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28. Role Playing

Pov Jin

Mal wieder konnte ich den anderen hinterher räumen.

Das sie aber auch so schlampig sein konnten würde man nicht vermuten.

Unsere Rap Line waren gerade im Studio und bastelten an neue Songs worauf ich schon sehr gespannt war.

Und die jüngsten?

Die gaben sich gerade einen unerbittlichen Kampf beim zocken.

Sie waren so vertieft das es ihnen nicht mal interessierte als ich um sie herum putzte.

Ich nahm einige gefundene Sachen und brachte sie in den jeweiligen Zimmern der anderen.

Als ich bei Namjoon im Zimmer war wurde ich jedoch stutzig.

Er hatte anscheinend vergessen seinen Laptop zu schließen.

Da ich aber die Neugierigkeit in Person war näherte ich mich.

Vielleicht konnte ich einen Blick auf die neuen Songs erhaschen doch was ich stattdessen sah, ließ mich schlucken.

Es waren mehrere Seiten geöffnet.

Die eine war eine Pornoseite, was eigentlich ja nichts verwerfliches ist da wir alle nur Menschen mit Bedürfnissen sind.

Dort wurden jedoch Rollenspiele angezeigt wo sich mindestens einer immer verkleidete.

Ich hätte nicht gedacht das er auf sowas steht doch als ich die nächste an klickte wurden meine Augen groß.

Er hatte nach Edits gesucht wo ich Katzenohren trug.

Ich wusste ja das wir eine innige Freundschaft hatten aber das er mich mit solchen Augen sah.

Als ich dann auf die letzte Seite ging wurde meine Vermutung bestätigt, denn es wurden zahlreiche Fanfiktions über uns beide angezeigt.

Da ich ein Geräusch hörte beeilte ich mich hier raus zu kommen.

Auf dem Flur begegnete ich dann die anderen.

Jin: Seid ihr erfolgreich gewesen?
Hobi: Soweit erstmal ja.

Ich hörte zwar Hobi zu aber starrte Namjoon an.

RM: Alles gut?
Jin: Äh ja, war nur grad in Gedanken.

Wir lachten kurz darüber und beschlossen essen zu bestellen da keiner Lust hatte zu kochen.

Auch beim anschließendem Essen kreisten meine Gedanken nur um das eine Thema.

Nachdem wir fertig waren verdonnerte ich die Maknaes zum aufräumen und ging in mein Zimmer, schließlich musste ich Recherche betreiben.

Da ich zugegebenermaßen nicht so wirklich davon abgeneigt war, denn schließlich war Namjoon schon sehr heiß wollte ich es auf einen Versuch ankommen lassen.

Somit machte ich mich mit dem Thema vertraut und bestellte im Internet so einiges was ich dafür bräuchte.

Am nächsten Tag hatten wir frei und ging zum Friseur.

Dort ließ ich meine Haare bleichen, so dass sie einen schönen weißblonden Ton hatten.

Danach schlenderte ich noch durch die Mall und überlegte wie ich die anderen los werden würde.

Denn es sollte nun kein anderer dies mitbekommen.

Einige Tage später war es dann endlich soweit.

Die anderen waren gerade mit ihren Freunden verabredet als ich den Plan in die Tat umsetzte.

Erst hatte ich ausgiebig geduscht, dann zog ich mein Outfit an, schminkte mich und zu guter letz setzte ich die Katzenohren auf.

Im Spiegel betrachtend fand ich es ein gelungenes Outfit.

Somit machte ich mich auf den Weg zu Namjoon's Studio was hier im Dorm war.

Da ich als einziger seinen Code kannte ging ich hinein und schloss die Tür.

Da ich es nur sein konnte, rührte er sich nicht.

RM: Hast du ein Anliegen?
Jin: Ja Meister.
RM: Was?

Er drehte sich mit dem Stuhl dann zu mir um und sah mich geschockt an.

Nun hatte ich doch Zweifel ob das hier richtig war.

Pov RM

Ich verzog mich in meinem Studio da ich unbedingt alleine sein musste.

Denn sonst wäre die Gefahr zu groß das Jin etwas heraus finden könnte.

Verkrampft konzentrierte ich mich auf dem Bildschirm als er hinein kam um nichts falsches zu sagen, doch als er mich mit Meister an sprach wurde ich stutzig und wandte mich zu ihm um.

Was ich dann sah verschlug mir die Sprache.

Seine langen Beine steckten in weiße Overknees, dazu trug er ein weißes knappes Maid Kleid.

Um seinen Hals lag ein mit Spitze besetzter Choker wo eine Glocke dran befestigt war.

Auf seinem Kopf prankten weiße kuschelige Katzenohren und seine vollen Lippen glänzten verführerisch in einem zarten Rosa.

Als er sich schüchtern leicht bewegte wurden meine Augen noch größer, denn ich erblickte einen flauschigen weißen Katzenschwanz.

Er hatte doch nicht tatsächlich einen Plug in sich.

Schon bei dem Gedanken daran wurde mir schon heiß.

RM: Jin...
Jin: Ich habe beim aufräumen, Meisters Laptop gefunden.

Es war immer ein Traum von mir ihn so zu sehen, aber das er es wirklich tat.

Da er es aber anscheinend echt durchziehen wollte, spielte ich mit.

RM: Du warst also ungefragt an meine Sachen, Kitten?

Er setzte seinen unschuldigsten Blick auf und nickte.

Jin: Ja Meister. Ich war ein ungehorsames Kitten.
RM: Du weißt, was Du zu tun hast?
Jin: Jawohl Meister.

Mit langsamen Schritten kam er auf mich zu und ließ sich auf die Knie nieder.

Ich konnte mich absolut nicht daran satt sehen.

Er öffnete meine Hose und nahm ohne Umschweife mein Glied in seinen Mund.

Während er daran leckte und ihn bis zum Rachen auf nahm blickte er zu mir hoch.

Der Anblick war überwältigend, er sah so was von unschuldig aus und das obwohl er meinen Schwanz im Mund hatte.

Er fuhr immer gieriger meine Konturen bis ich ihn leicht weg drückte, denn schließlich wollte ich es noch auskosten.

RM: Umdrehen und bücken Kitten.

Er drehte sich geschmeidig um und bückte sich gekonnt sexy.

Wie ich es vermutet hatte, steckte ein Plug in ihm und zusätzlich trug er keine Unterwäsche.

Ich umfasste das Ende von diesem und schob es immer wieder leicht raus um es dann wieder tief in ihn zu stoßen.

Mein Tun entlockte ich ihm einige Stöhner.

Mit meiner anderen Hand streichelte ich erst sanft seine runden Backen ehe ich darauf schlug und er anfing zu keuchen.

Jin: Meister.
RM: Was willst du Kitten?
Jin: Ich möchte Meisters Schwanz in mir haben.

Er war vollkommen in seiner Rolle und das gefiel mir großartig.

Ich drehte ihn wieder um und zog ihn auf meinen Schoß, so dass ich mein Glied mit einem Stoß in ihn versenkte.

Er bog seinen Rücken durch und stöhnte tief auf.

Ohne das ich was sagen musste fing er an sich intensiv auf mich zu bewegen.

Aus halb geöffneten Augen sah er mich mit voller Lust an.

Ich zog seinen Kopf zu mir und legte meine Lippen auf seine.

Endlich konnte ich von diesen sinnlichen Lippen kosten.

Während diesen hitzigen Kusses erhöhte er sein, wodurch er uns beide über die Klippe der Erregung zog.

Leicht erschöpft lehnte er sich gegen mich und ich streichelte sanft über seinen Rücken.

RM: Jin...
Jin: Hat es dir gefallen?
RM: Gefallen ist gar kein Ausdruck. Es war der Wahnsinn. Ich habe es mir zwar öfters vorgestellt aber in Echt ist es der totale Hammer.

Er hob seinen Kopf und lächelte mich breit an.

Jin: Da bin ich aber froh, denn im letzten Moment hatte ich doch Zweifel bekommen ob es dir gefallen würde.
RM: Wie könnte es nicht. Aber eine Frage hätte ich noch. Wieso?
Jin: Nun ja, nachdem ich alles gefunden hatte musste ich ständig daran denken und mir gefiel der Gedanke das wir beide miteinander Sex hätten.
RM: Also willst du eine Freundschaft plus?

Unschlüssig rutschte er hin und her.

RM: Beweg dich nicht zu viel, sonst muss ich dich nochmal ran nehmen.
Jin: Ich hätte nichts dagegen, mit meinem festen Freund noch einmal Sex zu haben.

Er biss sich schüchtern auf die Unterlippe als ich diese für mich beanspruchte.

RM: Ich wäre gerne dein Freund und jetzt...geht's zur Runde zwei.

Somit hob ich ihn hoch und legte ihn auf das kleine Sofa hier im Studio und liebten uns noch einmal.

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