Kapitel 5.: Entführt am Valentinstag
Hallöle meine Lieben! ...... WoW!.....ihr seid einfach die besten in nur 3-4Tagen und schon 257 Reads und 25votes! Das ist einfach geil! Danke! Vielen vielen Dank! Ich hätte nie gedacht das überhaupt jemand meine Geschichte lesen würde! Ihr seid einfach giga Toll! Also ich hablte euch nicht weiter auf! Viel Spaß beim lesen! LG Eure aniretake01; *
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Lucy sitzt nun zu Hause und schaut sich im Spiegel an. Sie hat einen halben Tag gebraucht um das passende Outfit zu finden und eine perfekte Frisur hinzubekommen. Irgendwie hatte sie so ein Gefühl das er ihr etwas besonderes vorbereitet hat, deshalb hat sie sich auch hübsch gemacht. Sie hoffte das es was ernstes war und nicht so wie letztes mal. Als sie sich daran erinnerte kam ihr eine leichte Wut hoch. >> Wehe es ist wieder nur ein bescheuerter Schatz!<< schimpfte sie kurz, atmete einmal tief durch und verließ ihr Haus. Es ware zehn Minuten vor acht Uhr abends. Und bis zu dem See waren es ungefähr 10 minuten zu Fuß. Sie hatte eine Jeans an und eine schöne weiße Bluse die sie sich neulich gekauft hat. Da es noch Herbst und noch kalt war und an manchen Stellen noch Schnee lag, hatte sie ihre warmen,schönen Stiefel angezogen, die sie nur zu ganz besonderen Anlässen oder zu Feiern , im Winter, anzog und sie hat ihre weiße Wolljacke die sie so sehr liebte angezogen. Ihre Haare waren hoch gesteckt und lockig. Während sie die Straßen entlang lief fühlte sie sich stark beobachtet und verfolgt. >Mist,... meine Schlüssel sind zu Hause. Und ohne meine Schlüssel kann ich maximal einen Geist herbeirufen, der muss aber nicht golden sein.< erinnerte sie sich. Seit der Sache mit dem 7Jahre verschwinden und den Turnier,Kämpfen und den Drachen und die ganze Stellargeist werden verrrückt Sache, sind schon 4 Jahre vergangen. Und in dieser Zeit haben Erza,Gray,Gajeel,Wendy,Pantherlily,Carla,Happy,Natsu und Lucy viele andere Abenteuer bestanden und ihre Magie ist gewachsen, aber leider noch nicht so groß dass sie die Stellargeister der Goldenen Schlüssel ohne die schlüssel herbeirufen konnte. Bis jetzt konnte sie nur die Stellargeister der Silbernen Schlüssel ohne Schlüssel herbeirufen und sie einige Zeit in der Menschenwelt weilen lassen. Auf einmal knackste es in der Nähe von Lucy. Sie sah sich hecktisch um, entdeckte jedoch niemanden. Also ging sie einfach weiter. Plötzlich umzingelten sie viele Leute. Es geschah alles so schnell. Ein Mann hinter ihr, trat auf einmal zu ihr und fasste sie damit sie sich nicht wegrennen konnte. Lucy wehrte sich, doch vergeblich. Ihre angreifer waren einfach zu stark. Unglücklicher weise befand sie sich in einem Stadtviertel wo fast niemand Wohnte und die meisten zu dieser Zeit im Urlaub waren, deshalb hatte schreien keinen Sinn. Ein anderer Mann kam her und band meine Hände zusammen. Dann wurde ihr ein Beutel auf dem Kopf gesetzt und genau in diesem Miment fiel es ihr wieder ein. Sie konnte ja einen Geist herbeirufen , und er könnte immerhin Natsu warnen. Sie spürte wie sie hochgehoben wurde und auf Schulter gelegt und in Bewegung gesetzt. Sie konzentrierete sich sehr und flüsterte ein paar Worte. >> Öffnet euch ihr Tore von Nikolja! Plue! << sie konzentrierte sich noch mehr, damit sie die Verbindung zwischen ihr und ihrem Stellargeist herstellen kinbte unf ihm eine Aufgabe zu übermitteln. > Plue! Gehe zu Natsu zum See, wo wir oft mit dir, Natsu und Happy waren, und alamiere ihn falls du es schaffst erkläre, zeige ihm das ich entführt wurde. < Sie hatt es Geschaft. Da sie dafür all ihre Kraft aufgebracht hat verlor sie ihr Bewusstsein.
Natsu's POV:
Ich warte nun schon seit 10Minuten auf sie und sie ist noch nicht da. >> Wo bleibt Luce denn? << frag ich laut. Auf einmal hör ich ein Rascheln und ein bekannter Geruch steigt mur in die Nase. >> Plue?! << Plue rannte hektisch auf mich zu und wollte mir etwas sagen. >> Beruige dich etst ein Mal und sag wo ist Lucy? << dieser fieng an panisch rumzufuchteln und zeigte mit der Zeichensprache so ungefähr was passiert war.>> Was?! Lucy wurde entführt? << es hat eine Weile gedauert bis ich verstand was mir der kleine Stellargeis sagen wollte. >> Führ mich bitte dort hin wo es passiert ist! << bat ich ihn. Ich kochte innerlich vor Wut und machte mir riesige Sorgen um meine beste Freundin, der ich heute mein größtes Geheimnis verraten wollte.
21.02.2015
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