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Namjin - Busfahrt ins Glück 🚌

Pov Jin

Endlich hatte ich Feierabend und packte meine Sachen zusammen.
Ich zog nur noch meinen Mantel und meinen Schal an und ging gut gelaunt zur Bushaltestelle.

Denn Namjoon hatte diese Woche Spätschicht.
Er war Busfahrer und fuhr genau die Route wo ich lang musste.

Ich zog meinen Schal etwas höher da es um die jetzige Uhrzeit doch schon kälter war als wie am Tag.
Kein Wunder schließlich hatten wir Anfang Dezember und zur großen Überraschung fiel dieses Jahr sogar schon Schnee, so dass die Stadt in ein schönes Weiß getaucht wurde.

Es sah aus als hätte jemand Puderzucker über die ganzen Häuser verstreut.
Über meine Gedanken kichernd bekam ich erst mit das der Bus kam als er vor mir hielt.
Es öffnete sich die Türen aber diesmal saß nicht Namjoon, sondern sein Kollege Min Yoongi dort.

Jin: Müsste Namjoon denn nicht fahren?
Yoongi: Was für eine Begrüßung. Der faule Sack liegt zu Hause mit einer Erkältung diese Pussy.
Jin: Hat er denn genug zu essen und Medikamente?
Yoongi: Was weiß ich, bin ich sein Babysitter. Geh ihn doch besuchen. Wird sich sicherlich freuen, so wie er mich ständig von dir voll labert.
Jin: Er redet von mir?

Überrascht sah ich ihn an.

Yoongi: Was denkst Du denn. Oh Jin sieht ja so gut aus, er ist die Schönheit in Person und seine Erscheinung ist so lieb reizend und sein Lächeln so warm, ich könnt kotzen so wie er liebholz raspelt.

Mehr als wie nur geschmeichelt nahm ich dann platz und träumte vor mich hin.

Es fing ganz langsam an, erst sahen wir uns immer schüchtern an und lächelten verlegen bis ihm mal ein Ungeschick passierte und wir ins Gespräch kamen.

Wir stellten sofort fest das wir auf der gleichen Wellenlänge waren, doch ich verliebte mich prompt in diese chaotische aber liebevolle Person.

An meiner Station stieg ich aus und ging zügig den kurzen Weg nach Hause, da ich es nicht mochte nachts wenn es dunkel ist alleine durch die Gegend zu laufen.

Zu Hause angekommen, entledigte ich mich meiner Sachen und schmiss mich in mein kuschelig warmes weiches Bett.

Pov RM

Mich hatte es voll erwischt, ich war immer drauf bedacht mich zu schützen, letztendlich hatte ich sie doch bekommen.

Eine elendige Grippe.

Ich hasste es wenn die Nase lief und der ganze Körper vor Schmerz bebte bei jedem Huster.

Mühsam stand ich am Morgen mit meiner Decke umwickelt auf und versuchte mir einen Tee zu machen, da klingelte es plötzlich an der Tür und mein Kopf drohte zu platzen bei der Lautstärke.

Langsam schlich ich zu dieser und öffnete sie.

RM: Was machst du denn hier?
Jin: Na was wohl, dir helfen. Und so scheiße wie du aussiehst kannst du diese auch gebrauchen.
RM: Na vielen Dank auch.
Jin: Ach komm, du weißt das du sonst immer gut aussiehst.

Träumte ich etwa noch? Jin, der Jin sagte zu mir ich sehe gut aus?

Jin: Leg dich wieder hin, ich mach das schon alles.
RM: Aber...das kann ich doch nicht von dir verlangen.
Jin: Du verlangst es ja auch nicht, ich mache es freiwillig und nur damit Du Bescheid weißt, ich bleibe so lange bis Du wieder ganz gesund bist.
RM: Und Deine Arbeit?
Jin: Urlaub, und da ich noch Rest Urlaub von vorigen Jahr hatte, habe ich den gleich mitgenommen.
RM: Du kannst doch nicht deinen kostbaren Urlaub für mich verschwenden.
Jin: Jetzt pass mal auf, es ist meine Entscheidung was ich damit anstelle und außerdem will ich das du wieder gesund wirst.

Ob ich wollte oder nicht, er ließ sich nicht umstimmen, zumindest durfte ich noch etwas in der Küche sitzen und ihn beim hantieren zu gucken.

Er stellte mir eine Tasse mit roten dampfenden Flüssigkeit vor die Nase.

Jin: Anstatt dieser ekligen Gesundheitstee's, einfach einen Erdbeertee.

Ich trank vorsichtig und musste feststellen das er sehr lecker war.

RM: Der ist genau so süß wie du.

Abrupt drehte er sich um, doch man sah es an seine Ohren das er rot geworden ist.

Da er gerade irgendwas zum Essen zubereitet, hatte ich die Gelegenheit und musterte seinen Körper, er sah schon männlich aus aber diese schmale Taille, die langen Beine, dieser wohlgeformte Hintern, ich stellte mir vor was ich alles mit ihm anstellen könnte als mich eine Nies Attacke über rollte.
Sofort war er zur Stelle und hielt mir ein Taschentuch vor die Nase.

Erst wollte ich es nehmen doch er gab mir zur Verständnis das ich einfach rein schnäuzen sollte.
Es war mir schon etwas unangenehm das er mir die Nase putzte doch man merkte ihm an das er voll in seinem Element war.

Nachdem er das Essen fertig hatte dirigierte er mich in mein Bett, er setzte sich an den Bettenrand und hielt mir einen Löffel hin, nachdem er diesen etwas kühl gepustet hatte.

So ließ ich mich füttern und es gefiel mir großartig.
Als ich fertig war, überkam mich die Müdigkeit und schlief ein.

Pov Jin

Auch wenn er durch die Grippe ziemlich angeschlagen war, sah er mit seiner roten Nase und diesen verstrubbelten Haaren einfach nur knuffig aus.
Während er schlief räumte ich seine gesamte Bude auf, es war zwar nicht dreckig aber schon etwas unordentlich.
Typisch Junggeselle eben.

Am Abend wärmte ich ihm noch etwas Suppe auf, machte eine Kanne vom leckeren Tee und bereitete ein schönes warmes Bad vor.

Ich ging leise zu ihm und streichelte sanft durch seine verschwitzten Haare.

Jin: Namjoon, komm werde wach.
RM: Mmh...gleich Liebling....

Rot werdend zog ich meine Hand zurück, meinte er etwa mich oder seine Freundin.
Obwohl, er hatte nie geäußert ob er eine hätte.

Müde schaute er mich an.

RM: Nicht aufhören, das beruhigt so schön.
Jin: Na gut, wir machen einen Deal. Nachdem du gebadet hast und ich dich gefüttert habe, lege ich mich zu dir und streichle weiter deinen Kopf.
RM: Wirklich? Das ist ja super.

Er stand mit Schwung auf doch hielt ich ihn fest da er ins schwanken kam.

RM: Würdest du mir helfen? Also im Bad und so...
Jin: Dafür bin ich da.

Doch da wusste ich noch nicht wie sehr ich an meine Selbstbeherrschung kam, denn vor der Badewanne zog er sich komplett aus und stieg nackt in dieser.

Ich hatte Mühe nicht sofort zu sabbern denn sein Körper konnte sich mehr als nur sehen lassen, seine Arme und Beine strotzten nur so vor Muskeln und diese trainierte Brust.
Er war schön an zu sehen.

Ich ging in hocke, wusch erst zärtlich seinen Rücken und dann seine Haare.
Er seufzte bei jeder Berührung auf.

Jin: Ist das gut so oder....
RM: Es ist perfekt.

Ich schmunzelte und half ihn letztendlich raus, ich trocknete ihn ab und half ihm sich neu an zu ziehen.
Danach brachte ich ihn erst wieder ins Bett und holte dann die Suppe die ich ihm wieder fütterte.

Zum Schluss lag er eingekuschelt eng an meinem Körper, so könnte es immer sein.

Pov RM

Es sind schon mehrere Tage vergangen und mir ging es zunehmend besser, ich stand auf und streckte mich, so gut fühlte ich mich schon lange nicht mehr und das nur durch Jin.

Ich ging zur Küche wo er wieder mal etwas zubereiten würde und umarmte ihn von hinten.

Jin: Namjoon, du musst ins Bett.
RM: Dank dir habe ich es überstanden.

Ich konnte nicht anders und drückte ihn meine Lippen auf seine Wange.
Erschrocken drehte er sich in meinen Armen um und hielt sich die Wange.

Jin: Aber Namjoon....sowas tun doch Freunde nicht.
RM: Siehst du mich wirklich nur als Freund?

Ich umfasste seine Hüfte und setzte ihn auf die Arbeitsplatte und schob mich zwischen seine Beine.

RM: Ich zeige dir mal wie sehr wir Freunde sind.

Ich hielt seinen Kopf fest, kam ihn immer näher bis meine Lippen auf seine lagen.

Ich dachte schon es wäre zu über eilt, doch als er erwiderte, fasste ich neuen Mut.

Pov Jin

Ich war so überrascht von seiner Aktion aber mir gefiel es.
Er schmiegte sich näher an mich und der Kuss wurde zunehmend wilder.
Ich löste mich kurz zum durch atmen und sah ihn verwundert an.

Jin: Was bedeutet das jetzt?
RM: Na was schon, ich will dich Seokjin.
Jin: Aber...ich bin nichts für was loses, ich...
RM: Man Jin, ich will dich, weil ich mich in dich verliebt habe.
Jin: Du? In mich?

Überglücklich umarmte ich ihn.

Jin: Das ist so....unfassbar. Ich hätte nie gedacht das du das gleiche empfinden könntest.
RM: Das heißt...?
Jin: Ich habe mich schon im ersten Augenblick in dich verliebt.

Er nahm mich einfach hoch und trug mich in sein Schlafzimmer.
Erst legte er mich hin und dann krabbelte er zu mir, wir küssten und kuschelten bis wir vor Glück wieder ein schliefen.

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