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Namjin - Hangover

In diesem OS, ist es völlig normal das auch Männer schwanger werden.
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Pov Jin

Ich konnte es immer noch nicht fassen.
Wenn das raus kommen sollte bin ich sowas von am Arsch.

Bedrückt lief ich nach Hause, dort angekommen schloss ich die und konnte endlich meine Tränen freien Lauf lassen.

Erst ein Tür klingeln riss mich aus meinem Gefühlsausbruch, nochmal tief Luft holend öffnete ich dann diese und ein fröhliches Mochi umarmte mich.

Erst als er sich löste und mich an sah wechselte seinen Blick in Besorgnis.

Jimin: Hyung, was ist denn mit dir passiert?
Jin: Ich komme grad vom Arzt.
Jimin: Oh je, ist es was ernstes?
Jin: Ich...

Bevor ich es aber über meine Lippen bringen konnte, schmiss ich mich in seine Arme und heulte drauf los.

Jin: Abschlussfeier...schnief...Sex...schwanger...Namjoon...schnief...
Jimin: Namjoon war dein One Night Stand? Und jetzt bist du schwanger?

Nachdem er mich durch das streicheln auf meinem Rücken beruhigte, machte er uns einen Kakao und setzten uns ins Wohnzimmer.

Jimin: Weiß er es denn schon?
Jin: Um Gottes Willen bloß nicht. Er kann sich doch kaum daran erinnern und außerdem will er doch bald auswandern um zu studieren und da will ich ihm kein Hindernis sein. Er soll sich wegen dem Kind nicht schuldig fühlen. Es ist nun mal passiert. Es würde doch sowieso nichts ändern.
Jimin: Ich weiß ja das wir in der Schule nicht direkt mit ihm befreundet waren aber dafür hast du dir viele Gedanken über ihn gemacht. Sag mal Hyung, kann es sein das du in ihn verknallt bist?

Ich senkte meinen Blick und spielte mit meine Finger.

Jin: Ach weißt du...die ganzen letzten Jahre habe ich heimlich von ihm geschwärmt, diese Nacht war das beste was passieren konnte aber, er wird mich niemals lieben und nur wegen dem Kind soll er nicht seinen Traum aufgeben.
Jimin: Ach Hyung.

Er zog mich in seine Arme und so kuschelten wir den ganzen Abend.

Pov Jimin

Am Morgen deckte ich Jin-Hyung noch zu, denn den Schlaf konnte er jetzt echt gebrauchen.
Somit machte ich mich auf den Weg zu Namjoon. Wir waren zwar nur gute Bekannte aber dennoch verstanden wir uns eigentlich recht gut.
Nach meinem klingeln polterte es und ein strahlender Namjoon öffnete mir die Tür.

RM: Sorry musste erst die Vase wieder aufheben. Komm doch rein.
Jimin: Danke Hyung.

So folgte ich ihm zur Küche, wo er uns einen Kaffee machte und sich zu mir setzte.

Pov RM

RM: Was verschafft mir dir Ehre das du so früh schon hier bist?
Jimin: Ich wollte dich nur was fragen aber zuerst, wann fährst du eigentlich wegen deinem Studium?
RM: Ach das, dass wurde auf ein Jahr hinaus gezögert wegen der mangelnden Plätze.
Jimin: Aha, wie weit kannst du dich eigentlich noch an die Abschlussfeier erinnern?
RM: Ich habe zwar viel getrunken aber ich weiß noch alles.
Jimin: Auch an die darauf folgende Nacht?
RM: Wie könnte ich denn nicht. Diese Nacht war einfach fantastisch auch wenn Jin-Hyung mich niemals anders sehen wird.
Jimin: Du liebst ihn.
RM: Und wie ich das tue.
Jimin: Nun gut denn, die Nacht hat ihre Spuren hinterlassen.

Verwirrt sah ich ihn an.

RM: Wie meinst du das denn?
Jimin: Mensch Hyung, er ist schwanger.

Ich riss meine Augen auf und starrte ihn ungläubig an. Doch als er immer noch ernst blieb, breitete sich ein Glücksgefühl in mir aus.

RM: Das...oh mein Gott...das ist zu schön um wahr zu sein. Das ist ja großartig.
Jimin: Du musst aber wissen, dass er es dir nicht sagen will da er Angst hat, da er dir kein Hindernis sein will für die Zukunft.
RM: Das ist doch totaler Schwachsinn, ich freue mich riesig. Ich habe schon eine Idee, du gehst doch bestimmt hier nach wieder zu ihm. Ich komme einfach mit, denn wenn wir uns öffentlich treffen würden, könnte er ab hauen.
Jimin: Manchmal hast du ja doch gute Ideen.

Wir quatschten noch kurz und machte mich dann fertig.
Nun standen wir vor seiner Tür und ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen.
Jimin öffnete leise die Tür, ich folgte ihm zur Küche wo Jin gerade am Herd stand.

Jin: Hey Jiminie, ich hatte schon gedacht du kommst gar nicht mehr wieder. Das Frühstück ist jeden Moment fertig, ach und mir geht es schon viel besser.
RM: Das ist schön.

Ruckartig drehte er sich um und starrte mich an.

Jin: Was macht er hier?

Bevor jedoch jemand antworten konnte, drängelte er sich an uns vorbei, doch ich bekam seinen Arm zu fassen und zog ihn in eine liebevolle Umarmung.

RM: Renn nicht weg ja? Jimin hat es mir erzählt, du brauchst dir keine Gedanken zu machen. Ich freue mich sogar.

Ungläubig schaute er mich an.

Jin: Du freust dich?
RM: Ja, ich liebe Kinder.
Jin: Aber...
RM: Komm.

Ich zog ihn mit zu einem Stuhl, setzte mich und platzierte ihn auf meinem Schoß.
Jimin machte ich mit Blicken klar das er uns ruhig alleine lassen konnte, somit verschwand er wieder.

Obwohl Jin jetzt so bedrückt war, sah er trotzdem total knuffig aus.

RM: Du kannst dich auf mich verlassen. Ich werde für euch da sein.
Jin: Aber dein Studium.
RM: Wurde verschoben, bitte erlaube es mir mich um euch zu kümmern.
Jin: Du würdest dich eh nicht von abbringen lassen.
RM: Da hast du recht. Also du hattest doch eben gesagt Essen sei fertig. Lass uns das verputzen und dann machen wir noch irgendwas schönes okay?
Jin: Na gut.

Pov Jin

Nachdem wir gefrühstückt hatten, kam er auf die Idee in den Rosen Garten zu gehen.
Erst war ich ja ein wenig skeptisch aber als wir da waren, nahm er mir meine Skepsis und brachte mich sogar öfters zum Lachen.
Und auch wenn ich es nicht wollte, ich musste einfach in seine Grübchen pieksen, worauf sein lächeln nur noch breiter wurde.

Wir verbrachten einen schönen Tag hier und ich verliebte mich nur noch mehr in ihn.

Seit diesem Tag sind inzwischen schon zwei Monate vergangen in dem er es sich nicht nehmen lassen hatte um mich zu verwöhnen.

Wenn er mal keine Zeit hatte, was wirklich selten war so schickte er mir per Kurier einen riesigen Blumenstrauß.

Wenn er doch nur meine Gefühle erwidern könnte.
Jetzt im Moment saß ich mit Jimin in einem Café und rührte bedrückt meinen Kaffee um.

Jimin: Jin-Hyung so kann es doch nicht weiter gehen.
Jin: Ach Jimin...wenn es doch nur so einfach wäre...
Jimin: Dann sag es ihm doch endlich.
Jin: Niemals. Wie stellst du dir das vor, soll ich einfach hingehen und sagen; "Hey Namjoon ich liebe dich und will nicht das du auswanderst?" Er geht eh bald weg und dann bin ich Geschichte.

Ich hob meinen Kopf und sah zu Jimin, doch er blickte an mich vorbei.
Vorsichtig drehte ich mich um und starrte schockiert Namjoon an der plötzlicher Weise hinter uns stand.

RM: Jin...

Bevor er weiter sprechen konnte, nahm ich meine Tasche und rannte davon, viel zu sehr habe ich Angst vor einer Abfuhr.

An der nächsten Kreuzung musste ich kurz pausieren, auch wenn man so groß noch nichts sah, mit einem Babybauch konnte man nicht mehr so schnell laufen.

Völlig in Gedanken versunken, wurde ich ruckartig von jemandem mit gezogen.
Als ich zu der Person auf blickte, sah ich das es Namjoon war.
Er hielt die ganze Zeit meine Hand und erst als wir an meine Wohnung an kamen, ließ er sie los damit ich die Tür öffnen konnte.

Ich wollte schon die Tür hinter mir zu schlagen doch er war schneller.
Nun saß ich mal wieder auf meinem Sofa und vergrub mein Gesicht in meine Hände.

Pov RM

Ich konnte es einfach nicht glauben als ich es hörte.
Er rannte zwar weg, aber geistesgegenwärtig folgte ich ihm.

Nun waren wir hier in seinem Wohnzimmer und er schien noch bedrückter und trauriger wie sonst schon.

Da er sich aber nicht unbehaglich fühlen sollte, setzte ich mich neben ihm und zog ihn in eine liebevolle Umarmung.

RM: Wegen vorhin...
Jin: Vergiss es einfach, es ist nicht relevant.

Ich schob ihn leicht von mir und sah ihn ernst an.

RM: Und wie es das ist. Wie kommst du darauf das ich euch alleine lasse und weg gehe?
Jin: Seien wir doch mal ehrlich, bis zu deinem Studium bist du noch hier und dann gehst du.
RM: Irgendwie verletzt es mich ja schon das du so denkst.

Ich kniete mich vor ihm und hielt seine Hände fest in meine.

RM: Ich weiß nicht warum du so denkst aber, ich habe es versprochen und das halte ich auch. Wenn nötig lasse ich auch das Studium sausen aber ich will bei euch bleiben.
Jin: Siehst du und das will ich nicht. Ich will nicht das du wegen uns deinen Traum auf gibst. Wir....ich....bin es doch gar nicht wert.
RM: Jetzt pass mal auf, so etwas will ich nie wieder hören. Du bist alles auf der Welt wert. Denkst du etwa ich bin nur aus Mitleid bei euch? Falsch gedacht, ich genieße die Zeit mit euch und bin unendlich froh das du ein Kind von mir kriegst.

Verwirrt schaute er mich an.

Jin: Aber warum? Ich bin doch nur eine beliebige Nummer gewesen mehr nicht.
RM: Das bist du ganz und gar nicht. Was denkst du wie erleichtert ich war als Jimin vor meiner Tür stand, ich dachte schon ich sehe dich nie wieder. Diese Nacht, ich war nicht so betrunken wie du es wahrscheinlich an nimmst. Ich kann mich an jedes Detail erinnern und bin glücklich gewesen mit meinem Schwarm schlafen zu können.
Jin: Schwarm?

Ich zog leicht sein Shirt hoch und küsste seine Bauch, bevor ich dann meine Lippen auf seine legte.

RM: Man Jin, ich liebe euch. Ich liebe dich, und auf nichts in der Welt werde ich euch verlassen, vorausgesetzt du willst mich an deiner Seite haben.
Jin: Fragst du mich grad ernsthaft, ob ich dein Freund sein will?
RM: Erstmal ja.
Jin: Wie erstmal?
RM: Na irgendwann will ich dich natürlich auch heiraten.

Und dann war es um ihn geschehen und er umarmte mich schluchzend.

Jin: Ich...ja...ich will dein Freund sein.

Nun saßen wir beide hier eng umschlungen und waren glücklich wie noch nie.







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