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Namjin - Killer Wider Willen

Pov Jin

Ich stand gerade im Büro meines Vaters und hörte mir seine Pläne an.

Denn wir hatten einen neuen Auftrag den ich absolvieren müsste.

Mein Vater leitete eine Firma wo wir Menschen töteten.

Ich wollte dies nie machen jedoch wurde ich in diese Position gezwungen und sogar ausgebildet.

Nachdem ich alle Informationen hatte ging ich zu meinem Auto, setzte mich dort rein und fuhr mir genervt durch die Haare.

Immer wieder fragte ich mich warum mein Vater keinen normalen Job haben konnte.

Ich startete den Wagen und fuhr los.

Nach kurzer Zeit kam ich schon in dem offenbaren gefährlichen Territorium an und parkte in einer Seitengasse.

Da ich mich sicher fühlte, nahm ich die Akte die auf meinem Beifahrersitz lag und las sie mir noch mal durch.

Kim Namjoon.
Mafia Boss.
Ledig.

Was fanden die Menschen nur so schlimm an einem Mafia Boss?

Er bestohl die Reichen die doch eh genug hatten.

Ich blieb an seinem Akten Foto hängen und träumte vor mich hin.

Er sah wirklich nicht schlecht aus, das grimmige stand ihm sogar richtig gut.
Ich fuhr langsam über das Bild als ich durch einen Schrei zusammen zuckte.

Sofort sah ich das ich umzingelt war.
Die Tür wurde aufgerissen und ich hinaus gezerrt.

So gleich wurden mir sämtliche Waffen abgenommen.

Sie zogen mich hinter sich her als ich sie aufhielt.

Jin: Wartet. Unten am Fuß ist noch ein Messer.

Die drei starrten mich nur ungläubig an und nahmen dann auch das Messer an sich.

Sie schleiften mich weiter bis wir in einem großen Büro angekommen sind.
Neugierig schaute ich mich um und stellte fest das derjenige einen guten Geschmack hatte.

Jin: Die Innenausstattung sieht ja toll aus.
Jk: Schweig.

Mir wurde in die Kniekehle getreten so das ich zu Boden ging.

Es ertönte eine dunkle Stimme und sofort bekam ich Gänsehaut.

RM: So so, dir gefällt die Ausstattung meines Büros? Leider hast du davon nichts.

Ich hob meinen Kopf und sah ihn direkt an.
Ihn jetzt wahrhaftig vor mir zu sehen war was ganz anderes als auf einem Foto.

So konnte ich ihn noch besser bewundern.

Er sprach zu mir doch wie immer träumte ich vor mich hin.

RM: Bist du so von meiner Schönheit fasziniert das du mir nicht antwortest?

Ohne zu überlegen antwortete ich mit ja und die anderen lachten nur worauf ich rot an lief.

Jin: Was denn? Ist doch so.
RM: Also noch mal, wer schickt dich und was wolltest du?
Jin: Mein Vater. Er hatte den Auftrag dich zu töten und hat ihn mir gegeben.
RM: Aha mich töten. Und warum?
Jin: Das fragst du noch? Weil die Menschen da draußen es nicht kapieren das ihr nur die Schaden zufügt die es auch verdient haben.
RM: Interessant. So wie du sprichst bist du anscheinend anderer Meinung.
Jin: Natürlich. Die Menschen sind doch nur habgierige Marionetten der Gesellschaft die immer mehr Macht haben wollen und sich kein bisschen um ihre Mitmenschen kümmern.

Er sah mich Zähne knirschend an und befahl den anderen mich los zu binden.

RM: Setz dich.

Ich rieb mir die Handgelenke und setzte mich in den weichen Sessel.

RM: Ich komm gleich zum Punkt. Ich will dich. Einen ausgebildeten Killer fehlt uns noch.
Hobi: Aber Boss...
Jk: Als Betthäschen wäre er doch angebrachter.

Ich hörte wohl nicht schlecht.
Sauer drehte ich mich um und keifte diesen Typen an.

Jin: Pass mal auf Bürschen, wer oder was mit meinem Körper macht entscheide ich ganz alleine klar? Sonst ballere ich dich ab.

Bis ein lachen uns unterbrach, ich schaute zum Mafia Boss und schmollte.

Jin: Nicht witzig.
RM: Doch irgendwie schon, du bist quasi noch als Geisel hier und weist meine Männer zurecht. Also was ist nun?
Jin: Was würde denn passieren wenn ich zustimme?
RM: Nun, zu allererst müsstest du deine Familie verlassen, gegebenenfalls sogar gegen sie kämpfen. Ansonsten könntest du hier wohnen und natürlich das wichtigste Aufträge erfüllen.

Ich grübelte kurz und überlegte wie ich meine Frage am besten formulieren könnte.

Jin: Können die kurz raus?

Er blickte mich irritiert an aber schickte sie dennoch raus.

RM: Raus mit der Sprache, was willst du?
Jin: Ich bin mit allen Punkten einverstanden nur...
RM: Komm zum Punkt.
Jin: Ich will ein Date.

Ich wartete schon darauf das er wieder lachen würde doch es kam nichts.

RM: Ein Date also? Mit dem gefährlichsten Mafia Boss im Land. Kannst Du haben.

Vor Freude sprang ich auf jedoch war mir meine Reaktion schon ziemlich peinlich so dass ich mich wieder setzte.

Er schmunzelte und gab mir zu verstehen das der erste Auftrag den ich ausführen sollte war, meinen Vater und dessen Firma zu stürzen.

Er bot auch an mit mir zusammen, die anderen zu eliminieren.

Nachdem alles wichtige besprochen wurde, holten mich die anderen von eben wieder ab.

Wie ich erfahren hatte hießen sie Jungkook und Hoseok.

Jungkook zeigte mir welche Mitteln mir zur Verfügung standen, dies dauerte nicht lange und ich ging mit zu Hoseok den Computer Spezialist.

Ich erklärte ihm wie das Sicherheitssystem meines Vaters aufgebaut war und stellten in relativ kurzer Zeit einen Plan zusammen.

Am Ende des Tages saßen wir alle an einem Tisch wo ich auch noch unbekannte Gesichter entdeckte.

Jk: Das ist Jimin, Lockvogel und selbst ernannter Arzt. Der andere da ist Yoongi und unser Waffenexperte.
Jin: Hi.

Der Boss kam rein und schmiss jeden einen Pizza Karton zu.

Jin: Isst ihr sowas immer?
Yoongi: Kannst ja gerne das Hausmädchen spielen.
Jin: Pass auf was du sagst.
Yoongi: Uhh ich zitterte, hahaha.
Jin: Lach du nur, wenn du nicht aufpasst kann ich dich ganz leicht vergiften so das nichts mehr vom Gift nachweisbar ist.

Ich spürte die Blicke auf mir und machte meinen Karton auf.

Yoongi: Du kannst Gift mischen?
Jin: Sieht wohl so aus.

In Ruhe aßen wir die fettige Pizza und danach wurde mir gezeigt wo ich schlafen konnte.

Die Tage vergingen und ich verstand mich mit den anderen immer besser.

Auch hatte ich mit Yoongi eine Waffe entwickelt die Giftpfeile abschießen, gerade waren wir auf dem Weg zur Firma meines Vaters.

Wir klärten noch die letzten Details und drangen vorsichtig in die Firma ein.

Es lief soweit alles gut, bis wir durch eine Stimme aufgehalten wurden.

Wir drehten uns um und sahen wie mein Vater eine Pistole auf Namjoon richtete.

Vater: Da haste dir ja tolle Freunde ausgesucht.
Jin: Lass sie in Ruhe.
Vater: Endlich mal jemanden gefunden der dich ran lässt oder was du dreckige Schwuchtel. Du undankbares Stück Dreck, wie die Mutter so der Sohn.
Jin: Lass Eomma daraus, du hast sie zum Selbstmord getrieben weil sie dich herzloses Arschloch nicht mehr ertragen konnte.

Im Augenwinkel bemerkte ich wie Yoongi und Jungkook sich heran schlichen doch da ertönte schon der erste Schuss.

Mein Vater schoss tatsächlich auf Namjoon, in der letzten Sekunde konnte ich mich noch vor ihn werfen und sackte dann auf ihn zusammen.

Ich trug zwar eine Schussweste aber dennoch hielt sie nicht alles ab.

Ich bekam nur noch mit wie es plötzlich laut wurde und versank in die tiefste Schwärze.

Pov RM

Als Jin getroffen wurde, brach das Chaos aus.

Meine Männer schafften es diesen skrupellosen Kerl zu töten und plünderten seine ganzen Konten so das sein Vermögen auf unseres weiter geleitet wurde.

Bei uns wieder angekommen verfrachtete ich ihn in mein Zimmer und Jimin scheuchte uns alle raus.

Obwohl er bewusstlos war hörte man seine Schreie als Jimin ihm die Kugel aus der Seite entfernte.

Ich bewahrte stets eine kalte Miene doch Jin löste etwas in mir aus was ich bisher noch nicht kannte.

Obwohl ich ihn erst seit kurzem kannte fühlte ich mich zu ihm hingezogen.

Ich wurde aus meine Gedanken gerissen als Jimin zu uns kam.

RM: Und?
Jimin: Kugel ist entfernt und er ist wach. Er braucht aber noch...

Ich ließ ihn nicht weiter ausreden und ging schleunigst zu ihm.

Bei ihm angekommen setzte ich mich auf die Bettkante und er sah mich schüchtern an.

RM: Erst den Helden spielen und jetzt einen auf schüchtern machen?
Jin: Nun ja...
RM: Was hast du dir dabei gedacht?
Jin: Wir müssen doch unseren Boss beschützen.
RM: Ah ja und nicht vielleicht weil du in mich verschossen bist?
Jin: Ich kann wohl schlecht zum Boss gehen sagen das ich mich verliebt habe und von ihm zügelosen Sex haben will.
RM: Doch im Grunde schon oder hast du so viel schiss das ich dich ablehne?
Jin: Man ja.

Ich seufzte und legte mich dann neben ihn.

RM: Weißt du Jin, ich habe sowas wie Liebe immer aus meinem Leben verbannt um nicht von irgendwem abhängig zu sein aber du...du löst dieses unbekannte Verlangen nach Liebe und Geborgenheit in mir aus. Ich weiß nicht wie lange und ob es hält aber ich will mit dir dieses Risiko eingehen.
Jin: Wirklich? Heißt das denn...?
RM: Ja, irgendwie fühle ich sowas wie Liebe für dich.

Um meine Worte zu bestätigen küsste ich ihn leidenschaftlich.

RM: Lass uns gemeinsam dieses Imperium leiten.
Jin: Ich liebe Dich.
RM: Ich dich auch mein Held.

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