...Einander trösten...
Das kleine Mädchen sah ihn mit einer einigermaßen traurigen und doch geschockten Miene an. Nie hätte sie gedacht das sie so einen schlimmen Opa hatte. Sie hatte ihn nie kennen gelernt. Sie wusste zwar das er im Gefängnis gestorben war, doch dachte sie er wäre nett zu seinem eigenen Sohn gewesen. Nie hatte ihr Vater ihr von so jemandem erzählt. Er erzählte weiter...
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"Natsu...?"
Er sah auf und da stand sie. Ihre Augen schimmerten im Mondlicht und blickten ihn besorgt an.
"Natsu...was ist mit dir?"
Er schüttelte und senkte den Kopf. Plötzlich spürte er eine warme Hand auf seiner Schulter.
"Hey...alles wird gut.."
Sie brauchte keine Worte seiner Seits um ihn zu trösten. Sie umarmte ihn und mehr Tränen flossen seine Wange runter. Es war ihm peinlich dass sie ihn so sah, doch mochte er das Gefühl, die Wärme die er dank ihr spürte.
Nach ein paar Minuten trockneten die Tränen und sie löste ihre Umarmung von ihm.
"Was ist denn los gewesen?"
Er hatte eine zitterige Stimme und bekam keinen Ton raus. Es schmerzte sie ihn so zu sehen und trotzdem wollte sie wissen was los war. Sie half ihm auf und setzte sich mit ihm auf eine der vielen weißen Parkbänke die jede jeweils unter einer der vielen Weglampen standen. Er fing wieder an zu weinen und so ging es noch eine ganze Weile. Nach fast zehn Minuten hatte er sich wieder einigermaßen beruhigt. Sie biss sich auf die Lippe. Sollte sie nochmal nachfragen was passiert war oder sollte sie es lassen? Sie entschied sich ihn in Ruhe zu lassen.
"Ist wieder alles gut? Dann lass uns nach Hause gehen es ist schon spät und wer weiß wer sich in dieser Gegen rumtrei-"
"Mein Vater..."
Sie sah ihn verwirrt an.
"Was ist mit deinem Vater?"
Er sah ihr nicht in die Augen sondern auf den Boden und hielt sich die Hände vor dem Gesicht.
"Mein Vater ist Alkoholiker und lebt nicht mehr bei mir. Er ist irgendso ein Penner geworden der sich in meine Wohnung schleicht und das Essen was ich mit meinem bisschen Geld das ich verdiene gekauft hab. Ich hasse diesen Bastard!"
Sie sah ihn mit einem traurigen und gleichzeit ernsten Blick an. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten und sie murmelte:
"Wie kann man nur seinen eigenen Vater nicht lieben? Er liebt dich bestimmt..du weißt es sicher nur noch nicht..."
"Das stimmt nicht."
Sie sah ihn überrascht und gleichzeitig geschockt an.
"Nein, denn wenn ich ihm in die Augen sehe...dann sehe ich das er kein bisschen Gefühl besitzt...er verdrängt die alten Erinnerungen... An meine Mutter...an meine Schwester...dieser Mensch sieht mich als einen Fremden! Das sieht man in seinen verdammten Augen!"
Er hatte angefangen zu sie anzuschreien was sie erschricken ließ. Das wollte er nicht, aber er konnte seine Gefühle und Worte nicht länger halten er musste es in die Welt raus brüllen. Sie ging schwach einige Schritte rückwärts. Sie taumelte mit Tränen in den Augen und flüsterte nur ein leichtes:
"Es tut mir leid...das wollte ich nicht..."
Und dann viel sie bewusstlos zu Boden.
"LUCY!"...
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Ohayo Minna! Omg es tut mir SO leid das ewig nichts mehr kam aber iwie hab ich ne Schreibblockade...naja ich hoffe dieses Kapitel hat euch gefallen (falls das hier überhaupt noch wer liest ^-^') der AMV am Anfang ist von mir :3 wenn ihr Lust und Zeit habt schaut doch mal auf YouTube vorbei unter:
SerenaXYAsh
Ich würde mich freuen ^-^ also dann bis zum nächsten mal! Ja neeee~ :3
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