Jin: Das wird auf keinen Fall passieren. Ich mache mich morgen persönlich auf den Weg um welche zu finden und da Mina sonst traurig ist wenn ich nicht komme nehme ich sie mit. Somit sehen die Leute gleich wie wohlerzogen die Kinder hier sind.
Lisa: Na hoffentlich hast du Glück.
Ich lächelte sie aufmunternd an und machten uns an die Arbeit.
Ich liebe diese Arbeit mit den Kindern sehr auch wenn man merkte das dass Gebäude seine besten Jahre hinter sich hatte.
Am nächsten Tag.
Ich holte nur schnell Mina ab und dann konnte es auch schon losgehen.
Wir waren bei vielen Leuten, sehr vielen jedoch waren sie sich allesamt unsicher in das Heim zu investieren.
Wir saßen gerade in einem Café und sie ließ sich ein extra großes Stück Schokokuchen schmecken.
Zu schade das ich als alleinstehender sie nicht adoptieren konnte denn sie war zu süß und hatte sich auch schon sehr auf mich geprägt.
Ich blickte durch die Gegend bis mir etwas auffiel, die Wahrscheinlichkeit ist zwar gering aber man dürfe nichts unversucht lassen.
Nach dem bezahlen gingen wir zum größten Ceo Koreas.
Pov RM
Jeden Tag immer wieder das gleiche, aufstehen, duschen, ab zur Arbeit und langweilige Gespräche führen.
Ich hatte zwar Geld, viel, sehr viel dennoch fehlte mir irgendwas.
Doch dieser Tag sollte wohl anders verlaufen wie sonst.
Meine Sekretärin gab mir Bescheid das ein junger Mann mit einem Kind warten würde.
Ich war jetzt schon gespannt was er wollte.
Somit ließ ich sie eintreten und mir verschlug es kurz die Sprache.
Dieser Typ sah wirklich wunderschön aus auch das Mädchen was er dabei hatte sah total niedlich aus.
Ich bat ihn sich zu setzen und er schilderte sein Anliegen.
RM: Und da meinten sie, dass sie zu mir kommen?
Jin: Man sollte alles versuchen oder nicht?
RM: Da haben Sie recht jedoch muss ich Ihnen leider auch eine Absage erteilen denn ich sehe es nicht ein nur weil ich Ceo bin und wahrscheinlich das meiste Geld im ganzen Land habe dies für sowas zu verschwenden.
Jin: Verschwenden? Also passen sie mal, es ist mir ganz gleich was und wie viel sie besitzen es geht mir lediglich um das Wohl der Kinder. Sie sind unsere Zukunft.
Er redete sich schon etwas in Rage bis er was erwähnte was mir das Blut gefrier.
Jin: Gerade sie müssten es doch am besten wissen wie es ist dort zu leben, als ehemaliges Heimkind wissen sie ganz genau wie wichtig es ist die kinder dort zu fördern.
RM: Woher?
Jin: Ach das ich weiß das sie von dort kommen? Das ist relativ, jedoch habe ich mich getäuscht in ihnen KIM NAMJOON.
Aufgebracht nahm er die kleine und hielt kurz an der Tür an.
Jin: Ich dachte wirklich sie besäßen so etwas wie ein Herz aber irren ist menschlich nicht?
Somit verschwand er wieder, ich setzte mich und musste alles Revue passieren lassen, es wusste so gut wie keiner das ich vom Heim komme, mir war es zwar nicht peinlich aber dennoch musste es keiner wissen.
Er hatte mich stark beeindruckt denn keiner wagte es sich mit mir an zu legen da sie alle eher die Sorte an Mensch waren die sich ein schleimten doch er faszinierte mich und somit kam ich zu einem Entschluss.
Pov Jin
Ich kam gerade wieder an als Lisa euphorisch zu uns rannte.
Lisa: Jin, Jin du hast es wirklich geschafft. Allerdings gibt es einen Haken.
Stirn runzelnd sah ich sie an.
Jin: War ja klar. Und was ist es?
Lisa: Mister Kim, er hat das Heim gekauft und will es sogar komplett neu renovieren lassen allerdings, das einzige was er dafür will ist, ein Date mit dir.
Ich blickte sie fassungslos an.
Jin: Bitte was?
Lisa: Anscheinend bist du ihm aufgefallen.
Jin: Der kann sich gleich was anhören.
Ich ging schnurstracks in unser Büro und rief ihn an.
Choi: Guten Tag hier ist die Sekretärin von Mr.Kim was wünschen Sie.
Jin: Guten Tag, Kim Seokjin hier.
Choi: Ah Mr.Kim auf ihren Anruf habe ich schon gewartet. Ich soll ihnen ausrichten das Mr.Kim Sie morgen Abend um 17 Uhr abholen wird.
Jin: Aha, ich danke Ihnen für die Auskunft und einen schönen Tag noch.
Sauer legte ich auf und fasste es nicht das ich anscheinend der Situation ausgeliefert bin.
Pov RM
Endlich war es soweit, seit gestern konnte ich es kaum erwarten, ich stieg aus da kam er schon auf mich zu, zwar nicht so edel angezogen nur eine einfache schwarze Hose und einen Pastellfarbenen Hoddie.
Aber es stand ihm ausgezeichnet.
Er weckte in mir das Bedürfnis ihn beschützen zu wollen.
Lächelnd ging ich auf ihn zu und ob er es wollte oder nicht, zog ich ihn in eine kurze Umarmung.
RM: Schön das du gekommen bist.
Jin: Denk ja nicht das ich bestechlich bin.
RM: Seokjin...dieses Date ist keine Verpflichtung gegenüber das, dass ich das Heim gekauft habe. Ich würde dich liebend gern näher kennenlernen.
Jin: Na gut.
Während wir zum Restaurant fuhren war er etwas still.
Dort angekommen taute er schon mehr auf und bestaunte die Einrichtung.
Ich führte ihn zum bestellten Tisch und wir setzten uns.
Jin: Nach meinem ersten Eindruck, ist das hier bestimmt ein sehr teures Lokal
RM: Damit hast Du recht. Ich bin zwar der Annahme das Dir so etwas unbehaglich ist aber dennoch wollte ich Dich schick ausführen.
Jin: Du liegst gar nicht so verkehrt mit deiner Annahme. Ich hätte auch nichts gegen ein Picknick im Freien gehabt.
RM: Vielleicht erweist du mir ja die Ehre und gehst nochmal mit mir aus.
Jin: Ach, was sagt dir denn das ich mich darauf einlassen werde?
RM: Sonst wärst du heute nicht pünktlich unten gewesen und außerdem mag ich es das du mit mir so unverblümt sprichst.
Während wir uns angeregt unterhielten kam unser Essen und ich muss sagen, wie er isst ist total knuffig.
Jin: Starr mich nicht so an.
RM: Entschuldige, du siehst einfach nur zu süß aus dabei.
Jin: Yah sag sowas nicht, ich versuche mit aller Kraft nicht verfressen rüber zu kommen.
RM: Jinie du kannst ruhig so viel essen wie du willst, Hauptsache dir wird nicht schlecht davon.
Jin: Notfalls müsstest du mich nur tragen.
RM: Dir ist aber bewusst dass ich Dich nicht zu dir nach Hause tragen würde oder?
Beschämt sah er auf seinen Teller bis er wieder seine Stimme erhob.
Jin: Du hast das Heim gekauft. Wieso?
RM: Du hast mich zum nachdenken gebracht und irgendwie hast Du schon recht mit dem was Du sagtest und ich wollte nur etwas zurück geben.
Jin: Brauchtest Du erstmal jemanden der Dich in die richtige Richtung schuppst oder was.
RM: Anscheinend schon und ich bin überaus dankbar dafür das Du mich wie einen normalen Menschen behandelst.
Kurze Erklärung dafür, da ich der Ceo bin versuchen sich einige sich bei mir ein zu schleimen.
Jin: Diese Menschen denken anscheinend das du der Gott auf Erden bist, dabei bist du nicht besser wie alle anderen.
Ich konnte nicht mehr und musste drauf los lachen, diese Ehrlichkeit haut mich einfach um.
Jin: Warum lachst du denn jetzt?
RM: Ich bin wirklich froh das du in mein Büro gestürmt bist. Du fasziniert mich mit deiner puren Ehrlichkeit und obendrein bist du noch wunderschön.
Anscheinend war das zu viel denn er senkte den Kopf und lief rot an.
Jin: Diese Ehrlichkeit kann aber auch ein Nachteil sein, wenn manche Menschen diese nicht verkraften.
RM: Dann lass sie sich doch weiter belügen, ich finde das eine wunderbare Eigenschaft.
Jin: Danke.
Pov Jin
Der Abend zog sich dahin und wir amüsierten uns prächtig bis wir schließlich vor meiner Tür standen.
Ich war nervös, da ich nicht wusste wie ich mich verabschieden sollte doch das nahm er mir prompt ab, da er mich zu sich zog und unsere Lippen verband.
Total benebelt von seinen süßen Lippen schlang ich meine Arme um ihn und er trug mich in meine Wohnung, ich teilte ihm irgendwie mit wo mein Schlafzimmer war und dann ging alles ganz schnell so das ich jetzt schwitzend total erregt und außer Atem nackt unter ihm liege.
Jin: Mehr....ngh...du bist so gut.....
RM: Dein Wunsch ist mir Befehl.
Er beschleunigte sein Tempo und es dauerte nicht lange bis wir uns beide den Höhepunkt unserer Lust hin gaben.
Erschöpft ließ er sich neben mir fallen.
RM: Das war atemberaubend...
Jin: Find ich auch.
Ich drehte mich zu ihm, betrachtete ihn und grübelte was wir jetzt waren oder ob es für ihn nur einmalig war.
Er zog mich dich an sich und legte meinen Kopf auf seine Brust wo er immer wieder zärtlich durch meine Haare strich.
RM: Hör zu Jin, ich weiß nicht wie es dir geht aber gestern und auch heute hast du mich total geflasht und der Sex mit dir ist der Wahnsinn also ähm...ach scheiß drauf. Jin bitte werde mein Freund. Mein fester Freund.
Ungläubig starrte Ich ihn an.
Jin: Was? Aber...heißt das....?
RM: Du hattest mich schon von der ersten Sekunde also ja, ich habe mich in dich verguckt.
Ich konnte mein grinsen nicht mehr zurück halten und musste ihn einfach küssen.
Jin: Ich wäre liebend gern dein Freund.
RM: Da gibt es noch etwas, ich möchte gerne das du zu mir ziehst.
Jin: Mmh im Grunde spricht nichts dagegen, nur ist der Weg zur Arbeit etwas länger.
RM: Du würdest sogar einen Chauffeur kriegen aber auf sowas stehst Du ja nicht.
Jin: Mina würde das bestimmt gefallen.
RM: Mina? Das kleine Mädchen von neulich?
Jin: Ja, sie und ich sind uns ziemlich nah, eigentlich dürfte ich das nicht aber ich nehme sie auch öfters mit nach Hause.
RM: Du liebst sie.
Jin: Oh ja und wie, nur schade dass wenn sie adoptiert wird, wir dann getrennt sind.
Auf einmal sah er mich grinsend an.
Jin: Was hast du vor?
RM: Nun ja, als Mann und dazu noch ohne Frau würde es schwierig werden sie zu adoptieren aber nicht für den größten Ceo Koreas.
Jin: Was? Du willst sie? Nur wegen mir?
RM: Bitte versteh mich nicht falsch aber was hältst du davon, wenn ich sie erstmal alleine adoptiere, ihr wohnt dann bei mir und dann sind wir eine Familie. Ich weiß es wahrscheinlich sehr früh dafür aber...das Gefühl in mir sagt mir das es die richtige Entscheidung ist.
Ich war immer noch total baff.
Ich setzte mich auf seinen Schoß und umrahmte sein Gesicht mit meine Händen.
Jin: Du bist wirklich ein Engel weißt Du das. Mit dieser Entscheidung machst Du mich unendlich glücklich. Ich liebe Dich Kim Namjoon und würde gerne für immer bei Dir bleiben.
Wir sprachen noch über Kleinigkeiten und kuschelten noch da wir zu aufgeregt für's schlafen waren da wir am nächsten Tag alles in die Wege leiteten damit bald unser Leben zu dritt anfangen konnte.
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