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2. (smut)

Triggerwarnung: smut, Kinks (Master, stärkere Sprache)

Pov Jin:

Er schloss die Tür und drehte sich zu mir um. Als sein Blick über meinen Körper glitt, sah ich so viel Begehren und Lust in seinen Augen, dass kalte Schauer meine Wirbelsäule herunterliefen und eine Gänsehaut sich auf meinem ganzen Körper ausbreitete. 

Ich hatte mir diesen Moment so lange ausgemalt, und doch waren meine Vorstellungen nichts gegen die Realität gewesen. Er stand vor dem Bett sah stumm auf mich herunter, genau wie ein Raubtier seine Beute ansah. 

Ich wusste, wären wir nüchtern gewesen, wäre es nie so weit gekommen wie jetzt. Und auch wenn das unverantwortlich war, bereute ich keines der Gläser, die ich zu viel getrunken hatte. 

Der Alkohol vernebelte mein Gehirn und meine Sinne, und so hatte ich nicht mitbekommen, wie er sich mit einer fließenden Bewegung über mich beugte. Doch plötzlich war er mir so nah, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen fühlen konnte. 

Trotzdem berührten wir uns nicht, und es machte mich verrückt, ihn so nah an mir und seine begehrlichen Blicke auf mir zu spüren, doch ihn trotzdem nicht richtig zu fühlen. 

Also zog ich ihn kurzerhand ganz zu mir herunter. Endlich konnte ich wieder das berauschende Gefühl seiner Lippen auf meinen spüren, endlich wieder die prickelnden Schauer die seine Hände auf meinem Körper verursachten genießen. 

Ich wollte mehr. Seine Zunge glitt abermals in meinen Mund. Sofort lies ich mich auf den wilden Tanz unserer Lippen und Zungen ein. Er schmeckte nach Kaffee, Alkohol und etwas dunklem, das ich nicht einordnen konnte. 

Für mich bereits nach diesen wenigen Minuten der beste Geschmack der Welt. Plötzlich fühlte ich seine kalte Hand unter meinem T-Shirt. Ich keuchte auf, denn das Gefühl seiner Hand auf meiner nackten Haut lies mich den letzten Rest meines Verstands verlieren. 

Hilflos krallte ich mich in seine Haare, als seine Hände über meine empfindlich Taille bis hoch zu meiner Brust glitten. Doch offenbar wurde ihm selbst das zu wenig, denn er unterbrach unseren Kuss und zog mir das T-Shirt über den Kopf. 

Als er kurz verweilte, und meinen Körper musterte, musste ich mir ein stöhnen verkneifen. Seine lustvollen Blicke trieben mich einfach in den Wahnsinn. 

Dann beugte er sich abermals über mich und legte seine Lippen auf meinen Hals. Als er anfing, an meiner weichen Haut zu saugen und leicht zu knabbern, kam doch noch ein hoher Stöhner über meine Lippen. 

An meinem Hals war ich total empfindlich, und das nutzte er schamlos aus. Langsam küsste und leckte er sich zu meinen Nippeln hinunter, während ich mich in das Bettlaken krallte und einfach genoss, was seine Berührungen in meinem Körper veranstalteten. 

Plötzlich erhob er sich und zog sich sein T-Shirt und seine Hose aus. Mit großen Augen sah ich ihn an. Klar, mir war schon immer klar gewesen, dass er heiß war, doch dass er so klar definierte Muskeln hatte, wusste ich davor nicht. 

Ich konnte es gar nicht erwarten, endlich dieses Sixpack zu berühren. Er legte sich wieder auf mich und verwickelte mich in einen weiteren Zungenkuss. 

Seine Hände gingen wieder auf Wanderschaft, und auch ich erkundete seinen Körper ausgiebig. Seine Haut unter meinen Fingerspitzen zu fühlen, war das beste Gefühl, das ich wohl jemals erfahren würde.

Auf einmal fühlte ich, wie seine Hand in meine Hose fuhr und sich um meine schon längst nicht mehr schlaffe Mitte legte.  Ich schloss meine Augen und stöhnte hell auf. 

Das Gefühl seiner Hand um meinen Schwanz beförderte mich direkt in den siebten Himmel, und so merkte ich gar nicht, wie er nun auch unsere letzten Kleidungsstücke loswurde. 

Plötzlich spürte ich seinen Finger an meinem empfindlichen Eingang. Er drang mit einem Finger langsam ein. Ich stöhnte auf. 

Zwar war das hier nicht mein erstes mal, doch dank der Zeit im Militär war es ewig her das ich mich selbst oder jemand anderes mich angefasst hatte, und so fühlte es sich  an, als wäre es wieder mein erstes mal. 

Er lies mir keine Pause und begann direkt, seinen Finger in mir zu bewegen. Abermals schrie ich auf, doch diesmal aus Lust. Verdammt, so gut hatte ich es nicht in Erinnerung gehabt. 

Plötzlich nahm er gleich noch 2 Finger dazu und stieß diese erbarmungslos in mich. "B.. bitte! Zu viel...", wimmerte ich auf, doch er lachte nur über mich. 

"Wenn das schon viel ist, wie willst du dann mit meinem Schwanz klarkommen?" Mittlerweile war ich über den Schmerz hinweg und alles, was ich fühlte, war Lust. 

Ich wollte ihn. "Bitte! I- ich schaff-" Plötzlich waren seine Finger weg und ich fühlte etwas viel größeres an meinem Eingang. Ich schaute nach unten und schluckte. 

Er war sehr groß und breit, wie sollte das bitte in mich passen? Bevor ich weiter nachdenken konnte, schob er sich mit einem mal komplett in mich. 

Ich schrie auf, lauter als ich glaubte je in meinem Leben geschrien zu haben. Es fühlte sich an, als würde er mich von innen zerreißen, und doch hatte ich mich nie so gut gefühlt. 

Er füllte mich komplett aus. Bevor ich mich an ihn gewöhnen konnte, stieß er schon fest in mich und lies mich erneut schreien. 

"M- Master! Bitte!", kam es über meine Lippen ohne das ich überhaupt begriff was ich da sagte. Seine Augen verdunkelten sich und er stieß mit doppelter Geschwindigkeit und Härte in mich, brachte mich dazu nichts anderes zu können außer mich in seinen Rücken zu krallen und dumm zu stöhnen. 

"Master, ja? Zeig mir wer dein Master ist, Kitten", stöhnte er in mein Ohr und leckte darüber. Ich stöhnte noch lauter auf, eine Gänsehaut breitete sich über meinen Körper aus. 

Mein Herzschlag spielte verrückt und ich wollte nichts mehr, als das er mich benutzte wie sein Spielzeug. Ich liebte es, Kitten genannt zu werden. Offensichtlich merkte er meinen Reaktion und genoss es, mich so zu sehen. 

"Ich möchte einen Namen hören, Kitten. Oder kannst du nichts anderes, als stöhnend unter mir zu liegen, während ich dich dummficke, meine kleine Schlampe?" Ich schnappte nach Luft und schrie auf, um meinen Kopf tanzten Sternchen. 

Er hatte diesen Punkt in mir getroffen, der mich alles vergessen lies und brachte mich durch seine Worte und Taten beinahe zum kommen. "Du! Nur du bist mein Master!", japste ich und starrte zu ihm hoch. 

Eine Träne lief aus meinem Augenwinkel, ich sah nichts anderes als ihn. Wie Schweiß sein Gesicht entlanglief und er leise keuchte, mich durch diese dunklen Augen ansah, als wäre ich sein Spielzeug, das er grade so gut ruinierte. Das heißeste was ich je gesehen hatte. 

Mit jedem Stoß traf er meinen Punkt und lies Schauer durch meinen Körper laufen. Plötzlich stieß er viel stärker als zuvor dagegen. Mein ganzer Körper spannt sich an, ich verdrehte die Augen als ich so hart kam wie noch nie zuvor. 

Als ich meine Augenlider wieder aufschlug, sah ich direkt in seine wütenden Augen. "Habe ich dir erlaubt zu kommen, Brat?", knurrte er. 

Ängstlich japste ich auf. "E-es tut mir leid, Master! Nur-" Bevor ich meinen Satz beenden konnte, drehte er mich, zog mich an der Hüfte hoch und drückte meinen Kopf dabei ins Kissen. 

Ich hatte den Positionswechsel noch nicht mal richtig verarbeitet, als er plötzlich mit seiner Hand auf meinen Arsch schlug. 

Es tat weh, aber gleichzeitig erregte es mich so sehr, das mein Glied direkt wieder stand wie eine eins. "Master!", stöhnte ich auf. 

"Macht dich das an, Kitten? Bist du eine kleine Slut, die es liebt von Master geschlagen zu werden?", fragte er mich und ich stöhnte abermals auf. 

"Ich habe so lange auf diesen Moment gewartet, Kitten... und jetzt liegst du unter mir und willst nichts mehr als nochmal von mir gefickt zu werden", raunte er mir ins Ohr. 

Ich twerkte leicht und versuchte so, irgendwie mit meinem Arsch gegen ihn zu kommen. Ich wollte ihn so sehr, dass es weh tat und ich alles dafür tun würde, wieder von ihm genommen zu werden, doch er lachte nur über meine armseligen Versuche. 

Plötzlich schlug er mir abermals auf den Arsch. "Nicht so schnell, Kitten. Das hier ist deine Bestrafung dafür, dass du ohne meine Erlaubnis gekommen bist." 

Ich wimmerte abermals auf und wollte nichts lieber, als nochmal von ihm geschlagen und gefickt zu werden. 

"Selbst zu dumm zum zählen bist du, Slut", knurrte er unzufrieden in mein Ohr. 

"Z-zwei!", wimmerte ich. Abermals schlug er auf meinen Arsch. "Drei!", schrie ich schon fast. 

"Vier... Fünf! Bitte, Master!" "Braucht mein Kitten mich schon wieder so sehr?", hauchte er in mein Ohr und strich provokativ an meinem Muskel vorbei. 

Ich wimmerte zustimmend und streckte mich ihm so weit ich konnte entgegen.  Plötzlich rammte er sich wieder hart in mich und nahm mich erbarmungslos von hinten. 

"Wehe, du kommst wieder, bevor ich es dir erlaube!", knurrte er in mein Ohr. Ich stöhnte auf, zu mehr war ich grade nicht in der Lage. Plötzlich spürte ich, wie sich seine Hand um meinen Hals legte und zudrückte.

Ich japste nach Luft und Sternchen tanzten vor meinen Augen. "I- ich komme!", stöhnte ich, er stieß erbarmungslos weiter gegen meinen Punkt. "Nein Kitten, du darfst erst kommen, wenn ich gekommen bin!" 

Er zog mich an der Hüfte wieder näher gegen sich und fickte mich weiter. Ich schrie auf, als er in einem anderen Winkel noch härter in mich stieß. "M-Master! Bitte! Mehr!" 

Er knurrte und erhöhte seine Geschwindigkeit abermals. Meine Augen rollten nach hinten, mein Blickfeld flackerte durch den Luftmangel. 

Er bemerkte es sofort und lies seine Hand kurz locker, dann chokte er mich weiter. Ich war kurz vor dem kommen, dass spürte ich. 

Verzweifelt bewegte ich mein Becken gegen ihn, versuchte ihn zum kommen zu bringen. Lange würde ich definitiv nicht mehr durchhalten. Seine Stöße wurden schlampiger. 

Mit einem letzten, festen Stoß in mich ergoss er sich mit einem tiefen Stöhnen in mir. Das Gefühl gab mir den letzten Rest, ich spannte mich an und spritzte ein zweites mal ab. 

Vorsichtig zog er sich aus mir und lies sich neben mich aufs Bett fallen. Erschöpft blieb ich liegen. Das letzte, das ich vor dem einschlafen fühlte, war wie er seine Arme um mich schlang und mich an seine muskulöse Brust zog.

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There it is, das nächste Kapitel! Mein erster Smut, ich hoffe ihr mögt ihn XD Bis bald!

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